Fanfic: Cold Days - Hot Nights II
Chapter: Cold Days - Hot Nights II
Hi! Hier die Fortsetzung von meiner ff.
Ich will noch mal eben etwas loswerden. Und zwar werde ich in der nächsten Zeit wahrscheinlich nicht so viel schreiben. Das liegt daran, dass der zweijährige Sohn einer Bekannten Läukemie hat! Das hab ich vor ca. zwei Tagen erfahren und deswegen hab ich jetzt andere Sachen im Kopf, als ffs zu schreiben! Ich hoffe ihr versteht das! Ich werde aber nicht ganz aufhören! Nur vielleicht ein paar Tage Pause machen!
So! Nun will ich euch nicht weiter mit meinem Geschwafel nerven, hier der zweite Teil.
Chapter two - Heiße Spielchen
Ich war noch nie zuvor in seinem Zimmer. Es war voller Kerzen. Romantik pur. In der Mitte stand ein großes Bett. Ich hatte immer gedacht, dass er gerade mal ein Bett ein Schreibtisch und nen PC in seinem Zimmer hat, weil er eigentlich vorm Compi wohnt.
Vorsichtig legte er mich aufs Bett. Ich spürte, wie seine Hände zitterten. Er war nervös?? Das kennt man von Mister Perfekt eigentlich nicht.
Er kniete sich zu mir und streichelte mir über meinen Bauch. Es war als würde mich ein Windhauch streichen. Dann küsste er meinen Bauch. Nach einigen zarten Liebkosungen sah er hoch und schaute mich fragend an. Als Antwort küsste ich ihn zärtlich auf den Mund. Ich war mir zwar nicht sicher, ob es richtig war, aber ich war mir sicher, dass ich ihn hier und heute wollte.
Als er sich aus dem Kuss löste, öffnete er langsam meine Hose. Ich schluckte einmal und schloss dann genüsslich meine Augen. Es schien so als wären wir schon jahrelang zusammen, denn er wusste genau was mir gefiel.
Als ich nur noch im String und BH auf dem Bett lag, drehte ich den Spieß um. Nun war ich an der Reihe. Ich küsste seinen Oberkörper Zentimeter für Zentimeter. Ich sah wie sich kleine Schweißperlen erst auf seiner Stirn und dann auch auf seinem Oberkörper bildeten.
Ich grinste frech und fing an seine Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen. Dabei wurde sein Atem immer schneller. Ich sah wie er schwitzte, zugleich aber eine Gänsehaut hatte.
Vorsichtig fasste ich tiefer und öffnete seine Hose. Er schloss die Augen und schien meine Berührungen unheimlich zu genießen. Als ich ihn von seiner engen Jeans befreit hatte, legte er sich plötzlich auf mich und sah mir tief in die Augen.
Ich hatte das Gefühl nach draußen in den strahlendblauen Sommerhimmel zu gucken. Seine Augen hatten die Wärme und den Glanz der Sonne in sich. Und obwohl es sehr dunkel im Zimmer war, es brannten nur die Kerzen, schienen seine Augen zu leuchten. Ich hätte den ganzen Abend, die ganze Nacht und auch den nächsten Tag nur hier liegen können und in seine unwiderstehlichen Augen sehen können.
„Ich will dich!“ flüsterte er mir plötzlich ins Ohr und strich vorsichtig über meine Brust.
Ich fühlte wie ich innerlich kochte, vor Lust und Erregung. Dann spürte ich auf einmal etwas an meinem Ohr. Kurz darauf stellte ich fest, dass er sanft an meinem Ohr knabberte. Ich atmete immer schneller.
Nach einigen Minuten stand er wortlos auf und ging aus dem Zimmer.
Enttäuscht lies ich mich in die Kissen fallen. Ich dachte, dass das doch nicht alles gewesen sein konnte. Er hatte doch gesagt, dass er mich will. Und jetzt schon Schluss? Das konnte einfach nicht sein! Ich war tief in meinen Gedanken versunken und bemerkte nicht, wie er leise wieder ins Zimmer kam. Plötzlich schreckte mich etwas Kaltes aus meinen Gedanken. Mein Herz raste und ich suchte nach dem Kalten etwas auf meinem Bauch. Dann sah ich Trunks mit einem ziemlich heißen Lächeln auf seinen Lippen über meinem Bauch „abtauchen“.
Er hatte Schokoladensoße aus der Küche geholt und sie mir in den Bauchnabel getropft. Nun leckte er sie genüsslich wieder auf. Dann nahm er etwas von der klebrigen Flüssigkeit in die Hand und strich es sich auf seine muskulöse Brust. Mit einem leichten Kopfnicken deutete er mir meinen „Auftrag“ an.
Ich schlich verführerisch auf allen Vieren auf ihn zu und leckte einmal quer über seine Brust. Ich fühlte wie ihm ein Schauer durch den Körper lief. Ich ging mit der Zunge immer höher bis ich an seinem Hals angelangt war. Dort verpasste ich ihm erst Mal einen schönen Knutschfleck. Dann zog er mich so nah zu sich, dass sich unsere nackten Körper berührten und Küsste mich. Doch es war kein langer Kuss, denn schon im nächsten Moment wanderte er ein ganzes Stück tiefer. Es blieb jedoch nicht bei zarten Liebkosungen meines Bauchnabels. Nein! Diesmal wollte er mehr. Vorsichtig und mit geschickten Händen öffnete er meinen BH, was ich aber nicht so auf mir sitzen lies. Fast gleichzeitig flogen mein BH und seine Boxershorts in eine Ecke des Raumes. Nun wurde es richtig ernst für mich, aber ich wollte nicht zurück. Nicht mehr!
So! Wer mehr will, commie schreiben!!
Ich hoffe euch gefällt der ff. Wenn ihr Verbesserungen habt, immer her damit. Bin noch nicht so erfahren im Lemon schreiben. Hab erst einen kurzen in einer meiner ffs geschrieben!
Also Kritik vertrage ich auch!!
See ya soon!
Saiyana