Fanfic: Forbidden Love (Teil 24)
Chapter: Forbidden Love (Teil 24)
HalliHallo da bin ich wieder ^^
Wie versprochen kommt dieser Teil jetzt schneller ^^ Wollte ihn eigentlich schon gestern abend schreiben aber meine Mutter wusste mich natürlich wieder zu beschäftigen -.-°
Vielen Dank für eure lieben Kommies!! ^^ Hab mich echt gefreut!
@ChiChi-Chan: Hihö Süsse ^^ Danke Danke für das ganze Lob! Bin ganz rot geworden... ^^ Ich schreib hier ja schon weiter ^.^
@DawnAkane: hihi joa immer an der spannendsten Stelle hört BraBra auf *fg* hihi ich schreib lieber mal jetzt weiter *g*
@Black Cat Noa: vielen Dank ^^ Hoffe sie wird dir weiterhin so gut gefallen ^^
@Lilli-Chan: hihi auch dir danke ^^ ja, ich musste da aufhören *fg* erstens hatte ich auch schon ziemlich viel geschrieben (jedenfalls mehr als bei den anderen Teilen) und zweitens: meine Mutter... -.-
@SuperVegeta89: hehe danke, also, wie die beide Väter sein können... hm... meine kranke Phantasie eben... -.-‘ Aber ich glaube, ich hab ne Erklärung für dich gefunden ^^ Und zwar, ist bisschen... naja... also Saiyajins beherrschen ja wie wir alle wissen, die Fusionstechnik... *hust* muss ich da eigentlich noch mehr sagen? ^^‘‘
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Torus Hand rutschte immer weiter unter die Bettdecke. Er hoffte nur, sie würde jetzt nicht aufwachen... Langsam streifte er ihr Nachthemd etwas hoch und ließ seine Hand ihren Oberschenkel entlanggleiten... Tatsächlich... es war nicht nur das Gesicht... sie hatte also überall eine solch weiche Haut... er war irgendwie total begeistert davon. Nun stellte er sich die Frage, warum eine solch wunderschöne Frau wie sie, keinen Freund hatte. Doch im selben Augenblick beantwortete sich die Frage von selbst: Sie kuschelte sich im Schlaf etwas mehr an ihn und flüsterte im Traum: „Trunks... Goten... To... Toru...“ Als er seinen Namen hörte wurde er leicht rot. Schnell zog er seine Hand zurück. Ob sie jetzt von ihnen träumte? Das würde zumindest erklären, warum sie so fest schlief... Wovon sie wohl genau träumte? Das wüsste er nur zu gerne. Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals. „M...Mama?“ „Ich lass dich nicht gehen Trunks..“, murmelte sie. Ob sie von diesem Tag träumte, an denen sie gegen Vegeta gekämpft hatten? Er selbst konnte sich nicht mehr daran erinnern, aber einmal hatte sie sich überwunden und ihm alles bis zur Stelle, an der Vegeta nach Trunks‘ Opfer wiederkam, erzählt. Weiter wusste sie es auch nicht, sie wusste nur noch, wie sie in einem Bett aufwachte... in diesem Haus. Ob sie nun träumte, dass er ihr sagte, er würde sich nun selbst Opfern? Bestimmt versuchte sie dies nun zu verhindern. Aber, was sollte er tun? Sie hielt ihn ja für Trunks... „Bitte! Bitte geh nicht...“ Er wusste nicht warum, aber er schlang seine Arme um sie und hielt sie fest. Was sollte er sonst tun? Sie sollte wenigstens schön träumen... „Ich... liebe Dich... Trunks... geh nicht! Geh nicht!“ Tränen glitzerten in ihren Augenwinkeln. Toru war ganz verwirrt. Was sollte er machen? Am liebsten würde er ihr jetzt einen... klitzekleinen... Kuss geben.... Entrüstet über seine eigenen Gedanken ließ er sie los, stand auf, deckte sie liebevoll zu und verließ ihr Zimmer. