Fanfic: die Liebesamulette Kapter 1

Chapter: die Liebesamulette Kapter 1

Das hier ist jetzt mal, die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben habe. Daher ist sie auch nicht besonders gut und fertig auch noch net. Aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören



Kapitel 1



Es war an einem verregneten Freitagabend in einem kleinen Dorf, als in einer Gasse ein Junge, in einen Umhang gehüllt, kaum noch Kräfte besitzend, den Boden entlang kroch. Obwohl er sich auf einen Wanderstock stütze, fiel er mit einem leisen Krachen zu Boden. Er war bewusstlos. Als er wieder aufwachte hatte er unglaubliche Kopfschmerzen und alles tat ihm weh, das letzte an das er sich erinnern konnte, war, dass er zu Boden fiel. Aber jetzt lag er nicht auf dem Boden, sondern in einem warmen Bett. Langsam versuchte er sich aufzurichten, doch er fiel unter großen Schmerzen zurück. Da er sich kaum bewegen konnte, schaute er sich um, er lag in einem ziemlich geräumigen Zimmer, ihm gegenüber stand ein großer Schrank, er war mit einem schönen Blumenmuster verziert. In der rechten Ecke daneben hing ein eindrucksvoller Spiegel an der Wand, er war ebenfalls mit Blumen geschmückt. Allmählich bemerkte er, dass das ganze Zimmer voller Blumen war: Es standen mehrere Vasen, mit allen erdenklichen Arten von Blumen im ganzen Zimmer verstreut. Auf die zwei großen Fensterscheiben waren Rosen und Tulpen gemalt, ja sogar die Wände und die Decke waren voller Blumen. `Wem dieses Haus wohl gehört` fragte er sich. Doch plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, Neben seinem Bett stand ein hübsches Mädchen, ungefähr 17Jahre, also in seinem Alter. Sie hatte dunkel braunes Haar, das bis kurz über ihre Schultern hang, und helle Blaue Augen, die in dem Licht der Sonne glänzten. Das Mädchen fragte: „Na, bist du endlich aufgewacht?“ und stellte auf den Tisch neben ihm ein Tablett mit einer Tasse Milch, Brot und Wurst. Er starrte das so plötzlich aufgetauchte Mädchen an und überhäufte sie mit Fragen: „Wie lange habe ich den geschlafen? Und wo bin ich überhaupt, was ist denn passiert und wie komme ich hierher?“ Lachend antwortete das Mädchen: „ So viele Fragen auf einmal kann ich doch gar nicht beantworten. Na ja, Also um deine erste Frage zu klären: Du schläfst jetzt schon seit drei Tagen. Ich kann dir auch sagen, wo du bist, nämlich in dem Haus meines Vaters, in Masel“, sie hielt kurz inne, um Luft zu holen und sprach dann weiter, „Ich weiß zwar nicht was mit dir passiert ist, ich hab dich nämlich in einer kleinen Gasse, zwei Häuserreihen weiter gefunden. Du lagst bewusstlos am Boden und warst ganz unterkühlt. Außerdem sahst du so aus, als hättest du seit Tagen nichts mehr getrunken und gegessen. Also hab ich Hilfe geholt, um dich in dieses Haus zu bringen. Hier habe ich dich dann mit Zustimmung und Hilfe meines Vaters in dieses Zimmer geschleppt und einen Arzt geholt. Dieser meinte dann, dass du einen verstauchen Knöchel hast, aber sonnst hättest du nichts. Ich hoffe es geht dir jetzt besser.“ Kurzes Schweigen trat ein, doch nach einer Weile sagte das Mädchen wiederum: „ Übrigens ich heiße Melanie, und wie heißt du?“ „ Ich… ich heiße… Das geht dich doch überhaupt nichts an“, sagte er sauer, da er gerade an ein peinliches Erlebnis mit einem anderen Mädchen denken musste, nach kurzem zögern, „ Das hättest du nicht machen müssen, ich wäre auch alleine zu Recht gekommen!“ Nun wollte Melanie gerade zornig aus dem Zimmer verschwinden doch sie stieß aus Versehen beim Vorbeigehen das Tablett mit dem Essen und Trinken um, es fiel zu Boden und die Milch ergoss sich über den ganzen Boden. Sie lief schnell, ohne etwas zu sagen aus dem Zimmer `Dieser Trottel` dachte sie sich` Da pflegt man ihn drei Tage, und was ist der Dank dafür!“ Sie kam in der Putzkammer an, und holte einen Eimer, ging ins Bad, und füllte ihn mit warmem Wasser, sie nahm auch einen Lappen mit. Als sie wieder im Zimmer ankam, wischte sie die Milch auf und brachte das Wischzeug wieder an seinen Platzt zurück, dann ging sie wieder zurück, um das auf dem Boden verstreute Geschirr abzuräumen. Aber als sie gerade wieder aufstand, sah sie, dass sich die Tür öffnete und ein Mitte 50 Jahre alter Mann in das Zimmer trat. Jetzt bemerkte auch der Junge, dass noch jemand hereingekommen war. Der Mann sah den Jungen glücklich an und sagte mit einer tiefen Stimme: „Wie ich sehe bist du wieder wach und hast meine Tochter Melanie schon kennen gelernt.“ Alan antwortete grimmig mit einem leisen „Ja“ und überlegte, was er jetzt machen sollte, er versuchte sich genau so wie Melanie nicht anmerken zu lassen, was er von ihr hielt, und dann warf er einen Blick zu ihrem Vater `Er sieht ja eigentlich ganz nett aus, und auch nicht sehr streng` dachte der Junge` Wenigstens ist er bestimmt besser als diese… diese Melanie`. Nun fragte der Mann: „ Mich würde nun mal interessieren, wer du bist und wo du herkommst.“ „ ich heiße Alan“, antwortete er. Melanies Vater schaute mit einem Lächeln zu ihm herüber. „ So jetzt weiß ich zwar deinen Vornamen, aber könntest du mir noch deinen Nachnamen sagen und wo…“, plötzlich stockte er und nun folgte Alan dem Blick des Mannes, er sah, dass der Mann auf sein Amulett, das um seinen Hals hing und das dadurch, dass die Decke von seiner Brust heruntergerutscht war, zu sehen war. Es muss wohl während er geschlafen hatte aus seinem Hemd gerutscht sein. `Aber warum starrt dieser Mann es mit so großen Augen an? `fragte er sich. Langsam kam der Mann wieder zu sich und fragte energisch: „ Woher hast du das, Junge?“ Erschrocken über diese plötzliche Stimmungsänderung hielt Alan für kurze Zeit den Atem an, er umklammerte sei Amulett und dann sagte er zaghaft: „ Ähm… da…das hab ich von meinem Vater. Er …er meinte, ich solle gut darauf aufpassen, es würde mich immer beschützen. Und dann sagte, er noch, dass ich später das Geheimnis, dass hinter diesem Amulett steckte finden sollte... Deshalb bin ich auch aufgebrochen, um dahinter zu kommen.“ Immer noch im gleichen Tonfall fragte der Alte ungeduldig: „ Hieß dein Vater zufällig Mark Peters?“

