Fanfic: Neue Herausforderungen für Kati und Kaito! Teil 5
Chapter: Neue Herausforderungen für Kati und Kaito! Teil 5
Konnichi wa Leute! *hüstel* Es tut mir sehr leid, dass ich solange mit dem Hochladen gebraucht habe, ganz großes Sorry an Mia *please* Ich hoffe, der teil gefällt euch und ihr habt viel Spaß. Um Kommis wird gebeten!
@alle Kommischreibes: Danke für eure lieben Kommis, haben uns ganz doll gefreut.
@mia: Noch mal sorry und fang schon mit mal mit Teil 5 an *g*
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Akemi wusste: Solange Kati da war, war Kaito für sie unerreichbar.
‚Warte es ab, Sailor Night!’, knurrte sie.
Die Erinnerungen an die Kriegerin/Detektivin ließen Gift und Galle (igitt) in ihr hochkommen.
Die Eifersucht zernagte sie. (wette, die hat ganz große Löcher)
Flashback:
Akemi Mianoka stammte ebenfalls aus Yokohama.
Sie war auf der gleichen Schule wie Kati gewesen, sie war in die Parallelklasse gegangen.
Die Jungs mochten Kati, sie war immer freundlich und hilfsbereit gewesen.
Sie selbst wurde kaum beachtet.
Dann war sie eines Nachts mit bei einem Polizeieinsatz gewesen.
Eine Frau in einem engeanliegenden Fuku und einem Faltenrock, deren Stirn ein Halbmond zierte, hatte den berühmten Dieb „Black Neko“ dingfest gemacht.
Akemi hatte Sailor Night in den Park verfolgt und ihre Rückverwandlung von einer Kriegerin in das nette, beliebte Mädchen miterlebt.
Diese hatte aber nichts bemerkt.
Keinem, aber wirklich keinem hatte Akemi davon erzählt.
Dann war Kati Nonaka eines Tages fort.
Sie war nach Tokio gezogen, weil sie den berühmten Meisterdieb 1412 fangen wollte.
In der Zeit war Kage, das Phantom, in Yokohama aufgetaucht, die Polizei war verzweifelt, denn Kage entwischte immer, ihr Hohn war eine ihrer stärksten Waffen und die ganze Stadt war nicht mehr sicher.
Doch ohne einen würdigen Gegner wurde es selbst einer Diebein langweilig, daher siedelte sie ebenfalls nach Tokio über..... und verliebte sich in Kaito.
Doch der hatte sein Herz schon längst verschenkt.
Und zwar an ihre Erzfeindin Sailor Night, deren „Erdenname“ Kati Nonaka war. *sichwiederhol*
Ihr war auch nicht die Vertrautheit zwischen Kid und dem Mädchen entgangen, als sie sich letzte Nacht nach ihrem erfolgreichen Coup einfach aus dem Staub gemacht hatte.
Flashback Ende
Oh, wie sie diese Frau hasste.
‚Genieße dein Glück, solange du noch kannst, Kati Nonaka, bald endet es auch für dich!’
Dann hörte man nur noch ein mitleidloses, hohes Lachen, dass im ganzen Haus wiederhallte.
Tiefe schwarze Nacht war hereingebrochen.
Großeinsatz im Starlight Tower. (immer Starlight, also echt)
Zwei Warnungen waren eingegangen, eine von Kaito Kid, auch bekannt als Meisterdieb 1412.
Die andere stammte von Kage.
Es würde also wieder ein Duell geben.
Kages Hintergedanken konnte natürlich keiner erahnen.
23.59Uhr.....
Rund um die Vitrine standen Polizisten.
Ihr Befehl lautete: „Bewacht das ‚Auge der Nacht’!“
(( Kurze Erklärung: Das Auge der Nacht ist ein Dolch, dessen Griff aus Platin, die Klinge aus reinem Silber besteht. Im Griff ist ein hühnereigroßer Rubin eingelassen, der wie ein Auge in die Nacht starrt. Daher der Name!))
