Fanfic: Dream - Change the world. 7.Teil

Chapter: Dream - Change the world. 7.Teil

1. Der Teil wird wirklich nicht lang.

1. a) Ich muss mich wieder melden und ich hatte/habe nicht so viel Zeit zum schreiben.

1. b) Ihr müsst mir mal sagen, wie ich in der Ich-Form schreibe.

2. Gibbet nicht. :P

Dann lest mal schön.





Ich ging mit Shinichi ein paar Straßen entlang. Er wollte mir einen Sonnenuntergang zeigen. Vielleicht wollte er sich an mich rann machen,[Ich und meine Phantasie] aber so leicht wird es nicht. Er hatte es ja schon mal herausgefunden und er kam gerade noch so mit zwei blauen Augen davon. Ich grinste vor mich hin. So, wie wir die Straßen entlang gingen, konnte man meinen, wir mögen uns nicht. Wir gingen zwar nebeneinander, aber guckten uns nicht an, geschweige denn, Hand in Hand. Die Leute sehen uns immer wieder verwirrt an. Manchmal fühle ich mich so, als wäre ich ein Tier im Zoo. Die Leute sehen mich an, als würde ich gerade was ganz tolles machen. Etwas Panne [^-^] fühle ich mich schon. Nach schräg geschätzten acht Minuten, kamen wir an einem schönen See. Keine ach so kleine Welle war zu sehen. Der See stand Totenstill dort. Fast schön könnte man meinen, er wäre aus Plastik. Shinichi schleppt(/zieht) mich zu einer Bank und bot an, mich hinzusetzen. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und setz mich hin. Er kniet sich vor mir und flüstert leise :„Ran, ... willst du [Ihr wisst, was jetzt kommt!] mich heiraten?“ Mein Herz fing an unglaublich schnell zu klopfen. Wie lange hatte ich, auf diesen Moment, gewartet? Wie wäre es, wenn ich ein kleines Rätsel daraus machen würde? Würde er wütend, fröhlich oder eher verwirrt? Das konnte man leicht testen. Langsam sagte ich :„Die Antwort ist in einem Rätsel, das ich dir auferlegen werde. Versuch diese Zahl in Worten zu zerlegen, die ich sagen würde. Die Zahl lautet : achtundachtzig!“ Shinichi sieht mich verwirrt an. Das hatte er wohl eher nicht erwartet. Ich steh langsam auf, guck auf Shinichi herab und ging nach Hause.

Zu Hause angekommen, schrie mich mein Vater an :„Wo warst du so lange? Ich hab mich Sorgen um dich gemacht, Mausebein! Ich wollte schon die Polizei anrufen!“ „Paps, ich war spazieren und wehren kann ich mich auch selbst.“, sage ich rasch und versuch zu lächeln. „Und so spät ist es nun auch wieder nicht!“







Wegen Zeitmangel muss ich leider hier aufhören.

Ich will immer noch wissen, wie ihr meinen Schreibstil findet.



MfG

Kaito_Salia



PS:Rätselt mal!
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