Fanfic: Lautlose schreie! (3)

Chapter: Lautlose schreie! (3)

















Hi Leudys… sorry das es so lange gedauert hat… aber da bin ich mit einer Fortsetzung …

ich weiß echt nicht was da jetzt draus wird…. Aber ich hoffe es wird gut und es gefällt euch…. Was ich schreibe…

Na ja lange rede Kurzer Sinn... (ich laber wirklich zu viel….)

Ich schreibe mal weiter :o)











„…reden…“

*…denken…*









Lautlose schreie! (3)











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Aus dem Wald war licht zu sehen… doch nur manchmal, immer kleine Lichter, die blinkten.

Sie ging um die Ecke, zum Wald hin… da sie neugierig war…. Vielleicht zu neugierig..

Schritt für Schritt ging sie auf den Wald hinzu… Plötzlich hörte sie hinter sich ein Geräusch.

Akane drehte sich um… Angst war nicht zu sehen…. Nur Pure Trauer…. Ihr war wohl alles egal…

Niemand war zu sehen…

Doch Plötzlich….

Sie wurde geschnappt…

Ein lauter schrei …

Doch dann….

Sie konnte nicht mehr schreien… ihre Schreie waren unhörbar…

Was passierte? Was war Los?

Sie verlor die Orientierung.. Alles war dunkel.. Sie wurde weggeschleppt…. Und sie wusste nicht wohin….

*schreiii… Wieso geht es nicht…. Ich will schreien…. Ranmaaaa…….*

Jetzt kam sie.. Die Angst und die Ungewissheit…. Riesige Angst… wie noch nie…. Und niemand hörte sie…











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Jemand schritt die Treppe hoch…

Ging langsam den Flur entlang….

Riss die Tür auf und sah sich um…

„Ranma?“

Sie wartete eine Weile….

„Komisch wo treiben sich die beiden immer rum…?“

Kasumi machte die Tür wieder zu.













„Psssst…“ machte eine freundliche Männerstimme, wie er sah, das Akane ihre Augen wieder öffnete…

Er sah sehr sympathisch aus.

„Aber was?“ fragte Akane…

„Hier schlafen welche, also sei lieber leise….“ Entgegnete der Mann

Er sah sie an… Sie hingegen hielt ihren Mund wie befohlen. Man merkte ihr sofort an, wie viel Angst sie hatte…

Der fremde Mann, betrachtete sie sehr lang,

Doch Plötzlich fing er an lauthals zu lachen….

„Ich dachte wir sollen ruhig sein?“ fragte Akane leise…

„Guck dich doch mal um, ich wusste nicht, dass man dich so schnell verarschen kann, hier ist es zu klein für andere… Ist doch nur ein Raum hier…… Und das Klo…“ antwortete er lachend…

Sie konnte ihn nicht sehen, da sein Gesicht im Schatten lag und so blieb sie vorsichtig…

„Ich bin Kinaro!“ sagte er und streckte ihr die Hand hin…

Sie betrachtete seine Hand eine weile…

*Diese Hand ist groß… Und sie sieht rau aus… Er ist bestimmt sehr Stark… Obwohl Ranma’s Hände sind klein und zierlich und doch ist er einer der Stärksten, die ich kenne… Ach was interessiert mich Ranma* sie ließ den Gedanken verschweifen…

Ein zögerliches lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus und sie gab ihm ebenfalls die Hand.

„Akane…!“ sagte sie dann…

Er lächelte sein blick wurde dann aber ernst und er meinte streng:

„Aber ich verstehe nicht, was ein so hübsches junges Ding hier so alleine macht, dir hätte wer weiß was passieren können, sei froh das ich da wahr und dich weggeschleppt habe, bevor es Z.B. der Vergewaltiger getan hätte, der ausgebrochen ist. Schließlich wurde er noch nicht geschnappt und soll noch irgendwo in Nerimer rumhausen… Also danke mir, dass ich dich zuerst gefunden habe… Sonst würde dir wer weiß was passieren…!“ er beendete seine rede…

Akane sah auf den Boden… und schluchzte auf….

„Ja… Ich weiß! Danke…!“ sagte sie leise…













„Wo ist sie nur… vielleicht war ich doch zu hart zu ihr… Ich hätte nicht so brüllen sollen…!“ machte Ranma sich vorwürfe, während er durch die Straßen ging... Um nach Akane Ausschau zu halten.

*Akane, wo bist du denn jetzt schon wieder?* dachte er sich…

Er ging, die Straße entlang.

Der Wind wehte ihm in den Nacken, das sich die Härchen im Nacken aufstellten und er eine Gänsehaut bekam…

Es war Kalt draußen. Denn es wahren die ersten Frühlingstage, wo die Nächte noch sehr kalt waren.

Er kam an einer Kirche an, wo die Blumen im Beet, sich schon für die Nacht geschlossen hatten und die Uhr am Kirchturm 23 Uhr schlug…

Er ging auf das Grundstück zu… um Die Kirche Herum in den Garten… Wo alles beleuchtet war… Eine angenehme Stille war dort… Langsam ging er zum Teich, nahm sich einen Stein hockte sich an den Rand und schmiss den Stein ins Wasser, das er dreimal auf der Wasserdecke aufplatschte und dann erst versank…

Nachdenklich sah er nach oben, in den Sternenklaren Himmel und kippte nach hinten… Lag im gras und sah Akane’s Gesicht.. Im dunkler Ferne..

