Fanfic: Die Alten Götter des Universums(16+17)

Chapter: Die Alten Götter des Universums(16+17)

Hi Leute, ihr wundert euch bestimmt weshlab ich in letzter Zeit soviele Teile poste oder ? Also ich kann in den nächsten Tagen nicht ins I-net und deshalb wollte ich die noch schnell online bringen. Kann euch ja nicht ganz ohne was zu lesen alleine lassen:-)

Naja genug der Schwerze viel Spaß mit Teil 16 und 17 meiner FF.





Das Raumschiff



Das Schiff mit dem Brotas auf den Planeten kam musste also irgendwo in dem Untergeschoss des Schlosses sein. Girtan kehrte zur Burg zurück und machte sich auf die Suche. Er ging die Treppe zum Keller mit größter Vorsicht hinunter, denn wer er wusste nicht was Brotas hier unten alles versteckt gehalten hatte. Überall waren Spinnennetze verteilt, hier war wohl lange Zeit niemand mehr gewesen. Der junge Sayajin durchwühlte den ganzen Keller. Er fand mehrere Kisten und Geräte von denen er nicht wusste welchem Zweck sie dienen sollten. „Verdammt wo ist das denn?“ Langsam aber sich er wurde Girtan ungeduldig, er musste so schnell wie möglich dieses Raumschiff finden. Plötzlich entdeckte er eine große Kammer in der hintersten Ecke des Raumes. Und dort war es das Raumschiff nach dem er so lange gesucht hatte. Es war ein eher kleines Schiff aber es hatte ungefähr die Größe des Schiffes mit dem seine Vater vor Jahren nach Namek aufgebrochen war um Frezzer zu besiegen. Girtan schaffte es durch eine kleine Schleuse in die Freiheit. Nachdem er das geschafft hatte, flog er zurück zum Dorf um Jessica abzuholen. Diese war gerade damit beschäftigt den Opfern des Erdbebens zu helfen. „Jessica, ich habe das Schiff gefunden! Wir können gehen wenn du soweit bist.“ sagte Girtan. Jessica wendete sich ihm zu und nahm seine Hand. „Girtan, ich muss dir was sagen. Ich habe beschlossen dass ich erst mal hier bleiben werde um diesen Leuten zu helfen. Verstehst du das?“ Das war ein schwerer Schlag für ihren Geliebten Girtan. „Ja aber…“ Jessica legte ihm den Zeigefinger auf den Mund. „Ich weiß was du sagen willst aber ich kann hier nicht einfach weg. Diese Leute waren so nett zu mir, und sie haben viel durchmachen müssen. Ich möchte ihnen gerne helfen.“ Girtan hatte schon so etwas geahnt. Jessica war herzensgut, das konnte er nach der gemeinsamen Zeit ohne weiteres behaupten. Und er verstand sie. „Nun gut, ich verstehe das. Aber ich werde wieder zurückkommen um dich zu holen ja?“ „Natürlich du Dummerchen. Ich will doch auch zurück nach Hause!“ Dieser Satz war mit dem üblichen Lächeln verbunden das Girtan so an seiner Jessica mochte. Und er musste auch lachen. „Agahim, Jessica möchte gerne fürs erste bei euch bleiben um euch zu helfen ist das in Ordnung für sie?“ „Natürlich wir könne hier im Moment jede Hilfe gebrauchen.“ Nun musste sich Girtan schweren Herzens von der Liebe seines Lebens trennen und sich auf die Suche nach den restlichen Galaxyballs machen, die alle in diesem System der Galaxis zu sein schienen. Er ging wieder zum Schiff und startete den Antrieb. Mit lautem Getöse heulten die Aggregate auf und das Schiff erhob sich in den Weltraum. „Na gut Agahim hat gesagt das die nächsten Galaxyballs auf dem fünften Planeten.“ Girtan setzte einen Kurs und war bald aus dem Blickfeld Jessicas und Agahims verschwunden. In Jessicas Gedanken wurden Sehnsucht und Verlangen auf ein baldiges Wiedersehen laut. „Pass auf dich auf Girtan,“ flüsterte sie vor sich hin,“ ich liebe dich über alles!“





Erneuter Kampf auf der Erde?



