Fanfic: Wir nannten es Liebe (Trunks+Bra)
Chapter: Wir nannten es Liebe (Trunks+Bra)
So das ist meine erste Geschichte und sie handelt von Trunks und Bra. Anhand des Titels könnt ihr euch sicher schon denken was passiert aber wir werden ja sehen.
-----
Natürlich war ich immer gut mit Trunks ausgekommen. Ich konnte immer zu ihm gehen wenn ich Probleme hatte und er war immer für mich da, so wie ich für ihn. Mein älterer Bruder war immer so etwas wie ein Vorbild und Beschützer zugleich. Wir waren darauf angewiesen gewesen alleine klar zu kommen denn meine Mutter war und ist auch heute noch die Präsidentin einer großen Firma und mein Vater...nun er ist ein Fall für sich. Er hatte sich nie wirklich wie ein Vater und viel mehr Wert auf sein Training gelegt frei nach dem Motto: Vater werden ist nicht schwer, es zu sein dagegen sehr. Doch wir wussten immer das sie uns trotz allem liebten und so hatten wir nie das Gefühl an zweiter Stelle zu stehen und wann immer meine Mutter die Zeit dazu fand war sie für Trunks und mich da.
In meiner kindlichen naivität bemerkte ich jedoch nie, was es tatsächlich für Gefühle waren die ich mit der Zeit für meinen großen Bruder empfand...Heute sehe ich mich eines besseren belehrt. Ich bin 16 mein Bruder Trunks 19...Doch fangen wir am Anfang an:
Ich war damals gerade 13 geworden und Trunks war 16. Seit über 2 Jahren war er mit Marron, der Tochter von Kuririn nd C18, zusammen doch in letzter Zeit schien ihre Beziehung ihrem Ende entgegenzugehen. Es kam immer häufiger zu Streitereien die nicht einmal meinen Eltern entgingen.
Wir alle wussten das es nicht mehr lange so weitergehen würde doch aus irgendeinem Grund schafften es die beiden einfach nicht sich zu trennen.
Eines Abends saßen Vater, Mutter und Ich beim Abendessen und ich unterhielt mich mit Mutter und genoss es das sie einmal wieder Zeit für mich hatte, denn sie hatte am Nachmittag ein Projekt fertiggestellt und hatte diesen und den nächsten Tag Pause. Mein Vater beteiligte sich nicht an der Unterhaltung und lauscht nur aber etwas anderes war ich von ihm auch nicht gewöhnt. Plötzlich hörten wir das Summen unserer elektronischen Haustür und kurz darauf kam Trunks ins Esszimmer. "Ich bin zurück" meinte er leise und noch heute habe ich den Blick vor Augen der mich damals so bewegt hatte. Er wirkte schrecklich unglücklich und doch war ein Funken von Ärger und Verzweiflung vorhanden. Das schien auch meine Mutter zu bemerken die sich besorgt erhob. "Ist etwas passiert?" Trunks schüttelte den Kopf und versuchte zu Lächeln, was ihm jedoch nicht so recht gelang. "Nein. Ich gehe dann mal rauf." Er verließ den Raum und ich sah ihm traurig hinterher.
Als ich ihn so traurig sah hatte sich auch in mir etwas zusammengezogen und ich konnte den Schmerz spüren den Trunks erleiden musste. Nichts hätte ich lieber getan als ihm diese furchtbare Last abzunehemen die auf ihm lassten musste...
-----
Fortsetzung folgt, wenn ihr möchtet.
Bye!