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte er sich erstmals dagegen. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? Was hatte er da eigentlich gemacht? Er bemühte sich, das zu vergessen und ging in sein Zimmer, um sich anzuziehen. Dann ging er in die Küche und machte Frühstück. Er hatte irgendwie im Gefühl, dass sie bald aufwachen würde. Tatsächlich, kaum war er fertig, kam sie verschlafen in die Küche. „Morgen Toru.“ „Morgen Mama.“ Müde setzte sie sich an den Tisch. „Ich hab schon Frühstück gemacht.“, sagte er. „Lieb von dir...“ Sie lächelte irgendwie so geheimnisvoll in sich hinein. „Was hast du denn geträumt?“, fragte er sie plötzlich. „Ich... hab geträumt wie... ich mit Goten, Trunks und dir noch in diesem Kloster war... da hatten wir einen Ausflug an den See gemacht. Dort war es wirklich wunderschön... und dann, hab ich von dem Tag geträumt, an dem Vegeta ausgerastet war... aber diesmal...“ Sie seufzte erfreut. „Diesmal ist keiner gestorben. Goten hatte dich schützend in den Armen gehalten, und bevor Trunks gehen konnte... hab ich ihn aufhalten können... nur schade dass ich an einer so blöden Stelle aufgewacht bin...“ Torus Augen weiteten sich. „Welcher blöden Stelle?“ Bra lächelte. „Er hatte mich wieder mit seinem verführerischen Blick angesehen und er hätte mich geküsst, nur noch wenige Zentimeter, dann war alles schwarz und kurz darauf war ich aufgewacht."“"„Oh.", konnte Toru nur schuldbewusst von sich geben. Das heißt so viel wie, hätte er sie geküsst, hätte ihr Trunks in ihrem Traum sie bestimmt auch geküsst... aber, was dachte er da schon wieder? Toru schüttelte den Kopf. „Ist was?“, fragte Bra. „Äh...“ er war leicht rot geworden. „Nein nein! Nichts! Gar nichts! Hehe... ha... hast du Lust auf einen Spaziergang, nach dem Essen?“ „Klar!“
„Whoa... ist echt wunderschön hier!“, staunte Bra, als sie durch einen Park gingen. „Ich laufe hier jeden Morgen zur Schule lang!“, kicherte er. Bra merkte, dass sie schon ziemlich lange nicht mehr draußen war. Sie war wohl viel zu sehr in ihre Arbeit versunken... Sie klammerte sich an Toru und so gingen sie langsam weiter. Es war zwar Winter, aber in diesem kleinen Örtchen war es im Februar schon recht warm, zumindest Mittags. Kleine Eiskristalle glitzerten an den Bäumen, rundherum wuchsen Schneeglöckchen und Märzbecher. Auch wenn es noch Winter war, es sah eben doch wunderschön aus. „Wo warst du in deiner Jugend am allerliebsten?“, fragte sie Toru plötzlich. Bra dachte nach. „Auf dem Rummel oder im Vergnügungspark...“ Toru grinste. „Gut dann gehen wir jetzt auf den Rummel. Der ist nämlich nicht so weit weg. „Aber...“ „Kein Aber! Du hast doch frei! Und du musst dir mal endlich wieder ein wenig Spaß gönnen. Okay?“ „Nagut...“ „Mum...“ Ja doch!“ Er grinste zufrieden. Irgendwie erreichte er bei ihr immer, was er wollte. Ein reinstes Kinderspiel. Es war, als ob sie immer auf ihn hören würde, obwohl sie hier erwachsen und er nur ein Jugendlicher war. „Sag mal Toru, warum gehst du eigentlich nie mit einem Mädchen aus?“, fragte sie ihn nun. Toru erschrak erst. „W-Wieso fragst du mich das?