Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 12

Chapter: Vegeta: Where he belongs to 12

Hallo zusammen!

@ Anaconda: Danke für dein Kommie!

@ SSjAvril: Danke auch an dich. Hab dir auch eins druntergesetzt!

@ JayJay: Wir werden sehen! THX!

@ SSJSweety: Habe mich extra beeilt! ISt sogar recht viel geworden! Danke fürs Kommie!

Weiter mit Teil 12!







Ein furchtbar hell schreiender Ton drang in ihr Ohr und brachte beinahe ihr Trommelfell zum bersten! Bulma schreckte aus dem Schlaf und wäre fast von ihrem „ Bett“ runtergefallen. Um sie herum wälzten sich alle anderen ächzend und stöhnend aus dem Bett. `Dagegen klingt ja mein Wecker wie klassische Musik!`, dachte Bulma sauer und stand ebenfalls auf. Sie streckte sich und machte sich auf den Weg ins Bad... Wo war es wohl? Gab es hier überhaupt eines?!?! Das Gähnen blieb ihr im Halse stecken und schnell suchte sie Tito auf; ganz sicher würde er ihr eine Antwort auf diese Frage geben können. Sie fand ich auch kurze Zeit später am Ausgang und lief zu ihm hin. „ Morgen Tito! Gut geschlafen?“, fragte sie schnell. Tito bedachte sie mit einem merkwürdigen Blick, er hatte wohl schlechte Laune. „ Kannst du mir vielleicht sagen, wo hier das Bad ist?“, fragte sie mit flehendem Blick. Tito sah sie kurz an und sagte dann: „ Ähm... wenn du die Toiletten meinst, die sind da hinten, aber von sauber kann da absolut nicht die Rede sein, wenn du willst kann ich versuchen dich irgendwie woanders hinzuschmuggeln, aber ich kann nichts versprechen.“ „ Danke, aber eigentlich wollte ich wissen, ob ich mich hier irgendwo frisch machen kann... duschen?“ Nach kurzer Zeit schüttelte er langsam den Kopf. „ Es gibt da schon was... aber es wird dir nicht gefallen. Du bist so gut wie das einzige weibliche Wesen hier und ich glaube kaum, du wirst in eine der Sammelduschen wollen, oder?“ Erschrocken verzog Bulma das Gesicht! Zusammen mit allen andern in einer Dusche? Und dann auch noch mit Männern? Oh Gott! Tito sah, das ihr das ganz und gar nicht zusagte und überlegte sich eine andere Lösung, jedoch kam Bulma ihm zuvor: „ Dieser scheiß Schuppen hat also nicht mal irgendeine Einrichtung, die man als Bad bezeichnen könnte?! Das ist eine bodenlose Frechheit! Was denkt sie der Chef hier eigentlich?! Das ist ja... ohhhhh! Wenn ich den in die Finger kriege!!!“ Bulma war auf 180. Beschwichtigend hob Tito die Hände und bat sie leiser zu sprechen, aber Bulma ignorierte ihn. Sie quengelte weiter und regte ne Menge Aufmerksamkeit auf sich! „ Hallo!? Bulma!“, zischte Tito gereizt und endlich wurde sie wieder leiser. Inzwischen waren die meisten der Arbeiter stehen geblieben und lauschten interessiert. Tito zeigte mit einer Augenbewegung auf sie, aber Bulma machte das nur noch wütender! So viele Männer und auch starke waren unter ihnen und trotzdem ließen sie sich so von den Sayajins herumschubsen! „ Was glotzt ihr so, hä???“, schrie sie die Typen an und ein paar wendeten sich wieder ab. `Ob die mich verstanden haben? Gestern hat keiner meine Sprache beherrscht und nun?`, dachte sie immer noch sauer und fuchtelte mit den Armen. „ Hier gibt es nichts zu sehen!“, rief sie erneut und stürmte dann hinaus in den Saal.

