Fanfic: Lost Love (10)

Chapter: Lost Love (10)

Aloa ^^

Sry das der nächste Teil erst jetzt kommt ^^’ keine Ideen gehabt und hat ich welche, hatte ich keine Zeit....Ein ganz liebes Dankeschön für die Kommis an:

Jinahn; Lilli; FirebirdDE; sweety; Wyomi; AkanelovesRanma; süße-Akane14; chinaneko; Xevious; Nikki; Seyma; shiva2032; SilverX; Carol-Chan; Bahamut; nati; irrational; ran-chan; JenJen; Azaya; sasa-chan

*alle knuddel*

@Jinahn: Übergeschnappt? ^^’ vielleicht…n bissl….

@chinaneko: na? Ab jetzt biste meine Wahrsagerin ^^ der Fluch? Kommt noch, dauert aber noch…

@Seyma: *nick* jap, hab Ferien….bis Dienstag, dann ist die Freiheit vorbei ^^’

JenJen: Keine Ahnung, aber das was du geschrieben hast war doch gut! Danke *knuddel*

@Azaya: *nick* 20 ist eine sehr schöne Zahl

sasa-chan: Ich freu mich auch schon mit dir eine zu schreiben!!! Hab nur keine Idee ^^’ wenn du eine hast, melde dich einfach bei mir! Per PN oder E-Mail! Hdl *knuddel*



sooooo….^^



Viel Spaß bei: Lost Love (10)



„Ich heiße Akane...“ berichtete sie.

Ryoga zog seine Augenbraue hoch und wanderte mit seinem Blick zum Tischende wo seine Freundin, Akane saß.

Er grinste.

„Na? Die Kleine heißt ja wie du Akane!“ prustete er.

Ranmas Blick wanderte zu seiner Tischnachbarin die mit weit aufgerissenen Augen da saß.

+Das gibt’s nicht....Shampoo.... Herr Hibiki....Papa....+ dachte sie sich und ihr Blick wanderte zu Frau Tendo die ihren Blick auswich.

„Akane....“ flüsterte die kleine....

„Alles in Ordnung Akane?“ fragte Ranma und piekste sie in die Seite.

Irritiert blickte sie zu ihn auf.

„Ja...alles...alles in Ordnung!“ antwortete sie, ihr Blick wieder auf Frau Tendo gerichtet.

„Ohhh...ähm...ich glaub ich sollte nach Hause....“ flüsterte sie und stand auf.

„Aber...“ verwundert schaute Ranma zu ihr auf.

„Mein Vater macht sich sicherlich Sorgen Ranma.“ berichtete sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Das bezweifle ich!“ gab dieser als Antwort.

„Ranma, mein Vater ist nicht herzlos!!!“ sie seufzte.

„Ich sollte wirklich besser gehen! Ich muss mich dringend mit ihm aussprechen...“ fuhr sie, immer noch an ihn gewandt, fort.

„Danke für ihre Gastfreundschaft!“ bedankte sie sich nun bei Frau Tendo die nur als Antwort nickte.

„Freut mich sie kennen gelernt zu haben, Herr Hibiki, Frau Hibiki...“ sie schlug ihre Augenlider runter.

„Und wir sehen uns morgen in der Schule Hayate!“

Dieser nickte.

„Soll ich dich vielleicht nach Hause begleiten?“ fragte er und lächelte sie an.

„Nein das mach schon ich Hayate!“ meldete sich Ranma zu Wort während er aufsprang.

Akane lächelte ihn an.

„Ich finde den Weg auch alleine...“ erwiderte sie den Beiden lächelnd.

„Aufwidersehen!“ sie drehte sich um und verließ das Haus.

Seufzend ließ sich Ranma wieder auf seinen Platz sinken.

„Die Kleine ist süß. Schade das sie so plötzlich gehen musste!“ berichtet Ryoga während er sich Reis einschenkte.

Akane-san nickte.