Er sah sich dieses Gesicht an… Es war so Makellos… So einzigartig… Die Lippen, so rot… Die Augen, so warm… Das Lächeln, bezaubernd… Die Haare, bewundernswert….

Eine weile blieb er liegen, bis das Bild plötzlich verschwand….

Er sah sich um.. Stand wieder auf und ging zur Bank setzte sich dort hin und sah sich im Garen um… Dachte nach… Wo sie sein könnte….









„Akane, leg dich hin und schlaf, es wird Zeit, ich wecke dich Morgen wieder…!“ sagte Kinaro…

Akane nickte legte sich auf die Matratze an den kleinen Kachelofen, damit sie nicht frieren musste in der Nacht… Kinario gab ihr noch eine Decke, und legte sich dann selbst hin…

Lange war es still, bis Akane fragte:

„Kinaro, hast du eigentlich Familie…?“

„Meine Eltern sind Verstorben, wie ich klein war, meine Schwester und ich sind ins Weißenhaus gekommen… Wir wurden getrennt… Ich hab sie nie wieder gesehen…“ sagte er leise…

„Was ist mit deinen Stiefeltern, oder hast du Frau und Kind?“ fragte sie wieder…

„Nein, meine Stiefeltern sind auch verstorben… Im alter von 65 und 63 Jahren. Eine Frau? Hatte ich nie… und Kinder auch nicht…“ flüsterte er so das es kaum hörbar war…

„OH tut mir leid…“ entschuldigte sich Akane und fragte noch kurz: „Sag mal wie alt bist du denn jetzt?“

„Ich? Flüsterte er: „Ich bin jetzt 54 Jahre…!“

Akane blieb stumm…. Sagte nichts mehr… nach einer weile fragte Kinaro:

„Hat dich das jetzt verschreckt?“

„Nein…“ flüsterte sie: „Gute Nacht….!“

„Gute Nacht…!“ kam es auch von ihm…









Ranma war nach vergeblichem Suchen, wieder nach Hause gegangen und saß nun auf dem Dach…

Er lag in der nähe von Akanes Zimmerfenster und hörte wie es auf ging, doch reagierte nicht…

„Ranma, komm herein, du holst dir sonst noch den Tot hier draußen… Und morgen ist noch mal Schule… Ich habe dir auch eine Kleinigkeit in den Härt gestellt, du kannst es dir nehmen, wenn du noch Hunger hast… Dein Vater und Paps, sind noch am Esstisch und gucken Fernsehen… Tu mir also den gefallen und Komm rein, okay? Ich will nicht das du Krank wirst, und dann noch so Kurz vor den Ferien..!“ sprach Kasumi…

„Ja…. Okay… danke Kasumi…!“ sagte Ranma lächelnd.

Es war ein gefälschtes lächeln, das sah Kasumi, doch sie sprach ihn nicht drauf an… Sie blieb still, lächelte zurück…

Sie wusste das er sich sorgen um Akane machte… Sie machte sich selbst Sorgen… Doch blieb sie wie jeder andere Ruhig und ließ Ranma alle Arbeit machen… Schließlich waren er und Akane ja verlobt…

Ranma ging durch Akanes Zimmerfenster ins Haus… aus ihrem Zimmer hinaus… schloss die Tür hinter sich, ging den Flur entlang runter ins Esszimmer zu Seinem Vater und Herr Tendo…

„Mein Sohn… schön das du da bist... Wir schauen gerade Nachrichten, sie berichteten über diesen Mann, der ausgebrochen ist… ! berichtete Genma, sein Vater…

„Aha...!“ sagte Ranma…

Dann ging er in die Küche und holte sich aus dem Härt. Seinen Teller, mit seinem Essen raus.. holte sich die Stäbchen aus der Schublade und ging wieder ins Esszimmer…

Er setzte sich auf seinen Platz und meinte:

„Und?“

„Wie und?“ fragte Soun…

„JA, was gibt’s neues?“ sagte Ranma

„Wo bei?“

Die beiden älteren Herren schienen schon schwer von begriff zu sein…

„An eurer stelle würde ich nicht so viel Sake trinken… das macht euch ziemlich dumm…“ behauptete Ranma und meinte noch:

“Ich rede von dem Kerl, der Ausgebrochen ist...“

„Ach so…!“ meinte Soun…

„Er soll oben im Wald rumlaufen, Männer haben ihn beobachtet, aber wirklich gefunden wurde er von den Polizisten noch nicht….!“

Ranma schlang das essen in sich hinein… und sah die beiden dabei an…

Wie er fertig ist, sagte er:

„Wenn das so ist…!“

Ranma stand auf und ging in sein Zimmer.. Er ließ zwei verwirrte Männer einfach da sitzen… und ging einfach…

„Dein Sohn hat kein benehmen, Genma…“ behauptete Soun…

„JA… ich weiß…!“ sagte Genma…

Die beiden sahen sich ernst an… Aber das ernsthafte ging schnell verloren und sie lachten wieder….









Lange lag Ranma noch wach in
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