Fanfic: Schatten der Vergangenheit (11)
Chapter: Schatten der Vergangenheit (11)
So, jetzt geht`s mal weiter, ohne große Vorrede. Für die von euch, die`s interessiert: Ich habe Braun-orange Haare, bin 170 cm groß, habe grün-grau-braune Augen, bin nicht besonders hübsch und mein Gewicht...das wollt ihr doch lieber gar nicht wissen. Für die, die`s noch nicht wissen: Ich bin weiblich. Aber jetzt geht`s mal wieder ohne lange Vorrede weiter.
Schatten der Vergangenheit (11)
Ryo machte sich auf den Weg. Wenn er seine Brüder und Schwestern finden wollte, musste er sich beeilen. Außerdem wurde er verfolgt. Um das festzustellen, musste er sich nichgt mal umdrehen. Es war einfach so. Und vermutlich würde es auch immer so bleiben. Wie schon so oft zuvor dachte er daran, was er alles wegen `dem Trainingscamp` aufgegeben hatte. Und er würde sich noch oft daran erinnern, würde sich fragen, warum ausgerechnet er nicht normal war. Warum ausgerechnet er? Aber das war eben das Schicksal.
Dunkelheit. Slim-oder auch Vegeta- schlich sich durch die Gänge. Jetzt würde ihn niemand aufhalten können, endlich von diesem Ort wegzukommen. Er hatte überlegt, ob er das Fenster oder den Gang nehmen sollte, hatte sichcdann aber für den Gang entschieden, da draußen sicherlich eine Hand voll Wachen auf eine solche Gelegenheit warten. Würde er da aufgegriffen, würde man ihn einsperren und die Chance zu jeder Wiederholung des Vorgangs wäre im Eimer. Und wenn er hier, auf dem Gang aufgegriffen würde, was relativ unwarscheinlich war, könnte er immernoch behaupten, er wolle sich etwas zu trinken holen. Es tat ihm Leid wegen Kyo, doch hätte er sie geweckt und ihr alles erzählt hätte sie ihn aufgehalten und die Wachen gerufen. So gut kannte er seine Schwester. Vermutlich würde er sie nie wiedersehen. Das war aber auch besser so für sie beide. Sehr viel besser. Vielleicht würde er auf seiner Reise andere antreffern, die genauso waren wie er. Er hoffte es inständig, aber die Chance dazu war nicht besonders groß.
So, jetzt wisst ihr, warum ich euch Ryo beschreibe, nicht? Aber ihr erfahrt erst morgen meinen wirklichen Hintergedanken (den muss ich mir nämlich erstmal ausdenken, haha!)
Schatten der Vergangenheit (11)
Ryo machte sich auf den Weg. Wenn er seine Brüder und Schwestern finden wollte, musste er sich beeilen. Außerdem wurde er verfolgt. Um das festzustellen, musste er sich nichgt mal umdrehen. Es war einfach so. Und vermutlich würde es auch immer so bleiben. Wie schon so oft zuvor dachte er daran, was er alles wegen `dem Trainingscamp` aufgegeben hatte. Und er würde sich noch oft daran erinnern, würde sich fragen, warum ausgerechnet er nicht normal war. Warum ausgerechnet er? Aber das war eben das Schicksal.
Dunkelheit. Slim-oder auch Vegeta- schlich sich durch die Gänge. Jetzt würde ihn niemand aufhalten können, endlich von diesem Ort wegzukommen. Er hatte überlegt, ob er das Fenster oder den Gang nehmen sollte, hatte sichcdann aber für den Gang entschieden, da draußen sicherlich eine Hand voll Wachen auf eine solche Gelegenheit warten. Würde er da aufgegriffen, würde man ihn einsperren und die Chance zu jeder Wiederholung des Vorgangs wäre im Eimer. Und wenn er hier, auf dem Gang aufgegriffen würde, was relativ unwarscheinlich war, könnte er immernoch behaupten, er wolle sich etwas zu trinken holen. Es tat ihm Leid wegen Kyo, doch hätte er sie geweckt und ihr alles erzählt hätte sie ihn aufgehalten und die Wachen gerufen. So gut kannte er seine Schwester. Vermutlich würde er sie nie wiedersehen. Das war aber auch besser so für sie beide. Sehr viel besser. Vielleicht würde er auf seiner Reise andere antreffern, die genauso waren wie er. Er hoffte es inständig, aber die Chance dazu war nicht besonders groß.
So, jetzt wisst ihr, warum ich euch Ryo beschreibe, nicht? Aber ihr erfahrt erst morgen meinen wirklichen Hintergedanken (den muss ich mir nämlich erstmal ausdenken, haha!)