Fanfic: B/V story:Hassliebe?!

Chapter: B/V story:Hassliebe?!

Huhu, *wink*

na alles klar bei euch? Habt ihr auch Ferien? Ach wie ich Ferien liebe.... *g* Naja also vielen Dank an Bardock-Saiyajin, princessnichan, Vegetein, Chichi-chan14, JayJay, Anaconda, angelinlove und an alle, die meine Story sonst noch gerne lesen (aber zu faul sind ein Kommie zu schreiben... *böseguck*)

Also ich hoffe, dass euch dieser Teil gefällt und das ihr mir KOMMIES schreibt!!!!







Beide versanken in den Augen des anderen und kamen sich immer näher, doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten drehte Vegeta seinen Kopf zur Seite und murmelte so etwas wie

„Ich hab durst...“



„Schon okay warte mal einen Moment.“ Etwas enttäuscht drehte sich Bulma zum Tisch um, wo die Flasche Wasser stand und schüttete Ihm etwas ein. Sie half ihm, sich aufzurichten und gab ihm das Glas. Innerhalb von wenigen Sekunden, war das Glas auch schon leer. Ein zufriedenes Geräusch von Vegeta *röps* und ein belustigter Blick von Bulma war das Resultat.



„Schuldigung...“

„^^ Schon okay, kann ja mal passieren..... sag mal wie geht es dir eigentlich? Ich hab mir schreckliche Sorgen um dich gemacht, du schuldest mir eine Erklärung!

„Ich schulde dir gar nichts verstanden? Dich hat es nicht zu interessieren, was und warum ich etwas mache. Lass mich einfach nur in ruhe, okay?“ sagte er gefährlich leise.

„WAS? Sag mal hast du sie noch alle? Dir ist das Fieber wohl zu Kopf gestiegen!(?)“ Er wollte sie gerade unfreundlich unterbrechen als...

„Jetzt bist du still und hörst mir zu klar?“ Sagte sie scharf mit einem teuflischem Blick zu Vegeta gewannt, der von diesen „netten“ Worten ziemlich überrascht war.

„Es soll mir also egal sein was mit die passiert? Wie es dir geht und was du fühlst? Sag mal wie zum Teufel stellst du dir das eigentlich vor?“

Schrie sie mit Tränen der Trauer und der Wut.



„Warum.....“ flüsterte Vegeta leise so des es Bulma kaum verstanden hatte. „Was warum? Ich verstehe nicht, was du meinst. “Bulma war verwirt. Was meinte er damit? „Warum kann es dir nicht einfach egal sein was ich tue, sage, mache, fühle? Warum tust du das alles für mich?“

Bulma wollte gerade etwas erwidern, doch auf einmal stand Vegeta auf hümpelte langsam an sie vorbei und lehnte sich an die Türe. Dann fuhr er fort.

„Hab ich jemals etwas für dich getan? Mich jemals bei die Bedankt, als du mich aus dem GR gerettet hast, wenn du mir essen gemacht hast, mir neue Trainingsroboter gebaut hast oder mich einfach nur aufgebaut hast, als ich am Boden war? Antworte mir hab ich das?“

Bulma wusste nicht was sie sagen sollte.... was war nur los mit ihm? Warum fragte er sie das? Was wollte er damit bezwecken?



„LOS ANTWORTE MIR!“ schrie er sie an.

„Nein.... „

„Na also ich habe dir noch nie Gefühle gezeigt, dich noch nie getröstet als du tränen überströmt am Boden lagst und jemanden gebraucht hättest der dich aus dem Reich der Einsamkeit holt. Aber du, du hast mich schon oft wieder aufgebaut auch wenn ich es äußerlich nicht wollte und mir das Gefühl gegeben nicht alleine auf diesem scheiß Planeten zu sein. Ich habe dir dieses Gefühl noch nie gegeben und trotzdem hast du dich noch nie deswegen beklagt.... ich..“

Doch weiter kam er nicht.



„Das ist nicht war Vegeta! Du hast mir schon oft geholfen, ohne das du dir darüber bewusst geworden warst. Immer wen ich in deiner Nähe bin, wenn ich deinen Körper ganz nah an meinem spüre, mit dir schlafe und wir beide streiten schenkst du mir immer etwas dieser wärme. Und genau deswegen ist es mir nicht egal was mit dir ist! Wenn es die schlecht geht, will ich dir helfen und für dich da sein ,kapierst du das denn nicht?“

Jetzt war es Vegeta der verdutzt aus der Wäsche guckte. Er verstand einfach nicht warum Bulma dies sagte.



„Ich verstehe es einfach nicht Bulma! Warum kannst du mich nicht hassen wie alle anderen auch? ICH VERSTEHE ES NICHT!!!!“ Schrie er aus voller Sele.



„VERDAMMT, VEGETA WEIL ICH DICH ÜBER ALLES LIEBE!!!“



Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und kniete sich tränen überströmt vor ihn nieder.

„Ich.. ich kann das nicht mehr... Vegeta ich liebe dich wirklich mehr als alles andere, aber deine Kälte zerreißt mich noch mal. Ok, am Anfang mochte ich dich überhaubt nicht, eigentlich hasste ich dich aber ich hatte die Gelegenheit hinter die raue Schale zu blicken und dein wahres Ich kennenzulernen. Stolz, Macht, Hass, Eitelkeit aber auch Leidenschaft, Trauer und Einsamkeit. Ich habe niemals etwas gesagt, da ich weiß wie schlimm dein Leben war und wie viel du leiden musstest. Ich habe immer an eine gute Seite in dir geglaubt und ich hatte recht.... und es erfüllt mich immer wieder mit Stolz und Ehre diese Seite an dir, die nur ich kenne zu spüren.....“



als sie diese Worte aussprach standen ihr etliche Tränen in den Augen. All die Trauer, Angst und Verzweiflung der letzten Zeit entluden sich auf einmal. Sie saß auf dem Boden zusammengekauert und weinte hemmungslos. Sie hatte noch nie richtig vor Vegetas Augen geweint. Bulma hatte Angst, dass er sie aufziehen würde und dir für schwach halten würde und das wollte sie nicht. Doch jetzt war ihr alles egal.