„Ja schade...“ erwiderte sie flüsternd.



~~~~~



+Das gibt’s nicht...das kann nicht sein...+ dachte sich Akane während sie die Straße zu sich nach Hause lang lief.

+Das ist ein Irrtum....unmöglich! Sie ist nicht DIE Akane, oder etwa doch? Nein! Das kann nicht sein!!+ redete sie sich in ihren Gedanken ein.

„Obwohl....“ sie stockte.

+Wieso eigentlich nicht....Papa war wütend als...aber...+ Tränen schossen in ihre Augen.

„Bitte nicht...“ flüsterte sie, wisch sich die Tränen trocken und lief weiter.

Daheim angekommen schloss sie die Wohnungstür so leise es ging auf, da sie hoffte in ihr Zimmer zu gelangen ohne das ihr Vater etwas davon mitbekommt. Doch jede Hoffnung war umsonst. Ranma-sama saß auf der untersten Treppe die zum Obergeschoss führte mit den Händen vor seinem Gesicht verschränkt.

„Papa...“ flüsterte sie seufzend und schloss die Tür.

Kopfschüttelnd blickte Ranma zu ihr auf und atmete tief ein.

„Wo warst du?“ fragte er besorgt. Sie antwortete nicht.

„Akane!“

Wieder keine Antwort.

„Sprich mit mir! Ich wäre fast gestorben vor Sorge!“ berichtete er in einem nicht sehr freundlichen Tonfall.

„Wer’s glaubt...“ entgegnete sie, ihr Blick war auf den Boden gerichtet.

„Akane! Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht. Ich habe dich in der ganzen Stadt gesucht, ich war bei jeden deiner Klassenkameraden zu Hause!!“

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

„Bei jeden?“ fragte sie.

Ranma-sama nickte.

„Ja bei jeden!!! Nirgendwo warst du! Ich war krank vor Sorge...“

„Papa...“ fing sie kopfschüttelnd an.

„Bei meinem besten Freund zu Hause warst du nicht....“ berichtete sie.

„Chiaki...“ flüsterte er.

Akane nickte.

„Bei meinem besten Freund, Chiaki, bei Ranma, meinem neuen Klassenkameraden warst du nicht.“

„An Chiaki hab ich gar nicht gedacht...“ entschuldigte er sich.

„Dann kannst du gar nicht so krank vor Sorge gewesen sein. Denn wo außer bei ihrem besten Freund könnte denn deine Tochter sonst hin gehen?“ fragte sie.

„Ich...ich....“ er schüttelte seinen Kopf.

+Ich war ja noch nicht mal bei ihm...wieso sag ich nicht die Wahrheit? Wieso sag ich nicht, dass ich die ganze Zeit bei ihm war? Wieso sag ich nicht das ich es weis? Vielleicht täusche ich mich ja und ich bekomme das gesagt, was ich hören möchte....+

„Ich habe wirklich nicht an die Hijus gedacht....“

„Ohh Papa...ich glaub es gibt da einen anderen Grund!“

Ranma stand auf.

„Und dieser wäre?“ fragte er leicht lächeln.

„Sie?“

„Sie?“ fragte er irritiert.

Akane nickte.

„Frau Tendo...“ berichtete sie.

„Wieso sollte ich nur wegen Frau Tendo nicht zu den Hijus gehen um meine Tochter zu suchen?“ fragte er selbstsicher, doch man hörte aus seiner Stimme die Angst. Die Angst das seine Tochter es weis. Das sie es rausbekommen hat. Sie zitterte, seine Stimme bebte. Das glänzen seiner Augen verriet ihn.

„Stimmt! Ich bin so dumm...“ erwiderte sie.

Ranma nickte mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Jeder kann sich irren Kind!“ entgegnete er.

„Ich habe nicht gesagt, dass ich dir Recht gebe! Ich habe nur gesagt, dass ich dumm bin! Ich hätte meinen Satz anders formulieren sollen!“ erklärte sie.

„Wie meinst du das?“

Akane atmete tief ein.

„Der Grund, wieso du nicht zu den Hijus gekommen bist, ist Sie!“

„Akane ich verstehe ni....“

„Frau Tendo, bzw. Akane....“

Ranma-sama riss seine Augen auf.

„Was sagst du da?“

Sie schloss ihre Augen.

„Ich weis es Paps...“

„Akane, was redest du da?“

„Leugne es nicht!!“ brüllte sie.

„Ich weis alles!!! Sie ist es! Sie ist DIE Akane!!! Deshalb warst du nach der Unterhaltung mit ihr, nach eurer ersten Begegnung, so wütend. Deshalb hast du mich angebrüllt, deshalb hast du mich auf mein Zimmer geschickt ohne mir überhaupt zu sagen was passiert ist! Das ist der Grund. SIE ist der Grund! Sie bringt dein Leben durcheinander. Du hast gedacht das alles...“

„Akane sei still! Du weist gar nicht was du da von dir gibst!“

„Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit....“ langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Sie wollte seinen Gesichtsausdruck sehen. Sie wollte sehen wie er sie anguckte wenn sie ihn alles sagte. Denn in seinen Augen sah man immer die Wahrheit...

„Du hast gedacht das alles in deinem Leben gut ist, so wie es war. Du hattest immer an deine alte Liebe gedacht, dein Herz gehörte ihr! Doch du hast dein eigenes Leben hier geführt, du hast deine Vergangenheit auf einer bestimmten Art und Weise hinter dir gelassen, da du sie sowieso nicht mehr ändern konntest! Doch jetzt...“

„Akane!“ unterbrach ihr Vater sie.

„Doch jetzt, ist sie wieder da und du weist nicht was du machen sollst!“ fuhr sie fort.

„Sie liebt dich Paps...“ flüsterte sie, Tränen bahnten sich ihren Weg zu ihren Lippen, sie schnurrten ihr die Luft ab. Jedes Wort das sie sprach tat ihr weh....

„Sie gab ihren Sohn deinen Namen, so wie du es bei deiner Tochter tatest! Ihr Herz gehörte immer dir, genauso wie das deine immer ihr. Geh doch zurück zu ihr. Du hast jetzt deine Chance, die Gelegenheit dein Fehler von damals wieder gut zumachen! Ich würde sie an deiner Stelle...an deiner Stelle ergreifen!“

„Akane!“ er trat auf sie zu.

„Du spinnst doch...“ flüsterte er.

„Hab ich etwa unrecht? Ist sie es nicht?“

+Sag das sie es nicht ist! Ich bitte dich, sag das sie es nicht ist. Sag, dass meine Phantasie mit mir durch geht....+

„Doch! Da hast du Recht! Ich will dir nicht länger etwas vormachen! Du bist zu schlau für mich...“ er lächelte leicht.

+Nein....+ sie fiel ihn in die Arme. Vorsichtig legte er seine Arme um seine weinende Tochter. Ihr Kopf vergrub sie in sein Hemd. Ihre Finger krallten sich an ihn fest.

„Es stimmt Akane! Doch ich würde niemals zu ihr zurück. Ich habe sie damals verlassen, wir beide wollten es so! Und es war der richtige Entschluss.“ berichtete er.

„Ach ja? So hört es sich aber nicht immer an..“ erwiderte sie schluchzend.

„Es ist aber so! Ja, ich liebte sie....vielleicht...vielleicht liebe ich sie auch immer noch! Aber es gibt einen Menschen auf der Welt, den ich noch viel mehr liebe. Ohne die ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen könnte!“ flüsterte er.
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