Während Girtan auf seiner Suche nach den Galaxyballs war wurde es auf der Erde immer gefährlicher für die restlichen Sayajins. Der Gott der Zerstörung war zwar nicht mehr darauf versessen alles zu zerstören doch er stellte immer noch eine Gefahr für die Erde da. Die beiden Parteien hatten sich auf ein Feld zurückgezogen das laut dem Gott der Zerstörung für den Kampf zwischen ihm und Girtan perfekt war. Die beiden Uralten unterhielten sich schon eine gewisse Zeit und zwar in einer Sprache die alle Sayajins nicht verstehen konnten. Nicht einmal Trunks der von seinem Vater eingehend in fremden Sprachen unterrichtet worden war. Vegeta hoffte wohl insgeheim das Trunks irgendwann in der Zukunft König der Erde werden würde, Aber das würde wohl nie passieren. Gohan trat an Trunks heran. „Verstehst du was die sagen?“ „Ich habe keinen blassen Schimmer!“ Goten stieß zu den beiden. „Wir sollten weiter trainieren falls Girtan es nicht schaffen sollte!“ Gohan war überrascht über diese Äußerung seines Bruders, er wusste doch genau das sie diesem Monster nicht entgegenzusetzen hatten. Auch wenn sie wie die Verrückten üben würden. „Goten, das hätte wohl keinen Sinn.“ sagte der ältere der Brüder. „Aber Gohan! Hast du vergessen was dieses Ding Papa und Vegeta angetan hat? Es hat sie umgebracht und ich will wenigstens versuchen es dafür zu bestrafen!“ Ich verstehe dich ja aber wir hätten doch nicht die geringste Chance im Kampf.“ Nun schaltete sich auch Trunks in das Gespräch ein. „Dein Bruder hat Recht Goten. Wir werden noch zwei Tage warten und wenn er dann nicht da ist, dann werden wir kämpfen einverstanden?“ Goten stimmte mit einem kurzen Kopfnicken zu. Es war schwer für ihn den Verlust seines Vaters einfach so hinzunehmen. Goku war schon vor seiner Geburt einmal gestorben und er hatte ihn erst mit sieben das erste mal getroffen. Goten verspürte sehr viel Zorn und Schmerz der ihm fast die Kehle zuzuschnüren drohte. Doch auf einmal wurde er von einer Äußerung ihres Gegners aus diesen Gedanken gerissen. „Wie du hast dem kleinen Penner gesagt dass er seinen Vater Widererwecken kann?“ „Ja, du hast dich nicht andie Regeln gehalten die wir für den letzten Kampf gemacht hatten. Daher war es nicht richtig das dieser Sayajin starb. Und auch nicht sein Gefährte. Daher wenn er es schafft wird sein Vater wieder leben!“ Der Gott der Zerstörung schlug die Faust in einen Felsbock der am Rande des Feldes stand. „Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Wir sind och viel mächtiger als diese Maden. Wieso hilfst du mir nicht sie einfach von diesem Planeten zu pusten?“ „Ich stehe auf gar keiner Seite, nur auf der die gerecht ist. Und das ist nicht deine!“ Nun platze Goten der Kragen er stürmte auf den Gott des Friedens zu und packte ihm am Kragen. „Findest du es etwa gerecht dass ihr hier einfach herkommt und uns sagt wenn wir diesen Kampf verlieren werden wir ausgelöscht? Ist das fair?“ „Lass mich los!“ Doch Goten hörte nicht auf diese Aufforderung. Er griff sogar noch fester zu. „Goten hör auf!“ schrie Gohan von hinten. „Nein! Erst soll er meine Frage beantworten!“ „Ich sage es dir im Guten. Lass mich los! Oder ich wende Gewalt an.“ „Das will ich sehen.“ Goten war der festen Überzeugung dass dieser Gott weit weniger stark war als der Gott der Zerstörung. Doch er sollte sich irren. Der Gott des Friedens packte Goten am Handgelenk und schleuderte ihn von sich weg. Es war ein so starker Stoß das Goten in einen Felsen geschleudert wurde, der auch gleich beim Berühren in tausend kleine Einzelteile zerbrach. „Was soll das?!“ Es war Gohan der diese Äußerung tat. „Ich habe ihn gewarnt, doch er wollte ja nicht hören. Es ist für euch bestimmt nicht fair was wir machen. Aber glaubt mir der Sinn wird euch bald klar werden. Spätestens wenn dein Bruder wieder hier ist. Das verspreche euch.“ Nach diesem kleinen Scharmützel kümmerten sich Gohan und Trunks um Goten der durch die Wucht des Aufpralls ohnmächtig geworden war. „Wenn Girtan nicht bald kommt drehen hier wohl alle durch!“ dachte Trunks als er seinem alten Freund aus dem Schutthaufen half. Zwei tage hatte Girtan noch um zurück auf die Erde zu kommen sonst würden Gohan, Goten und Trunks versuchen den Gott der Zerstörung aus eigener Kraft zu besiegen, was sie beim besten Willen niemals schaffen würden. Er war einfach zu stark für die drei Sayajins.

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