Sowohl Shinichi als auch Kommissar Nakamori standen bereit, bereit, die Diebe dingfest zu machen.
Die Kirchturmuhr schlug in der Ferne.
Zwölf mal drang das Echo der Schläge zu den Wartenden hinüber, als auch schon das Licht erlosch.
Geschmeidig und anmutig huschte Kage in die halle.
Sofort wurden alle Waffen auf sie gerichtet, doch sie stieß nur ein hohnvolles Gelächter aus.
„Meint ihr wirklich, ihr könnt mich mit so einem Trick fangen?“, rief sie spottend.
Auch Kid erschien auf der Bildfläche.
Wütend und gleichzeitig arrogant funkelte er seine Konkurrentin an.
„Du schon wieder!“
Das war sein einziger Kommentar, eher elegant in die halle sprang und eine seiner berühmten Blendgranaten fallen ließ.
Wie auf Kommando erschien die schon allseits bekannte Gestalt von Sailor Night, die sich in den Kampf einmischte.
Doch Kage war vor bereitet.
Die Polizisten starrten mit offenen Mündern nach oben.
Ein Luftkampf, wie ihn die Welt noch nie gesehen hatte.
Ein regelrechtes Gewitter aus Blendgranaten, Rauchbomben, Tritten und Angriffen des Blue Star ließ die Luft wie unter Hochspannung knistern.
Dann war alles still, die drei Kämpfenden waren nah draußen geflüchtet.
Die Polizisten stürmten hinterher.
Der Dolch war vergessen.
Shinichi wurde von einem unguten Gefühl durchflutet.
Weiter weg, auf dem Dach des Beika Wolkenkratzers.....
Der Kampf wurde weitergeführt, bald jedoch standen die Kontrahenten sich gegenüber.
Sailor Night und Kaito Kid auf der einen Seite, Kage auf der anderen.
Alle hatten Schürfwunden und Kratzer, doch die wurden nicht beachtet.
Über das Gesicht von Kage huschte ein boshaftes Lächeln.
Es galt Sailor Night.
„Kaito Kid, ich schlage dir einen Handel vor. Du überlässt mir deine Freundin da und du kannst tun und lassen und deine Diebeskarriere fortsetzen, ohne dass ich deinen Namen preisgebe oder bald wird in aller Zeitung stehen, wer Kaito Kid, der Meisterdieb1412 und Sailor Night, Kriegerin für Gerechtigkeit wirklich sind.“
Kaito brauste auf und wollte etwas erwidern, aber Kage ergriff wieder das Wort.
„Es geht auch anders. Du wirst mein Partner und Freund (oho, der Arme) oder ich nehme das Fräulein Nonaka neben dir mit und du siehst sie nie wieder. Ich glaube, über das zweite Angebot werden wir uns schon einig werden.“
„Hast du sie noch alle?“, schnauzte unser Meisterdieb.
Kati sagte nichts.
Sie war verwirrt, sie konnte ja nicht ahnen, woher Kage ihre richtige Identität wusste.
Spöttisch kam die Diebin näher, Kid stellte sich vor seine Freundin.
„Lass sie in Ruhe, was soll das denn?“
„Also nimmst du mein Angebot an?“
„Nein, lass uns einfach in Ruhe, verschwinde!“
„Deine Entscheidung ist also gefallen?“
Ein Nicken bekräftigte seine Aussage.
„Chance bekommen, Chance zerronnen!“
Mit einem ohrenbetäubendem Knall krachte es hinter ihm.
Ein lauter, gellender Schrei war zu hören.
„Kati!!!!!“, brüllte er und hustete.
Staub und Qualm drangen in ihn ein, nahmen ihm die Sicht.
Nach und nach legte es sich wieder.
Sofort blickte sich Kaito suchend nach Sailor Night um, als er das höhnische Lachen seiner Feindin vernahm.
Er drehte sich um und stockte mitten in de Bewegung.
Am Rande des Daches stand sie, lachend, mit kaltem Blick, sie trug die Bewusstlose Kriegerin auf den Armen.
