Fanfic: DBDN-part1

Chapter: DBDN-part1

ÜBERRAAAAASCHUNG!!!!!



Hi ihr Lieben!!!



Ihr Fragt euch jetzt sicher, was es mit DBDN auf sich hat, gell? Tja, es ist ganz einfach, DN steht für dies natalis, das ist lateinisch und heißt Geburtstag. Nun, warum habe ich die FF so genannt? Weil heute der Geburtstag einer ganz lieben Freundin von mir ist, sie wird 15 und ich habe wochenlang (im Ernst) hin und her überlegt, was ich ihr „schenken“ kann, da mir nichts gutes eingefallen ist, bin ich so verblieben, dass ich ihr eine FF widme. Aber was für eine? Ich habe mir im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf darüber zerbrochen. Und als ich dann mit meinen Kopfschmerzen ( nein, das kommt überhaupt nicht davon, dass ich den lieben langen Tag am PC sitze) und meinen Bauchschmerzen ( nein, dass hat nichts mit den Süßigkeiten zu tun, die ich seit Ostern immer in mich reinstopfe) in meinem Bett, mit meinem roten Herzkissen unterm Kopf, das mir eine Freundin zum Geburtstag geschenkt hat, lag und so über eine Lösung des Problems nachdachte, ist mir eingefallen, dass ich über die Sachen schreiben könnte, die sie am meisten mag. Also hab ich mal so nachgedacht und in meinem Kopf eine Liste erstellt: Cobra11, Aktion, DBZ, Malen, Musik hören, coole Filme gucken (manchmal sogar zwei gleichzeitig [Oh baby, baby balla balla!]), nette Leute und da war ich auch schon mit meinem Latein am Ende, da es jedoch etwas persönliches sein sollte, könnte ich ja auch etwas reinbringen, was ich mag. Das fiel mir dann leichter: DBZ, Formel1, coole Filme (z.T. auch schnulziges), Musik, Nordamerika und New York. Dann ist mir aufgefallen, dass hier einige Zahlen auftreten 11 und 1....aha 111! (By the way, 11 ist meine Lieblingszahl, aber egal!) Was macht man also mit diesen Zahlen? Natürlich, man nimmt sie mal 2! Und warum? Na ist doch klar, weil bei Cobra 11 jetzt neue Folgen kommen und zwar mit Team2! Was fällt mir dann als nächstes ein? Klar, auf meinem Nachttisch liegen genau 3 Bücher, also, was habe ich gemacht? Nein, natürlich habe ich nicht alles nochmal mal 3 genommen, das wäre doch Blödsinn! Ne, ich habe mir gedacht, ich nehme aus allen Büchern von der 222. Seite das erste Wort. Blöd war nur, dass eins der Bücher „Der kleine Prinz“ war (das französische Original lesen wir gerade in Franz und ich hatte das Buch noch nie gelesen und musste doch wissen, worum es geht) und das hat nur 68 Seiten. Das zweite Buch war „Homo faber“ (das lesen wir grad in Deutsch), welches, laut eines Klassenkameraden, der Tiefpunkt der deutschen Literaturgeschichte ist. Was in sofern eine dumme Bemerkung war, weil das Buch weder schlecht ist (jaja, ich geb zu ich habs noch gar nicht fertig gelesen, was wir längst hätten sollen), noch deutsch ist, der Autor, Max Frisch ist nämlich Schweizer. Aber sei es wie es sei, das dritte Buch war Men in Black II (hab ich letzte Sommerferien angefangen zu lesen, bin aber nie fertig geworden) und dann ging mir ein Licht auf! Men in Black! Genau das war’s, schließlich sind Sayajins Außerirdische und das kann man doch perfekt mit etwas Aktion und New York verbinden, womit dann beide Voraussetzungen erfüllt waren, ich mag New York und sie mag Aktion!!! Perfekt. Jetzt fragt ihr euch natürlich, wieso ich euch diese ganze Story erzählt habe, auch diese Frage kann ich leicht beantworten, ich wollte euch nämlich einen Einblick in den Kopf eines Genies geben...oder euch zeigen, wie viel Schrott man doch labbern kann, wenn der Tag lang ist, je nach dem. Aber ihr müsst doch zugeben, dass das eine sehr....originelle Technik ist, um die Idee zu einer FF zu entwickeln.

Schön nachdem ich euch alle mit dieser Einleitung gequält habe, werde ich jetzt mal anfangen, also, viel Spaß beim Lesen!!! Und.....

HAPPY BIRTHDAY MY ROSE!!!!!



MIB&DBZ



Wer sagt, dass die Welt klein ist, kann unmöglich schon mal eine Nacht in Manhattan verbracht haben. Sicher, wenn man diese Nacht in einem Hotel verbringt, erlebt man nichts, anders sieht es aus, wenn man in den Straßen umherirrt. Dort begegnen einem die schrägsten Typen, damit meine ich weniger die Leute, die sich in finsteren Gassen rumtreiben und genauso charmant scheinen, wie ihre Umgebung, oder die Personen, die nur ans Tageslicht kommen, wenn mal wieder eine Gerichtsverhandlung ansteht, in denen sie meist auf der Anklagebank sitzen. Nein, das sind die normalen Menschen, die lediglich etwas schräg drauf sind, jedoch nicht an die Schrägheit der Nichtmenschen rankommen. Diese „Nichtmenschen“ leben zwischen uns, ohne uns überhaupt aufzufallen, jedoch liegt diese Unauffälligkeit weitgehend an den Verkleidungen, die ihnen von den Menschen verpasst wurden, die sie als erstes sehen, wenn sie unseren wunderschönen Planeten betreten.

In eben dieser Nacht, bog ein nagelneuer nachtschwarzer Mercedes um eine Ecke und hielt vor dem (inzwischen wieder) höchstem Gebäude der Insel.

