Fanfic: Die Rückkehr der Syajin (6)

Chapter: Die Rückkehr der Syajin (6)

Hy! *nett lächel* ist ja echt klasse, wie viele meine FFs lesen, und wie viele Kommis ich gekriegt habe. Wollt ihr wissen, wie viel genau? KEINE! *böse werd* Ich meine, ihr lest lieber die FFs von anderen, aber ich hatte ja keine Ahnung, dass absolu NIEMAND meine liest. Dann kann ich mir das ganze nämlich schenken. Ich könnte endlich mal den Tag mit was anderem verbringen als vorm Computer zu sitzen und irgendwelchen Kram zu tippen, was sowieso niemanden interessiert! Tja, eine Chance kriegt ihr noch : Wenn ich auf EINE Geschichte wenigstens EIN Kommi kriege, werde ich weiterschreiben, wenn nicht, seid ihr mich los! Aber das ist euch ja eh scheißegal. Wisst ihr reinzufällig, wie viel Arbeit in so nem Teil steckt? Jetzt geht`s erstmal weiter. Das hier ist vermutlich meine letzte FF.



Die Rückkehr der Sayajin (6)



Sie standen vor dem Palast des Königs. "Losst, lasst uns reingehen!" schlug Son Goku begeistert vor. "Sorry, aber ich hab noch was zu erledigen." meinte Vegeta. "Dringende Sache, kann leider nicht warten." "Aber...aber wir sind doch gerade erst angekommen! Das geht doch nicht!" meinte Bulma. "Doch, leider. Ich weiß, was Vegeta zu tun hat und es ist wirklich wichtig. Jedenfalls wichtiger als ein Familienbesuch." meinte sein Freund, die Wache. "Okay, gut, dann gehen wir schon mal rein." meinte ein ziemlich verwirrter Kuririn. "Ich werde euch führen." sagte die Wache.m Vegeta flüsterte ihm im vorbeigehen noch ein Danke zu, denn das was er vorhatte, war gegen das Gesetz, und er wusste, was sein Vater davon halten würde. Er konnte davon ausgehen, dass er schon ,seit er auf diesem Planeten war, auf Schritt und Tritt verfolgt wurde. Als sie im Haus verschwunden waren, wurde Vegeta klar, dass jetzt höchste Vorsicht geboten war. Jetzt würden die Wachen nämlich keine Rücksicht mehr darauf nehmen, unentdeckt zu bleiben, da es hier niemanden gab, der Vegeta kannte. Er rannte so schnell es ging, zum nächsten U-Bahn schacht sprang hinein und rannte in den Zug,. der gerade eingefahren war. Wenn sie ihn schon suchten, dann würde er es ihnen sicherlich nicht so einfach maschen. Erst jetzt bemerkte er, wohin der Zug überhaupt fuhr. Und es war genau dahin, wo er hinwollte. Perfekt. An manchen Tagen hat man eben Glück, an anderen nicht. Offensichtlich schien heute doch nicht ganz ein glückstag von Vegeta zu sein, denn gerade kam ein Fahrkartenkontrolleur vorbei und er hatte kein Geld dabei, und deshalb auch keine Fahrkarte. Das war wohl definitiv das Ende. Entspannt lehnte er sich in seinem Sitz zurück und schloss die Augen. Er konzentrierte sich darauf, nur das harte Sitzpolster zu spüren, nichts sonst. So wurde er sozusagen unsichtbar. Niemnad beachtete ihn, selbst der Fahrkartenkontrolleur ging an ihm vorbei, als wäre er nicht anwesend. Manchmal konnte das schon frustrierend sein, aber Vegeta war das heute egal. Als der Fahrkartenkontrolleur an der nächsten Station wieder austieg, saß plötzlich Vegeta wieder da, wo er sitzen sollte. Und so kam er an seinen Zielort.







So. Wenn ihr wissen wollt wie`s weitergeht, müsst ihr einfach nur nen Kommi schreiben. Glaub ich zwar nicht, aber ist ja auch egal. *heul, wein, schluchz* Schönen Gruß, auf Wiedersehen, die Zeit mit euch, war wunderschön! Es ist wohl besser, jetzt zu gehen, wir können keine Tränen sehen, schönen Gruß und auf Wiedersehen!
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