Dort angelangt musste sie sich erst mal wieder abreagieren. Das dauerte etwa 5 Minuten, und ihre Stimmung kühlte langsam wieder ab. Plötzlich fiel ihr ein, das sie ihre gesamten Unterlagen noch drinnen vergessen hatte! `Ich bin echt vergesslich`, dachte sie und machte kehrt. Sie lief schnell wieder zum Schlafsaal zurück, schoss an Tito vorbei zu ihrer Pritsche. Darunter lagen ihre Unterlagen und Papiere. Sie ergriff alles und klemmte sie sich unter den Arm. Dann rannte sie zurück in Richtung Saal. Bulma erschrak als Tito sie plötzlich am Arm packte und festhielt. „ Was ist denn?“, fragte sie überrascht und er sagte nur: „ Wann sagst dus mir? Die Sache mit den Kugeln?“ „ Ach so... später! Ich suche dich dann!“, flüsterte Bulma und Tito ließ sie wieder los.

Sie arbeitete nun schon seit 6 Stunden an diesen Plänen! Es war zum verzweifeln! Sie kam damit einfach nicht zurecht! Diese Typen erwarteten unmögliches von ihr und dann hatte sie nichtmal ihr eigenes Büro! Mitten zwischen all diesen anderen Typen, dem ständigen Stimmengewirr und Arbeitsgeräuschen ausgesetzt musste sie zwangsläufig versuchen, ihre Gehirnwindungen zurechtzubügeln, was ihr nur schwerlich gelang. Sie hatte noch nicht viel herausgefunden, nur, das dies sicher eine Waffe war und das sie sehr sehr viel Energie verbrauchte. Außerdem konnte sie ein paar Bruchteile des Bauplanes auf eine mögliche Form entschlüsseln, aber sie hatte nicht den blassesten Schimmer, wie das Ding funktionierte! Wütend gab sie schließlich auf und beschloss, sich eine Pause zu gönnen. Sie vermisste die Erde. Sie vermisste ihre Eltern und ihre Freunde. Ihr Zimmer, ihr Bad, ihren Alltag!!! Alles war ihr genommen worden! Wenn sie genauer darüber nachdachte, war sie nur noch eine Sklavin, die ausgenutzt wurde! Und sie konnte nichts dagegen tun, hatte keine Aussicht auf Rettung! Bulma spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, sie drängte sie jedoch schnell zurück und stand auf. Tito wollte ja noch was von ihr wissen. Sie lief ein Stückchen von ihrem „Arbeitsplatz“, der sich dort befand, wo sie sich gestern mit Tito niedergelassen hatte, weg und sah sich um. Im ersten Moment konnte sie ihn nicht aus diesen ganzen farbenfrohen „ Menschen“ herausfiltern, aber schließlich sah sie ihn vor der Tür des Chefs hier. Er sprach mit einem anderen Arbeiter. Kurz zögerte sie, ob sie wirklich jetzt zu ihm gehen sollte, machte sich dann jedoch auf den Weg. Als sie fast angekommen war, hörte sie, was die beiden sagte... oder bessergesagt, das sie was sagten. Beide gaben merkwürdige kehlige Laute von sich! Das hörte sich richtig unheimlich an! Tito entdeckte sie, verabschiedete sich wahrscheinlich durch diesen Handgruß, den er machte und kam auf sie zu. „ Hallo Bulma! Wie kommst du voran?“, fragte er gut gelaunt und Bulma verzog das Gesicht. „ Nicht so gut wie du scheint mir!“, antwortete sie gereizt und winkte ihn näher zu sich her. „ Wo können wir hin? Du sagtest doch...“ „ Komm mit!