„Man sieht sich!“, lächelte sie und warf ihm einen Luftkuss zu, ehe sie mit ihrem Opfer in der Dunkelheit der Nacht verschwand.....
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Das wars vorerst, Kommis bitt hier hinterlassen.
MfG Ran576 und Mia
@alle Kommischreibes: Danke für eure lieben Kommis, haben uns ganz doll gefreut.
@mia: Noch mal sorry und fang schon mit mal mit Teil 5 an *g*
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Akemi wusste: Solange Kati da war, war Kaito für sie unerreichbar.
‚Warte es ab, Sailor Night!’, knurrte sie.
Die Erinnerungen an die Kriegerin/Detektivin ließen Gift und Galle (igitt) in ihr hochkommen.
Die Eifersucht zernagte sie. (wette, die hat ganz große Löcher)
Flashback:
Akemi Mianoka stammte ebenfalls aus Yokohama.
Sie war auf der gleichen Schule wie Kati gewesen, sie war in die Parallelklasse gegangen.
Die Jungs mochten Kati, sie war immer freundlich und hilfsbereit gewesen.
Sie selbst wurde kaum beachtet.
Dann war sie eines Nachts mit bei einem Polizeieinsatz gewesen.
Eine Frau in einem engeanliegenden Fuku und einem Faltenrock, deren Stirn ein Halbmond zierte, hatte den berühmten Dieb „Black Neko“ dingfest gemacht.
Akemi hatte Sailor Night in den Park verfolgt und ihre Rückverwandlung von einer Kriegerin in das nette, beliebte Mädchen miterlebt.
Diese hatte aber nichts bemerkt.
Keinem, aber wirklich keinem hatte Akemi davon erzählt.
Dann war Kati Nonaka eines Tages fort.
Sie war nach Tokio gezogen, weil sie den berühmten Meisterdieb 1412 fangen wollte.
In der Zeit war Kage, das Phantom, in Yokohama aufgetaucht, die Polizei war verzweifelt, denn Kage entwischte immer, ihr Hohn war eine ihrer stärksten Waffen und die ganze Stadt war nicht mehr sicher.
Doch ohne einen würdigen Gegner wurde es selbst einer Diebein langweilig, daher siedelte sie ebenfalls nach Tokio über..... und verliebte sich in Kaito.
Doch der hatte sein Herz schon längst verschenkt.
Und zwar an ihre Erzfeindin Sailor Night, deren „Erdenname“ Kati Nonaka war. *sichwiederhol*
Ihr war auch nicht die Vertrautheit zwischen Kid und dem Mädchen entgangen, als sie sich letzte Nacht nach ihrem erfolgreichen Coup einfach aus dem Staub gemacht hatte.
Flashback Ende
Oh, wie sie diese Frau hasste.
‚Genieße dein Glück, solange du noch kannst, Kati Nonaka, bald endet es auch für dich!’
Dann hörte man nur noch ein mitleidloses, hohes Lachen, dass im ganzen Haus wiederhallte.
Tiefe schwarze Nacht war hereingebrochen.
Großeinsatz im Starlight Tower. (immer Starlight, also echt)
Zwei Warnungen waren eingegangen, eine von Kaito Kid, auch bekannt als Meisterdieb 1412.
Die andere stammte von Kage.
Es würde also wieder ein Duell geben.
Kages Hintergedanken konnte natürlich keiner erahnen.
23.59Uhr.....
Rund um die Vitrine standen Polizisten.
Ihr Befehl lautete: „Bewacht das ‚Auge der Nacht’!“
(( Kurze Erklärung: Das Auge der Nacht ist ein Dolch, dessen Griff aus Platin, die Klinge aus reinem Silber besteht. Im Griff ist ein hühnereigroßer Rubin eingelassen, der wie ein Auge in die Nacht starrt. Daher der Name!))
Sowohl Shinichi als auch Kommissar Nakamori standen bereit, bereit, die Diebe dingfest zu machen.
Die Kirchturmuhr schlug in der Ferne.
Zwölf mal drang das Echo der Schläge zu den Wartenden hinüber, als auch schon das Licht erlosch.
