Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 35
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 35
hi hi hi hi hi hi hi
nächster teil fertig
so jetzt möchte ich einmal vampire-alaine danken, das sie meine frage beantwortet hat. danke danke. und du bist neu. ich habe deinen namen heute zum ersten mal gesehen. freut mich das du meine ff liest!
so dann bussi an saniko, vegetein, vegetaw17, denk denk, tja und an alle anderen wie bardock.saiyajin, princhessnichan, chiaki11 und wen ich noch vergessen habe!
so und jetzt mal zu meiner gina maus. du spinnst ja mädl. die ganzen tage lang warte ich auf dich. voller sehnsucht. ich habe dich sovermisst du maus. man ich habe so einen rießen freudensprung gemacht, als ich gelesen habe, gina86, glsub mir
so und da du meine maus bist habe ich etwas für dich vorbereitet:
Salut Gina,
comment ca va et est-ce que tes va cances sont bien?
was so viel wie
hallo gina,
wie geht es dir und wie war dein urlaub?
bedeuten soll. ob das stimmt ist fraglich! hi hi. freu mich wahnsinnig das du wieder da bist. also an dieser stelle 100 freudesprünge und bussis
so aber jetzt zu meiner ff
viel spaß
bussi
hab euch alle mega doll lieb
bussi
eure
miss-vegeta
Plötzlich fing Vegeta an höhnisch und laut zu lachen. Erschrocken drehte sich Trunks zu ihm um und starrte ihn an.
„Wenn ihr nicht trainiert, werdet ihr alle sterben. Werdet stärker zum überleben!“, wiederholte er Trunks und lachte. „Wie jetzt?“, fragte Trunks laut. Er verstand die Welt nicht mehr. Warum machte er sich über das, was er gerade mit vollem Ernst und ohne jeglichen Spaß gesagt hatte lustig?
„Ich glaube ich spinne!“, sagte Vegeta und wischte sich die Lachtränen aus seinen Gesicht. Trunks fand das aber alles andere als witzig und zeigte ihm das auch. „Was findest du daran so lustig? Das war mein voller Ernst!“, versuchte er Vegeta zu beruhigen, doch es half nichts. Vegeta hörte und wollte nicht aufhören sich lustig über ihn zu machen. Trunks ballte die Fäuste und richtete sich auf. Der Stuhl, den er mit voller Wucht weggeschleudert hatte, prallte laut gegen den Boden. „Sag mal, verstehst du das nicht? Wenn die Cyborgs in drei Jahren kommen, wird es sehr schlecht um die Welt und die Existenz der Menschen stehen. Ist dir das alles egal?“, protestierte er und schlug mit den Händen gegen den Tisch. Vegeta hörte endlich auf zu lachen. Nun sah er ihn mit ernsten Blick an. Gespannt wartete Trunks was er zu sagen hatte. „Sag mal Kleiner, ist dir noch nicht aufgefallen, das ich lieber wo anders wäre, als hier bei diesen schwachen und niederwärtigen Menschen? Streng mal dein kleines Gehirn an! Was sollte mich die Existenz der Menschen interessieren?“, lachte Vegeta und sah ihn desinteressiert an. „Hast du allen Ernstes geglaubt ich würde für die Menschen kämpfen? Mich für sie opfern? Hah, das ich nicht lache!“ „Du,.....du willst gar nicht kämpfen?“, fragte Trunks und entfernte seine Hände von den Tisch und ließ sie locker hängen. „Das habe ich nicht gesagt. Natürlich werde ich kämpfen! Ich brauche wieder einmal Abwechslung! Außerdem will ich es diesen Großmaul Kakarott zeigen, wer hier der Stärkste ist! Dieser 2-klassige Saiyajin denkt wirklich, er sein besser als ich! Aber keine Sorge, ich werde ihn schon in seine Schranken weißen!“, sagte Vegeta und blickte in das erschrockene Gesicht von Trunks. Er konnte nichts mehr sagen. Er konnte nicht glauben, was Vegeta da gerade gesagt hatte. „Was soll das? Er kämpft nicht für die Menschen? Nicht für Bulma? Ist es ihm egal, ob sie stirbt? Und warum verlässt er, wenn er diesen Planeten hasst, ihn nicht? Das ergibt doch alles keinen Sinn!“, dachte Trunks und suchte nach einer Antwort. Doch er fand sie nicht.
„Bist du jetzt etwa geschockt? Hah, das denke ich mir. Du bist einfach leichtgläubig! Denkst du wirklich, das ich so etwas wie Gefühle habe und den Menschen helfen möchte?“, sagte Vegeta und schloss wieder seine Augen. „Nein, lieber will ich den blanken Terror in meinen Augen sehen. Die blanke Vernichtung. Das braucht ein Krieger wie ich!“
„Aber was ist, wenn du stirbst? Hast du keine Angst zu sterben?“, fragte Trunks und drehte sich kurz nach hinten. Er wollte nicht, das Bulma von dem allen mitbekam. „Was ist, wenn dich die Cyborgs vernichten?“ Vegeta öffnete seine Augen und starrte ihn sein besorgtes und wütendes Gesicht. „Der Junge, hat eine große Klappe. Er schert sich nicht um ein widerspechendes Wort gegenüber mir! Ich muss sagen, das gefällt mir!“, dachte Vegeta und studierte lange sein Gesicht. Schließlich stand Vegeta auf und ging Richtung Küchenschränke. „Ich muss sagen du nimmst kein Blatt vor den Mund! Du traust dich mich zu fragen ob ich Angst habe?“, fragte Vegeta, sah ihn aber nicht an. Er blieb einfach stehen. Bevor Trunks eine Antwort geben konnte, unterbrach ihn Vegeta. „Du erinnerst mich sehr an mich. Als ich in deinen Alter war und unter Freezers Hand stand, riss ich meine Klappe auch immer weit auf und meistens wurde ich dafür streng bestraft. Entweder eine Trainingseinheit der Superlative, wo viele vor Erschöpfung zusammengebrochen und gestorben waren, oder tagelang kein Essen. Tja, das waren noch Zeiten!“ Trunks stand auf. Er fühlte sich nicht wohl auf den Stuhl. Irgendwie nicht würdig gegenüber seines Vaters. Die Worte die er sprach und vor allem wie, beeindruckten ihn sehr. Sein Anmut und sein Stolz waren grenzenlos. Wie ein König, der über sein Volk regierte, stand er da. Trunks sah zum ersten und letzten mal die Anmut seines Vaters, dem König der Saiyajins.