Vegeta wusste nicht, was er machen oder denken sollte. Ihn interessierte es zwar schon, was Bulma für ihn empfand, doch das diese Gefühle so stark waren, damit hatte er nicht gerechnet. Wie den auch? Sie haben sich doch eh immer in der Wolle und sie waren grund verschieden. War es vielleicht genau deswegen, weil sie so verschieden waren? Er wollte sich darüber nicht länger Gedanken machen, er wollte nur noch zu Bulma, sie trösten und in den Arm nehmen. Sein Stolz war wie weggeblasen er ging vor ihr auf die Knie, legte seine rechte Hand auf ihre linke Wange und wischte ihr die Tränen weg. Bulma schaute ihn überrascht in die Augen. Diese Augen..... so wunderschön schwarz/blau und geheimnisvoll.

Beide waren in den Augen des jeweils anderen gefangen. Vegeta beugte sich nun ganz zu ihr hinunter und berührte stampft ihre Lippen. Als sie anfing den Kuss zu erwidern, wurde er immer intensiver und leidenschaftlicher. Er leckte leicht über ihre Lippen und verlangte somit um Einlass, der ihm auch prompt gewährt wurde. Anfangs war dieser Kuss sehr vorsichtig und zärtlich, mit der Zeit wurde er immer fordernder und heftiger . Sie küssten sich lange, biss sie sich schließlich schweratmend voneinander lösten.



Vegeta drehte sich leicht, so das er jetzt mit dem Rücken an der Wand war und Bulma sich an seiner Brust anlehnen konnte. Sie krallte sich in sein Hemd und fing wieder an zu weinen.

Er wiegte sie wie ein Baby hin und her und flüsterte ihr immer wieder zu..

„ Ist ja gut, wein dich ruhig aus, ich bin ja da....“ Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich langsam und ihre Tränen wurden immer weniger, bis sie schließlich ganz aufhörte zu weinen. Doch nicht nur sie hatte immer noch Tränen in den Augen, auch er hatte geweint, aber nur ganz leise.

„Danke Vegeta....“

„Ach nichts zu danken.. im Gegendteil.... Vielen Dank für diese Worte Bulma.....“ nun konnte er die Tränen nicht mehr verbergen und nun musste Bulma ihn tröstend in den Arm nehmen.

(Positionen Wechsel)

„..... du... du weißt gar nicht, was mir diese Worte bedeuten. Weißt du ich würde auch gerne ab und zu etwas netter zu dir, Trunks und den anderen sein, aber ich kann einfach nicht. Da ist immer wieder eine kleine Stimme, irgend etwas, dass es mit verbietet meine Gefühle zu zeigen. Mein Vater hat mir immer gesagt, dass Gefühle schwach machen und ich niemals Gefühle entwickeln darf. Freeza war noch schlimmer. Ich wurde jeden verdammten Tag zusammengeschlagen und gefoltert. Irgendwann bekam ich solch einen Hass auf alles, dass ich mich total verschloss und keinerlei Gefühle zuließ. Mir waren andere Leben so etwas von egal, dass es mir sogar nach einiger Zeit richtig Spaß gemacht hat andere Leiden zu sehen. Wie sie vor mir um Gnade winselnden und sich vor ihre Kinder warfen, um wenigstens diese zu retten. Und weißt du, warum es mir Spaß gemacht hat sie leiden zu sehen? Weil sie noch mehr leiden mussten als ich und dies gab mir immer das Gefühl von Macht und Stärke. Und dann nachdem ich von Kakarott und den anderen besiegt worden bin, brach eine Welt für mich zusammen. Ich kam mir so gedemütigt vor. Und dann als ich vor den Augen Kakarotts geweint habe, nachdem mich Freeza durchlöchert hatte. Eigentlich war ich glücklich zu sterben... endlich erlöst zu sein. Doch ich wurde wiedererweckt und wieder war ich in dieser Welt, die ich so hasste. Doch dann zog ich bei dir ein und von da an veränderte sich mein Leben. Anfangs konnte ich dich echt nicht leiden, denn du hast es jeden Tag wieder aufs neue gewarkt dich mir zu wiedersetzen.“



Beide mussten grinsen als er diesen Satz zuende sprach. Bulma hörte sich alles mit Neugier an. So offen hat er noch gesprochen und Bulma freute sich, dass er ihr seine Gefühle offenbarte. „Einmal hattest du es übertreiben und ich habe dich durchs ganze Haus gejagt. Bis in den GR weißt du noch?“



„Und wie ich das noch weiß du hast mir die Arme verstaucht und meinen Fuß gebrochen... ich dachte es ist aus mit mir aber durch deine „Bohnenaktion“ wurde ich ja wieder geheilt.... obwohl du das doch nur gemacht hast, um mich flachzulegen....“ sagte sie gespielt beleidigt und rammte ihm mit voller Kraft den Ellbogen in die Rippen.

„AUTSCH! Man übertreib mal nicht, ich bin immer noch krank....“

Beide guckten sich wieder in die Augen und lächelten dabei. Sie nahm ihr Hand und wuschelte ihn
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