“ Sie kicherte. „Jetzt denk dir nichts falsches! Ich meine, ein so gutaussehender und netter Kerl wie du, der eh total viele Verehrerinnen hat, hat normalerweise eine Freundin... ich will mich da ja nicht einmischen, aber es wär auch mal was anderes, wenn du nicht nur mit deinen Freunden weggehen würdest sondern auch mal ein Date haben würdest.“ Torus Wangen bedeckte ein leicht roter Schimmer. Ja, warum eigentlich? Sie interessierten ihn eben nicht. Keine von ihnen war irgendwie interessant. „Die sind doch allesamt eingebildet... und selbstsüchtig... und deren ihre tonnenweise aufgetragene Schminke.. widerlich! Total zickig und streitsüchtig! Und hässlich sind die meisten auch noch!“, meckerte er. Bra fing an zu lachen. „Was ist daran denn so witzig?“, fragte er leicht beleidigt. „Ganz einfach, Toru. Es ist klar, dass du an jeder was auszusetzen haben wirst.“ „Wies das?“ „Glaubst du im Ernst, irgendwo da draußen gibt es die „perfekte Frau“?“ „Ja...“, antwortete er nun etwas nachdenklich. „Eben nicht! Niemand ist perfekt! Es gibt weder einen perfekten Mann, noch eine perfekte Frau. Merk dir das und überleg dir das mal in Zukunft.“ „Jaja...“
„Treffer versenkt!“, rief Toru überfroh als er den Hauptgewinn getroffen hatte. „Soo junger Mann, dieser kuschelige Hase gehört nun ihnen!“, sagte der Verkäufer fröhlich. Toru lächelte und sagte: „Geben sie ihn der Dame hier, für sie hab ich ihn ja abgetroffen!“ Dabei deutete er auf Bra. Das tat der Mann und fragte ihn dann grinsend: „Ist das etwa deine Freundin?“ „Nein! Das ist meine Mum!“ Nun machte der Mann aber große Augen. „Achwas, das ist das Fräulein Briefs?“ „Ja!“ Er musterte Bra, die nichts von diesem Gespräch mitbekommen hatte, sondern sich nur fröhlich lächelnd umsah. „Tatsächlich... die Ähnlichkeit ist j auch riesig... dass sie aber noch so jung ist...“ Toru lachte. „Sie ist schon 31!“ „Quatsch! 31? Nie und nimmer!“ „Doch! So glauben sie mir! Ich bin ja auch schon 16!“ „Stimmt... erstaunlich...“
„Was für ein Tag.“, seufzte Bra fröhlich und erschöpft, als sie abends endlich zurückkamen. Toru grinste über beide Ohren. Er hatte sein Ziel erreicht. Endlich hatte sie wieder etwas Spaß. Am nächsten Tag nahm er sie mit in einen Vergnügungspark, wo sie wortwörtlich wieder zu einem kleinen Mädchen wurde. Sie lachte aus ganzem Herzen. Sie hatte wieder Spaß, sie lebte wieder so richtig! Das freute auch Torus Herz. Er hatte nicht nur ihr, sondern auch sich einen riesengroßen Gefallen getan, indem er ihr zeigte, was es hieß, wieder zu leben. Den Tag darauf blieben die zwei zu Hause, da sie bis 15 Uhr geschlafen hatten. Nebenbei musste Bra ja auch den ganzen Schlaf nachholen, den sie wegen der Arbeit verpasst hatte. Diesen Tag hatte sie ihre absolute Ruhe, aber schon am nächsten wurde sie von Toru verschleppt, doch diesmal erst am Abend, und zwar in eine Disco. „Aber ich will gar nicht tanzen!“, sagte sie ihm zum 100sten Mal an diesem Tag. „Doch doch!“ Er schaute sich um und machte eine lustige Entdeckung. „Sag mal Mum, stehst du auf Shakira?“ „Äh ja, du hast mir ja letztens paar CD’s von ihr geschenkt.“ Er grinste. „Richtig. Kannst du auch das Lied „Objection“ auswendig?“ Bra war nun leicht verunsichert. „Schon, aber wieso fragst du?“ „Wirst du schon sehen.“ Vergnügt zog er sie mit sich,