“, meinte Tito und führte sie fort von den anderen Arbeitern. Sie umrundeten das Büro und setzten sich dann dahinter in eine Art Ausbeulung. Nach einer kurzen Pause und nachdem sie sich vergewissert hatten, das sie niemand beobachtete begann Bulma zu erzählen: „ Wie schon gesagt, die Dragonballs auf der Erde fallen weg, aber meine Begleiter und ich haben uns vorgenommen nach Namek zu fliegen. Das ist der Heimatplanet unseres Gottes gewesen. Wir haben vermutet, das es dort weitaus mächtigere Dragonballs geben muss, als die auf der Erde. Ich hatte das Raumschiff schon gebaut, wir wollten gerade einsteigen, als wir von den Sayajins überraschend angegriffen wurden! Sie zerstörten das Schiff... und töteten meine Freunden. Einer von ihnen war Son Gokus Sohn. Sie haben mich mitgenommen und nun bin ich hier. Gestern hatte ich den etwas verrückten Plan, auszubrechen, mir ne Kapsel zu schnappen und nach Namek abzuhauen, aber du hast mich ja gottseidank zur Vernunft gebracht.“ Während ihrer ganzen Erzählung hörte Tito mit wachsendem Interesse zu. „ Das ist wirklich toll! Vielleicht gelingt es uns wirklich, zu fliehen, dann können wir die Sayajins ein für alle Mal platt machen!“, freute er sich, doch Bulma bremste ihn: „ Freu dich nicht zu früh, es ist alles nur Spekulation. Meister Kaio hat zwar...“ „ Du kennst Meister Kaio?!?! Welchen?“, unterbrach sie Tito überrascht. „ Ähm... wie welchen? Wie viele gibt es denn?“ Bulma sah ihn verwirrt an. „ Meines Wissens nach vier oder auch drei. Ein Kaio des Nordens, einen des Südens, einen des Westens und einen Kaio des Ostens, wenn mich nicht alles täuscht ist er der Boss,“ sagte Tito. Bulma war überrascht, wie gut er sich auskannte. Sie wusste nur von Meister Kaio, hatte gedacht, er wäre der einzige, der noch höher als Gott gestellt wäre! Falsch gedacht! „ Ich glaube, er wohnt auf nem Planeten hinter dem Schlangenpfad!“, fügte sie noch hinzu. „ Dann ist er der Kaio des Nordens. Woher kennst du ihn?“, hakte Tito nach und Bulma erzählte ihm, das Son Goku dort trainiert hatte. Tito kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, andauernd sagte er, wie wichtig ein Krieger wie Son Goku hier wäre. Dann kam Bulma zu dem zurück, was sie eigentlich hatte sagen wollen: „ Also, jedenfalls hat Meister Kaio gesagt, das es auf Namek noch einige Namekianer gebe, aber wir wissen nicht genau, ob es dort auch Dragonballs gibt, das ist nur eine Vermutung. Aber besser einen verrückten Plan als gar keinen!“ Tito gab ihr Recht und versprach zu versuchen an eine Durchgangskarte zu kommen. Außerdem sagte er, er werde nach einem Plan sehen, wo der Weg zum Hangar beschrieben war. Dann mussten sie nur noch den richtigen Moment abwarten und dann... Vielleicht ging doch noch alles gut aus!

Fast eine ganze Woche war seitdem nun schon vergangen und Bulma hatte sich jeden Tag mit Tito getroffen. Das Duschproblem hatte sie so bewältigt, das sie sich einfach eine Schüssel Wasser über den Kopf gegossen hatte, anders war es eben nicht möglich. Sie fühlte sich danach jedoch noch dreckiger als zuvor! Tito war noch nicht besonders weit gekommen, sie hingegen war kurz vor dem Durchbruch mit dem Plan der Waffe! Wiedereinmal saß sie an den Kanister gelehnt und brütete über den Plänen, als plötzlich Aufruhr im Saal herrschte! Neugierung drehte sie sich um und sah, das ein paar Sayajins den Raum betreten hatten und einige Arbeiter herauszerrten! Die waren wohl nicht schnell genug mit ihrer Arbeit vorangekommen! Die Armen! In Bulma stieg wieder der Zorn auf, aber natürlich konnte sie nichts...!!! Ah!!! Schnell zog sie den Kopf zurück!!! `Hoffentlich habe ich mich verschaut!`, betete sie und machte sie so klein wie
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