Fanfic: Corvy and Vette
Chapter: Corvy and Vette
Sooooo ja hallo mal wieder!!!! diese geschichte habe ich mit einer freundin geschrieben. ich habe den ersten teil geschrieben und sie den zweiten dann wieder ich und so weiter. es ist eine tolle geschichte(finde ich) und wir sind stolz drauf! ganz fertig sind wir damit noch nicht aber ich kann ja das posten was wir haben. dieser teil habe ich geschrieben. es handelt wieder mal von Corvy und Vette, die zwei die bis jetzt in jeder ff aufgetaucht sind die ich geschrieben habe(ausser "Ich Ertrinke")
so und jetzt, without further ado(schreibt man das so?) hier ist es!
Corvy and Vette
Eines Tages, am späten Nachmittag, saß Corvy alleine in ihr Zimmer und übte Guitarre. Sie war sehr gut, aber das fand sie nicht. Alle die in der band mit ihr waren übten regelmäßig aber sie, sie übte nur wenn sie Zeit hatte. Es ging vieles in ihr Leben vor, das sie nie gedacht hat dass sie sich darum kümmern musste. Doch da waren sie. Ihre Probleme. Corvy wollte mehr üben aber manchmal hatte sie einfach keine Lust. Und sie hatte offt auch wenig Zeit über andere Sachen nachzudenken. Sie war sehr in Kunst interessirt. Sie wollte irgendewann mal etwas ganz tolles in Kunst machen (ihr Ziel war ein Comic) dass die ganze Welt darüber reden würde. Sie wollte für ihre Kunst berühmt sein.
Doch da war sie. In einer Band mit ihre besten Freunde. Einer davon hatte sie sehr gern doch sie scheute sich es ihm zu sagen. Sein Name war Spike und die beiden kamen ser gut miteinander aus. Ihre aller aller beste Freundin, natürlich, war ihre Schwester, Vette. Vette war ebenfalls in der Band und sie hatte auch einem von der Aband sehr gern. Sein Name war Shavo. Beide von ihnen spielten Bass doch vette sang noch mit dem lead Singer. Corvy. Sie spielte Guitarre und sang. Spike spielte die Drumms. Es war eine tolle Band. Sie spielten wirklich toll und hatten viele Konzerte. Jeder jubelte und schrie nachdem sie fertig waren…doch Corvy fühlte sich als ob sie nicht dorthin gehörte. Klar gehörte sie mit ihren Freunden aber…nicht in einer band. Sie liebte ihre Freunde so arg und wollte alles machen was sie konnte um sie glücklich zu machen, doch Kunst war eben ihr Wunsch und nicht Guitarre.
Sie dachte nach und dachte nach und dann kamen ihr all ihre anderen Probleme zu Kopf. Sie war dem Weinen nahe und dachte sich, wie kann ich das denn schaffen? Sie wollte weinen. Sie wollte so laut weinen dass die ganze Welt sie hören würde und ihr helfen würde…doch sie wusste keiner würde hören. Befor eine Träne sich aus dem Versteck des Traurigkeits zeigen konnte schüttelte sie ihr kopf und schnaufte tief. Dan liess sie sich rückwärts auf ihr Bett hinfallen. Sie wollte alles vergessen. Sie wollte dass alles nur ein Traum war. Ein böser Traum.
Am nächsten Morgen ging sie zur Band practice und spielte wie immer. Alle spielten zuerst Lieder ohne Worter. Dann kam das Singen. Corvy nahm sich zusammen und stellte sich vor dem Microphone. Sie nahm tief luft und began zu spielen. Bald sollte ihr Stück kommen die sie singen sollte.
“There’s no place to run. I’m trapped within the walls. Voices telling me to run away. Voices telling me to stay. I’m all alone and in the dark. No spark to see the way. I’m trapped within the walls. There’s no place to run…” Dann kam der Drummsolo. Corvy hörte zu wie gut er spielte und sie wünschte dass sie auch so gut geübt hätte. Sie dachte an die Nacht davor und wurde schwindelig. Sie hielt sich eine Hand auf die Stirn und ihr war heiss. Sie drehte sich um um den anderen etwas zu sagen, doch nichts kam aus ihr Mund. Dann sah sie nur noch Schwarz. Vette bekam Panic und Shavo und Spike rasten zu ihr.
Corvy machte die Augen auf und fand sich in Spikes Zimmer in sein Bett. Sein Haus war am nächsten zum Band-übungs-Platz. Das letze was Corvy noch weiss waren die entfernten Stimmen die sie hörte befor alles blank wurde. Sie sah Spike an einem Stuhl sitzen und starrte ihn an. Er starrte zurück. Sie sahen siech sehr lange an. “Hey…” sagte er.
“Hey.” Sie lächelte.
“Wie geht es dir?”
“…”
“Alles okay?”
Corvy sah nur zur Decke und dachte tief nach. Dann schaute sie zu Spike und sagte, “Ich…ich glaube ich streiche die Band.”