Fanfic: Truth or Illusion 4
Chapter: Truth or Illusion 4
Truth or Illusion
Das ist der letzte Teil ^-^ Seid gespannt! Mh...Das Ende wird den meisten hier wohl nicht so gefallen...Ich habe eine frage an euch: Woher nehmt ihr die Ideen für eure FFs? Ich persönlich baue meistens meine Träume mit ein oder lasse mich von den Intros und Endings inspirieren. Mh...Wollt ihr eigentlich Shinji mal wieder sehen? Das kann ich arrangieren...
Truth or Illusion 4
”Zum Hafen…Ich muss mich beeilen…Ihr darf nichts passieren...Auf keinen Fall! Das muss ich verhindern! Ich kann doch nicht zulassen, dass jemand sein Leben einfach wegwirft!” Die Regentropfen liefen ihm über’ s Gesicht, oder war es doch mehr der Schweiz vor Anstrengung des ständigen Rufens und Rennens? „Satoko! Satoko! Wo bist du?! Kannst du mich hören?! Satoko!“ Seine Rufe durchdrangen die verdächtige Stille des Hafengeländes. „Moment mal...Das alles kommt mir irgendwie bekannt vor...Das...Es ist genau wie in meinem Traum! Dann...Ich muss...Schneller Kudo! Du kannst es schaffen...! Bitte...Ich muss rechtzeitig kommen...!“ Doch es war bereits zu spät. Ein Schuss ließ ihn erzittern und fast stehen bleiben. Langsam trottete er weiter.
„Ich bin wieder zu spät...Mh? Ich Blödmann! Vielleicht lebt sie ja noch!“ Shinichi nahm seinen Sprint wieder auf und stürmte um die Ecke. Aber... Die Männer in Schwarz waren nirgends zu sehen. Stattdessen saß jemand neben der angeschossenen Satoko. „Du kommst zu spät Kudo...Sie ist bereits tot...Ich konnte ihr nicht mehr helfen. Die Kugel traf sie mitten ins Herz...Ich...Ich hätte es verhindern können! Wenn ich doch bloß fünf Minuten früher hier gewesen wäre...!“ Der Junge drehte sich um. „Shinji! Du hier? Aber wie…?“ „Das könnte ich dich genauso fragen.“ Shinji stand auf, schaute niedergeschlagen zu Satoko’ s Leiche hinunter und blickte dann in Shinichi’ s Augen. „Ich kannte sie...Ihre Eltern kamen bei einem Lawinenunglück ums Leben. Seit dem hat sich die Organisation um sie gekümmert...Sie war sozusagen ihre Familie...Wenn ich daran denke...daran denke, dass...Der Gedanke an den Tod eines Menschen lässt mich immer noch erschaudern...Ich...“ Traurig sackte er zusammen, Satoko’ s kalten Körper anstarrend. „Das hat sie nicht verdient...Sie war noch so jung...“ „Shinji...Niemand verdient den Tod...“ Für einen kurzen Augenblick kehrte die Stille der Nacht wieder. „Lass’ uns die Polizei verständigen...“ „Ja...“
Eine viertel Stunde später traf die Polizei ein und Satoko wurde weggebracht. Der Kontakt mit der Organisation wurde verschwiegen. Obgleich das ganze auf einem Profischarfschützen schließen ließ, hieß es, sie wurde hier nur zufällig gefunden. Die Jungs wurden im Zeitungsartikel nicht erwähnt. Keine Spur blieb am Tatort zurück, lediglich die Detektive wussten, wer das Blutbad angerichtet hatte.