Geschmeidig und anmutig huschte Kage in die halle.
Sofort wurden alle Waffen auf sie gerichtet, doch sie stieß nur ein hohnvolles Gelächter aus.
„Meint ihr wirklich, ihr könnt mich mit so einem Trick fangen?“, rief sie spottend.
Auch Kid erschien auf der Bildfläche.
Wütend und gleichzeitig arrogant funkelte er seine Konkurrentin an.
„Du schon wieder!“
Das war sein einziger Kommentar, eher elegant in die halle sprang und eine seiner berühmten Blendgranaten fallen ließ.
Wie auf Kommando erschien die schon allseits bekannte Gestalt von Sailor Night, die sich in den Kampf einmischte.
Doch Kage war vor bereitet.
Die Polizisten starrten mit offenen Mündern nach oben.
Ein Luftkampf, wie ihn die Welt noch nie gesehen hatte.
Ein regelrechtes Gewitter aus Blendgranaten, Rauchbomben, Tritten und Angriffen des Blue Star ließ die Luft wie unter Hochspannung knistern.
Dann war alles still, die drei Kämpfenden waren nah draußen geflüchtet.
Die Polizisten stürmten hinterher.
Der Dolch war vergessen.
Shinichi wurde von einem unguten Gefühl durchflutet.
Weiter weg, auf dem Dach des Beika Wolkenkratzers.....
Der Kampf wurde weitergeführt, bald jedoch standen die Kontrahenten sich gegenüber.
Sailor Night und Kaito Kid auf der einen Seite, Kage auf der anderen.
Alle hatten Schürfwunden und Kratzer, doch die wurden nicht beachtet.
Über das Gesicht von Kage huschte ein boshaftes Lächeln.
Es galt Sailor Night.
„Kaito Kid, ich schlage dir einen Handel vor. Du überlässt mir deine Freundin da und du kannst tun und lassen und deine Diebeskarriere fortsetzen, ohne dass ich deinen Namen preisgebe oder bald wird in aller Zeitung stehen, wer Kaito Kid, der Meisterdieb1412 und Sailor Night, Kriegerin für Gerechtigkeit wirklich sind.“
Kaito brauste auf und wollte etwas erwidern, aber Kage ergriff wieder das Wort.
„Es geht auch anders. Du wirst mein Partner und Freund (oho, der Arme) oder ich nehme das Fräulein Nonaka neben dir mit und du siehst sie nie wieder. Ich glaube, über das zweite Angebot werden wir uns schon einig werden.“
„Hast du sie noch alle?“, schnauzte unser Meisterdieb.
Kati sagte nichts.
Sie war verwirrt, sie konnte ja nicht ahnen, woher Kage ihre richtige Identität wusste.
Spöttisch kam die Diebin näher, Kid stellte sich vor seine Freundin.
„Lass sie in Ruhe, was soll das denn?“
„Also nimmst du mein Angebot an?“
„Nein, lass uns einfach in Ruhe, verschwinde!“
„Deine Entscheidung ist also gefallen?“
Ein Nicken bekräftigte seine Aussage.
„Chance bekommen, Chance zerronnen!“
Mit einem ohrenbetäubendem Knall krachte es hinter ihm.
Ein lauter, gellender Schrei war zu hören.
„Kati!!!!!“, brüllte er und hustete.
Staub und Qualm drangen in ihn ein, nahmen ihm die Sicht.
Nach und nach legte es sich wieder.
Sofort blickte sich Kaito suchend nach Sailor Night um, als er das höhnische Lachen seiner Feindin vernahm.
Er drehte sich um und stockte mitten in de Bewegung.
Am Rande des Daches stand sie, lachend, mit kaltem Blick, sie trug die Bewusstlose Kriegerin auf den Armen.
„Man sieht sich!“, lächelte sie und warf ihm einen Luftkuss zu, ehe sie mit ihrem Opfer in der Dunkelheit der Nacht verschwand.....
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Das wars vorerst, Kommis bitt hier hinterlassen.
MfG Ran576 und Mia