„Aber damit du eine Antwort auf deine Frage bekommst, nein, ich habe keine Angst zu sterben!“, sagte Vegeta und stellte sich mit verschränkten Arme vor ein Küchenfenster. Trunks gab ein leises „Hm,....“ von sich und sah in Vegetas Gesicht, welches sich in dem Glas widerspiegelte. Lange Zeit sprach keiner von beiden. Doch dann. „Glaub mir Kleiner, wenn du schon 2 mal gestorben bist, hast du keine Angst mehr. Ich weiß was mich erwartet und habe absolut keine Angst davor. Nein, das habe ich nicht!“ Trunks ging langsam auf ihn zu. „Seltsam, laut der Angaben meiner Mutter ist er nur einmal gestorben. Und zwar durch Freezers Hand. Aber er wurde zurück ins Leben geholt. Von den Dragonballs. Außerdem können die Dragonballs doch nur einmal jemanden wiederbeleben. Also was meinte er damit?“, schoss es Trunks durch den Kopf und blieb einen Meter hinter Vegeta stehen.
„Wie kann das sein?“ Vegeta drehte sich kurz zur Seite. „Was?“ „Ich dachte die Dragonballs, könnten nur einmal eine Person ins Leben zurückholen. Aber du sagtest du seist schon zwei mal gestorben und.....“ „Können sie auch!“, unterbrach Vegeta ihn und blickte wieder aus den Fenster. „Ich habe es ja auch anders gemeint!“, sagte Vegeta und ließ seinen Blick auf einen Punkt verweilen. „Ach ja? Wie denn?“
Lange Zeit verstrich als Vegeta ihm die Antwort gab. „Einmal bin ich durch Freezers Hand im Kampf gestorben und einmal.....“ Er stoppte kurz. „.....und einmal habe ich im Kampf gegen Freezer um meine Seele verloren und bin gestorben!“ Trunks sah ihn verwirrt an. „Freezer hat mir meine Kindheit, meine Seele genommen. In dieser Hinsicht bin ich schon vor ein paar Jahren gestorben. Aber das scheinst du nicht zu verstehen!“ Trunks stellte sich neben ihn. Ohne ihn dabei anzusehen. Und nun starrten beide aus dem Fenster. Wieder trat lange Stille ein. Es verlockte Vegeta ihn anzusehen, aber irgend etwas hielt ihn davon ab. Als Vegeta ihn vorhin die ganze Zeit ansehen konnte, entdeckte er in ihn den selben Kämpfer. Den selben Stolz, den gleichen Anmut. Er hatte den gleichen königlichen Körper und sein Gesicht ähnelte des seinen sehr. Und genau das war ein Geheimnis, welches Vegeta nur allzu gerne gelüftet hätte.
„Doch Vegeta.“, sagte Trunks auf einmal und sah ihn an. Vegeta ebenfalls. Lange starrten sie sich in die Augen. Beide auf der Suche nach Antworten. „Ich verstehe was du meinst! Ich verstehe es!“, sagte er und ein kleines Lächeln kam zum Vorschein. Vegeta wollte gerade antworten, als plötzlich:
„Ah da seit ihr beiden ja. Ich habe mich schon gewundert wo ihr seit, als ich euch vom Flur aus nicht mehr am Tisch gesehen habe!“, rief Bulma, völlig außer Atem. Sie legte ihre Hände in die Knie und atmete tief ein und aus. „Puh! Ich hätte den ganzen Weg nicht rennen sollen!“, lachte Bulma und genau in diesen Moment kam Frau Briefs herein. Trunks erschrak ein wenig als er sie sah.
Mit ihren gewohnten Lächeln kam sie in die Küche und erblickte dort sofort den Jungen hübschen Mann. „Ah, das wir dann wohl der Junge Mann sein, von den du mir erzählt hast. Ich muss sagen, er sieht sehr gut aus!“, schmeichelte sie und ging zu Trunks der vor lauter Verlegenheit rot geworden war. „Na, wie geht es uns denn? Ich bin Bulmas Mutter. Schön das du hier bist!“ , begrüßte sie ihn und reichte ihm die Hand. Zögernd reichte er ihr auch die Hand. „Ja, ich.....ähm freu mich hier sein zu können! Danke für ihre Gastfreundschaft!“ „Ach was. Das ist doch selbstverständlich. Gäste sind uns immer willkommen!“ Trunks lachte. „Ja, das hat Bulma mir schon gesagt!“
Bulma bekam nun allmählich wieder genügend Luft und lächelte, als sie sah, wie gut sich ihre Mutter mit dem Fremden Mann verstand. Dann sah sie zu Vegeta der vor dem Küchenfenster stand und hinausblickte. Sie schlich von Trunks und ihrer Mutter vorbei und ging zu Vegeta. Sie stellte sich neben ihn und blickte ebenfalls aus dem Fenster. „Na? Was hälst du nun von ihm? Er ist doch ein netter junger Mann, findest du nicht?“ Vegeta