Nun saßen beide bei Shinichi zu hause und tranken eine Tasse Kaffee zur Erholung. „Das werde ich ihnen nie verzeihen! Satoko war immer so zurückhaltend und niedergeschlagen...Jetzt ist mir auch klar warum...“ „Dir ist gar nichts klar, Kudo! Du...du kanntest sie ja nicht mal richtig! In der kurzen Zeit, wo ich noch Mitglied der Organisation war, hat sie mir immer Mut gemacht. Satoko war wie eine Schwester für mich und ich glaube, dass sie das selbe für mich empfand...Auch wenn ihr Herz jemand anderem gehörte...“ „Mh? Verstehe...Aber dafür ist es jetzt zu spät. Wenn ich mir die Frage erlauben darf...Was hast du das letzte Jahr über gemacht?“
„Ich? Ich habe versucht die Organisation zu bekämpfen. Für Leute wie Satoko...Masami...Shiho...dich und mich...Aber...Wie sich heute wieder mal gezeigt hat, kann ich wohl überhaupt nichts ausrichten...Es musste wieder jemand unschuldiges sterben...“ „Mh!“ Shinichi erhob sich und guckte Shinji wütend an. „Was redest da für einen Unsinn! Als ob du etwas dafür könntest! Außerdem...Ich...Ich konnte auch noch nicht viel tun! Bis jetzt! Du darfst nicht aufgeben! Verlier’ nicht den Mut! Shinji, der Weg steht immer offen! Du musst nur nach vorn schauen und nicht zurück!“ „Shinichi..., sein Blick klarte wieder etwas auf,...Danke, dass du das gesagt hast. Wenn ich jetzt aufgeben würde, wäre alles umsonst. Ich glaube Satoko wusste, dass ich in der Nähe bin und wollte nicht, dass ich mich für sie in Gefahr bringe. Sie war ein rätselhaftes Mädchen. Selbst wusste nur wenig über sie, obwohl sie mir wohl am meisten vertraute.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher...“ „Wie?“ „Du sagtest, ihr Herz gehöre einem anderen...“ „Ja und?“ „Damit meintest du den verstorbenen0 Rei Yokizawa, richtig?“ „Aber woher?“ „Man konnte ihr ansehen, dass sie ihn liebt. Der Blick, den sie aufgelegt hatte als sie ihn uns vorstellte, sagte alles.“ *grins* „Du hast Recht. Allerdings...Satoko wollte nicht, das jemand stirbt. Sie tötete auch nie jemand. Ihre Aufgabe war lediglich den Lockvogel zu spielen. Ich glaube auch nicht, dass sie von dem Plan wusste, Yokizawa zu töten. Dabei hätte sie nie mitgemacht. Die zwei waren sogar verlobt.“ „Mhh...Verlobt? Tja...Nicht das ich mich über ihren Tod freuen würde, aber vielleicht geht es ihr jetzt besser...Jetzt ist sie wieder mit ihrem Rei vereint...und niemand kann sie mehr stören.“ „Vielleicht ist sie so wirklich glücklicher...Ich werde jedenfalls weiterkämpfen! Das ist sicher auch in ihrem Sinne!“ „Ganz sicher.“
Die beiden standen zusammen auf dem Balkon und sahen sich den Sonnenaufgang an. „Gemeinsam können wir die Black Organisation aufhalten! Wir werden sie vernichtend schlagen, auch wenn es Zeit braucht!“ „Ja!!!!!“
Das Licht der Sonne tauchte sie in ein sanftest orange. Wie sie da so standen, sahen sie wie zwei kleine Kinder aus. Jetzt strahlten beide fast so wie die Sonne. „Ob Satoko sich das auch gerade ansieht?“, fragte Shinji. „Wer weiß...Vielleicht...“
Und wer genau hinsah, konnte die Umrisse zweier sich umarmender Personen im Sonnenschein erkennen...Beide lächelten den Jungs dankbar entgegen...
So, das war’s. Irgendwie komisch...Ich krieg’ kein richtig sinnvolles Wort mehr raus, weil Rani morgen zu mir kommt *freu* Ich bin schon so aufgeregt ^-^ Hoffentlich fandet ihr es nicht zu langweilig...Mir hat es trotz allem gefallen. Nur schade um Satoko...
