Die Möglichkeit



Vor wenigen Augenblicken hatte Girtan erfahren das es eine Möglichkeit geben sollte seinen Vater und alle die der Gott der Zerstörung auf dem Gewissen hatte wieder zum Leben zu erwecken. Doch soviel Girtan wusste war dies allerhöchstens durch die namekianischen Dragonballs möglich. Also wie wollte Agahim das anstellen? „Wie soll das funktionieren?“ fragte Jessica neugierig. Der alte Weise Agahim faste Girtan an den Schulter an und sagte:“ Zuerst brauchst du sechs Galaxyballs. Und zwar vom ersten bis zum sechsten Stern.“ Plötzlich fiel Girtan dazwischen. „Aber es gibt doch sieben Galaxyballs. Dass haben sie mir selbst gesagt!“ Zur Verteidigung gegen Girtans durchaus laute Worte hob Agahim die Hände und sagte ruhig:“ Bleib ruhig junger Krieger, bleib ruhig. Du hast recht es gibt sieben Galaxyballs, aber den siebten kannst du nur im Tempel der Seelen auf Andor bekommen. Und um dort hinein zu kommen brauchst du die anderen Galaxyballs. Verstehst du mich soweit?“ Girtan setzte sich auf einen flachen abgesengten Stein, da er noch etwas erschöpft durch den Kampf mit Brotas war. „Ja, bis hierher habe ich sie verstanden. Können sie mir sagen wo ich die anderen vier Galaxyballs finden kann?“ Gespannt wartete der junge Sayajin auf die Antwort des alten weisen Dorfführers und er sollte sie bekommen. „Ich weiß auch nur über die alten Sagen etwas über die Galaxyballs aber so langsam bin ich der Meinung das sie alle wahr sind...also laut der Legende findest du auf jedem Planeten dieses Systems zwei der sieben Kugeln. Aber die letzte wie gesagt im Tempel. Die dritte und vierte Kugel befinden sich auf dem fünften Planeten.“ Nun gut soweit hatten Girtan und Jessica alle Ausführungen des alten verstanden. Doch nun waren noch zwei Fragen die Girtan in seinem Geist hatte unbeantwortet geblieben. Wie sollten sie eine Reise durch das System machen und zweitens wie sollten sie Goku und Vegeta zum Leben erwecken? Girtan hielt es nicht mehr aus und stellte diese Fragen. „Deine Fragen sind wirklich klug gewählt. Die genauen Umstände des Widerbelebens sollen auch laut unserem alten Beschützer im Tempel erläutert werden. Doch wie ihr diesen Planeten auf der Suche nach den restlichen Galaxyballs verlassen könnt, da kann ich euch weiterhelfen. Brotas war nicht von diesem Stern er hatte ein Raumschiff. Ich bin sicher das es irgendwo noch existiert.“ Girtan hatte nun die Antwort auf all seinen verbliebenen Fragen. Nun musste er nur noch das Raumschiff des ehemaligen Gegners finden und versuchen es zu starten. „Mann! Wo soll ich das nur finden?“ Doch plötzlich fielen dem Sayajin die Wachen ein die das Schloss vor dem Kampf mit Brtoas verlassen hatte. Vielleicht wusste ja einer der Wachen wo er das Raumschiff finden konnte? Er wandte sich wieder um zu Agahim der immer noch erstaunt über Girtans Fähigkeiten war. „Kann ich noch etwas für dich tun?“ fragte der alte Mann. „Ja, kurz vor dem Kampf haben mehrere Wachen das Schloss verlassen, sind sie in eurem Dorf angekommen?“ „Leider ist nur einer der Wachen zu uns durch gekommen. Die anderen wurden durch die Herhabfallenden Gesteinsbrocken getötet oder kamen in der Lava um.“ „Wie geht es ihm?“ Jessica war von Natur aus Hilfsbereit und wollte unbedingt wissen ob es dem Wachmann gut geht. „Leider nicht meine Liebe. Er hat ziemlich schwere Verletzungen erlitten und wir denken nicht das er den Tag überstehen wird.“ „Können wir mit ihm reden?“ fragte Girtan. „Selbstverständlich, er wollte dich sowieso noch einmal sprechen.“ Wieso? Wieso wollte der Wachmann Girtan sprechen? Der Sayajin war beriet mit dem Wachmann zu sprechen und flog in das Dorf Agahims. Es sah sehr schlimm aus. Viele Häuser waren eingestürzt und viele Tränen wurden vergossen. Viele Tränen über Tote und Verletzte was Girtan sehr schmerzte. Hätte er nur Brotas sofort aufgehalten bevor er seine Attacke abschießen konnte. Dann wäre das alles nicht passiert. Doch nun musste er sich auf das hier und jetzt konzentrieren. Er suchte und fand auch die Wache die Girtan so dringend sprechen wollte. Er kniete sich zu ihm ans Bett, die Wache sah sehr schlimm aus. Viele Wunden überzogen seinen Körper und Blut tropfte aus gut verbundenen Einschnitten. Jetzt glaubte auch Girtan das der Soldat die Nacht nicht überstehen würde. Doch Girtan war diese Wache nicht unbekannt, es war der Soldat den Girtan bewusstlos geschlagen hatte. „Endlich…ich hatte schon gedacht…du würdest nicht mehr…kommen.“ „Agahim hat gesagt sie wollten mich sprechen?“ Der Soldat schluckte tief um frei sprechen zu können. „Ja. Als..erstes wollte ich dir danken das...das…du uns vor Brotas gerettet hast. Und dann wollte ich dir eine…Möglichkeit geben...von hier weg zu…kommen.“ „Das habe ich gerne getan, ein kleiner Kampf hilft immer,“ Girtan versuchte dem Soldaten die Schmerzen durch ein Lächeln zu nehmen doch er merkte das es nicht klappte da sich die Wache zusammen reißen musste um nicht zu Schreien,“ welchen Weg meinst du?“ „Suche im Keller...der…Burg!“ Plötzlich verkrampfte die Wache und spuckte große Mengen an Blut. Girtan hielt seine Hand, als würde er versuchen ihn in diesem Leben zu halten. Doch selbst Girtan konnte nicht verhindern das der Soldat starb. Nun wusste Girtan wenigstens wo er anfangen musste zu suchen. Das Untergeschoß der Burg war nun sein Ziel!





Danke für das lesen dieses Teiles. Aber einen ganz besonderen Dank möchte ich an Bejitaruru und HarryPotterFan richten, da sie mir immer Kommis geben und auch sonst total cool sind. Danke Leute !



SSJ4MysticGoten