J: „Du willst mir damit also sagen, dass ein paar Außerirdische, die alle aussehen wie kleine Mädchen, und das ohne unsere Hilfe, vor ein paar Stunden hier gelandet sind und als erstes mal auf Besichtigungstour gegangen sind?“

K: „Genau das. Und einer dieser Besucher befindet sich zweifellos auf dem Dach dieses Gebäudes.“ * auf das Empire State Building, vor dem sie stehen, zeigt *

J: „Und wie ist er oder sie oder es da hoch gelangt? Die Öffnungszeiten sind schon leicht überschritten.“

K: „Es ist hoch geflogen.“ * auf das Gebäude zugeht *

J: „Geflogen?“ * ihm folgt *

K: „Geflogen.“

J: „Hat es Flügel.“

K: „Nein!“ * die Tür mit einer Karte öffnet *

J: „Und wie ist es geflogen?“

K: „Keine Ahnung, vielleicht auf einem fliegenden Teppich.“ * reingeht *

Wachmann: * sich vor sie stellt * „Halt, wer sind sie?“

K: „Wir sind vom CIA.“ * Ausweis rausholt und wieder wegsteckt * „Wir haben soeben eine Bombendrohung erhalten, die Bombe soll etwa so aussehen, können sie damit etwas anfangen?“ * Neuralisator rausholt & Sonnenbrille aufsetzt *

J: * ebenfalls Sonnenbrille aufsetzt *

Wachmann: „Ähh.....“

BLITZ

K: „Setzen sie sich an ihren Platz und machen sie ein Kreuzworträtsel und beachten sie die Monitore nicht, bis wir wieder hier sind.“

Wie in Trance tat der Wachmann, was ihm gesagt wurde. Er setzte sich an seinen Platz und machte die Kreuzworträtsel weiter, mit denen er bis zu der Störung durch die beiden Agenten schon beschäftigt gewesen war. J und K machten sich indessen auf dem Weg nach oben auf das Dach. Dazu benutzten sie einen der Aufzüge.

J: „Wen da oben jemand ist, warum hat der Wachmann diesen jemand nicht bemerkt?“

K: „Weil er Kreuzworträtsel gemacht hat!“

J: * Mund aufmacht um zu wiedersprechen, oder eine weitere dumme Frage zu stellen, aber nichts einfällt * „....Achso.“

Oben angekommen schlichen sie sich an eine kleine Gestallt heran, die an dem Geländer lehnte und fasziniert die Lichter der Stadt betrachtete.

K: * Waffe hervorholt * „Keine Bewegung.“

Gestallt: * sich umdreht *

J: „Tatsache, ein kleines Mädchen.“

Gestallt: „Tatsache, die unauffälligen, schwarz gekleideten Männer aus dem unauffälligen schwarzen Auto, das ganz unauffällig im Halteverbot parkt.“

J: „Hey, wer ist hier unauffällig?“

Gestallt: * ihn kopfschüttelnd anguckt *

K: „Woher kommst du.“

Gestallt: „Von der Erde.“

J: „Ach was? Natürlich K eine Außerirdische. Sie sieht aus wie ein Mensch und kommt von der Erde.“ * sich an die Gestallt wendet * „ ...aber Moment, was machst du hier?“

Gestallt: „Mir die Stadt ansehen.“

J: „Und wie bist du hier hoch gekommen?“

Gestallt: „Geflogen.“

J: „Und mit was?“

Gestallt: „Wie mit was? Alleine natürlich.“

K: „Du musst uns begleiten, du kannst hier nicht auftauchen ohne dich anzumelden.“

Gestallt: „Wo denn anmelden?“

K: „Bei uns. Wir sind auf diesem Planeten für die Einwanderungen aus dem Weltall verantwortlich.“

J: „Aber sie sagte doch, dass sie von der Erde kommt.“

Gestallt: „Aber nicht von dieser Erde. Ich komme aus einem ziemlich weit entfernte Sonnensystem und wollte mir nur mal den Planten ansehen. Dann hat unsere Pilotin eine Bruchlandung hingelegt und sie und unsere Freundin sind gegangen um Ersatzteile zu besorgen.“

J: „Ach so ist das. Und wie heißt du?“

Gestallt: „Pan!“

J: „Aha, Pan. Wie alt bist du?“

Pan: „14.“

J: „14?“

Pan: „Jepp!“

K: „Los jetzt! Die Leute für die Kameras sind schon da.“

Sie nahmen Pan mit und fuhren mit dem Aufzug runter, wo schon allerlei Agenten damit beschäftigt waren, die Bänder aus den Kameras auszutauschen. Sie fuhren in die geheime Zentrale der Men in Black. Dort angekommen schritten sie durch den großen Raum, der ein kleines bisschen Ähnlichkeit mit einer Flughafenhalle hatte. In gewisser Hinsicht ist dieser Vergleich auch nicht mal so abwegig, immerhin trafen hier Leute ein, die nach einer längeren Reise endlich einen ruhigen Platz aufsuchen wollten und sich deswegen an den Schaltern drängelten. Als die beiden Agenten mit der jungen Außerirdischen am hinteren Teil der Halle angekommen waren, wurden sie von einem Agenten empfangen, der schon auf sie gewartet hatte.

R: „Gut, dass sie hier sind. Die anderen beiden, die in dem Raumschiff waren, sind bereits eingetroffen und bereiten uns Kopfschmerzen.“

K: „Probleme? Welcher Art?“ * sich an J wendet * „Bringen sie sie schon mal rein.“

J: * Pan reinbringt *

R: „Naja, also, die eine ist verdammt intelligent und wiederspricht ständig und dabei hat sie schlagartige Argumente.
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