Lyran-chan
Das ist der letzte Teil ^-^ Seid gespannt! Mh...Das Ende wird den meisten hier wohl nicht so gefallen...Ich habe eine frage an euch: Woher nehmt ihr die Ideen für eure FFs? Ich persönlich baue meistens meine Träume mit ein oder lasse mich von den Intros und Endings inspirieren. Mh...Wollt ihr eigentlich Shinji mal wieder sehen? Das kann ich arrangieren...
Truth or Illusion 4
”Zum Hafen…Ich muss mich beeilen…Ihr darf nichts passieren...Auf keinen Fall! Das muss ich verhindern! Ich kann doch nicht zulassen, dass jemand sein Leben einfach wegwirft!” Die Regentropfen liefen ihm über’ s Gesicht, oder war es doch mehr der Schweiz vor Anstrengung des ständigen Rufens und Rennens? „Satoko! Satoko! Wo bist du?! Kannst du mich hören?! Satoko!“ Seine Rufe durchdrangen die verdächtige Stille des Hafengeländes. „Moment mal...Das alles kommt mir irgendwie bekannt vor...Das...Es ist genau wie in meinem Traum! Dann...Ich muss...Schneller Kudo! Du kannst es schaffen...! Bitte...Ich muss rechtzeitig kommen...!“ Doch es war bereits zu spät. Ein Schuss ließ ihn erzittern und fast stehen bleiben. Langsam trottete er weiter.
„Ich bin wieder zu spät...Mh? Ich Blödmann! Vielleicht lebt sie ja noch!“ Shinichi nahm seinen Sprint wieder auf und stürmte um die Ecke. Aber... Die Männer in Schwarz waren nirgends zu sehen. Stattdessen saß jemand neben der angeschossenen Satoko. „Du kommst zu spät Kudo...Sie ist bereits tot...Ich konnte ihr nicht mehr helfen. Die Kugel traf sie mitten ins Herz...Ich...Ich hätte es verhindern können! Wenn ich doch bloß fünf Minuten früher hier gewesen wäre...!“ Der Junge drehte sich um. „Shinji! Du hier? Aber wie…?“ „Das könnte ich dich genauso fragen.“ Shinji stand auf, schaute niedergeschlagen zu Satoko’ s Leiche hinunter und blickte dann in Shinichi’ s Augen. „Ich kannte sie...Ihre Eltern kamen bei einem Lawinenunglück ums Leben. Seit dem hat sich die Organisation um sie gekümmert...Sie war sozusagen ihre Familie...Wenn ich daran denke...daran denke, dass...Der Gedanke an den Tod eines Menschen lässt mich immer noch erschaudern...Ich...“ Traurig sackte er zusammen, Satoko’ s kalten Körper anstarrend. „Das hat sie nicht verdient...Sie war noch so jung...“ „Shinji...Niemand verdient den Tod...“ Für einen kurzen Augenblick kehrte die Stille der Nacht wieder. „Lass’ uns die Polizei verständigen...“ „Ja...“
Eine viertel Stunde später traf die Polizei ein und Satoko wurde weggebracht. Der Kontakt mit der Organisation wurde verschwiegen. Obgleich das ganze auf einem Profischarfschützen schließen ließ, hieß es, sie wurde hier nur zufällig gefunden. Die Jungs wurden im Zeitungsartikel nicht erwähnt. Keine Spur blieb am Tatort zurück, lediglich die Detektive wussten, wer das Blutbad angerichtet hatte.
Nun saßen beide bei Shinichi zu hause und tranken eine Tasse Kaffee zur Erholung. „Das werde ich ihnen nie verzeihen! Satoko war immer so zurückhaltend und niedergeschlagen...Jetzt ist mir auch klar warum...“ „Dir ist gar nichts klar, Kudo! Du...du kanntest sie ja nicht mal richtig! In der kurzen Zeit, wo ich noch Mitglied der Organisation war, hat sie mir immer Mut gemacht. Satoko war wie eine Schwester für mich und ich glaube, dass sie das selbe für mich empfand...Auch wenn ihr Herz jemand anderem gehörte...“ „Mh? Verstehe...Aber dafür ist es jetzt zu spät. Wenn ich mir die Frage erlauben darf...Was hast du das letzte Jahr über gemacht?“
„Ich? Ich habe versucht die Organisation zu bekämpfen. Für Leute wie Satoko...Masami...Shiho...dich und mich...Aber...Wie sich heute wieder mal gezeigt hat, kann ich wohl überhaupt nichts ausrichten...Es musste wieder jemand unschuldiges sterben...“ „Mh!“ Shinichi erhob sich und guckte Shinji wütend an. „Was redest da für einen Unsinn! Als ob du etwas dafür könntest! Außerdem...Ich...Ich konnte auch noch nicht viel tun! Bis jetzt! Du darfst nicht aufgeben! Verlier’ nicht den Mut! Shinji, der Weg steht immer offen! Du musst nur nach vorn schauen und nicht zurück!“ „Shinichi..., sein Blick klarte wieder etwas auf,...Danke, dass du das gesagt hast. Wenn ich jetzt aufgeben würde, wäre alles umsonst. Ich glaube Satoko wusste, dass ich in der Nähe bin und wollte nicht, dass ich mich für sie in Gefahr bringe. Sie war ein rätselhaftes Mädchen. Selbst wusste nur wenig über sie, obwohl sie mir wohl am meisten vertraute.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher...“ „Wie?“ „Du sagtest, ihr Herz gehöre einem anderen...“ „Ja und?“ „Damit meintest du den verstorbenen0 Rei Yokizawa, richtig?“ „Aber woher?“ „Man konnte ihr ansehen, dass sie ihn liebt. Der Blick, den sie aufgelegt hatte als sie ihn uns vorstellte, sagte alles.“ *grins* „Du hast Recht. Allerdings...Satoko wollte nicht, das jemand stirbt. Sie tötete auch nie jemand. Ihre Aufgabe war lediglich den Lockvogel zu spielen. Ich glaube auch nicht, dass sie von dem Plan wusste, Yokizawa zu töten. Dabei hätte sie nie mitgemacht. Die zwei waren sogar verlobt.“ „Mhh...Verlobt? Tja...Nicht das ich mich über ihren Tod freuen würde, aber vielleicht geht es ihr jetzt besser...Jetzt ist sie wieder mit ihrem Rei vereint...und niemand kann sie mehr stören.“ „Vielleicht ist sie so wirklich glücklicher...Ich werde jedenfalls weiterkämpfen! Das ist sicher auch in ihrem Sinne!“ „Ganz sicher.“
Die beiden standen zusammen auf dem Balkon und sahen sich den Sonnenaufgang an. „Gemeinsam können wir die Black Organisation aufhalten! Wir werden sie vernichtend schlagen, auch wenn es Zeit braucht!“ „Ja!!!!!“
Das Licht der Sonne tauchte sie in ein sanftest orange. Wie sie da so standen, sahen sie wie zwei kleine Kinder aus. Jetzt strahlten beide fast so wie die Sonne. „Ob Satoko sich das auch gerade ansieht?“, fragte Shinji. „Wer weiß...Vielleicht...“
Und wer genau hinsah, konnte die Umrisse zweier sich umarmender Personen im Sonnenschein erkennen...Beide lächelten den Jungs dankbar entgegen...
So, das war’s. Irgendwie komisch...Ich krieg’ kein richtig sinnvolles Wort mehr raus, weil Rani morgen zu mir kommt *freu* Ich bin schon so aufgeregt ^-^ Hoffentlich fandet ihr es nicht zu langweilig...Mir hat es trotz allem gefallen. Nur schade um Satoko...
Lyran-chan