„ Ja, woher wissen sie denn das“, fragte Alan erstaunt. Nun breitete sich wieder ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes aus: „ Dann habe ich dich also endlich gefunden, … Schwiegersohn!“ Und darauf umarmte er den völlig fassungslosen Jungen. ` Schwiegersohn? warum nennt er mich so, ich bin nicht verheiratet, ich hab ja noch nicht mal eine Freundin` fragte sich Alan` was soll ich jetzt tun, ich kann ihn ja nicht einfach zurückstoßen, wie kommt er nur auf diesen Schwachsinn? ` Und ihm gingen noch viele andere Fragen durch den Kopf. Auch Melanie stand ganz erschrocken am Bettrand, Sie konnte sich das Verhalten ihres Vaters einfach nicht erklären, und schämte sich ein wenig für ihn.

Schließlich, nach unendlichen Minuten ließ der Mann ihn wieder los. Doch Alan rührte sich noch immer nicht. Er wusste einfach keine Antworten auf seine Fragen. Er hörte, als ob es aus weiter ferne kommen würde, die Stimme des Mannes: „ Erinnerst du dich etwa gar nicht mehr an mich“, fragte er traurig, „ Ich bin’s doch Albert Schuttler.“ Plötzlich schoss Alan ein Blitzt durch den Kopf, `Dieser Name` dachte er` irgendwoher kenne ich den doch. Bloß von wo? `

Er konnte sich einfach nicht erinnern woher er diesen Namen kannte. Albert und Melanie bemerkten, dass etwas in Alan geschah. Nun richtete sich Melanie an den ganz und ganz strahlenden Albert: „Vater, was hast du nur? Warum nennst du ihn Schwiegersohn?“ Grinsend drehte sich er zu dieser um und antwortete ihr: „ Du kannst dich glücklich schätzen, das ist dein Verlobter!“ Bestürzt sah das Mädchen ihren Vater an, „ Hab ich das gerade richtig verstanden, d…. der ist mein Verlobter, aber…. Aber……“ ihr vielen nicht die richtigen Worte dafür ein. Auch Alan war bestürzt, er hatte noch längst nicht an eine Hochzeit gedacht, und schon gar nicht mit der. „ Du hast mich schon richtig verstanden.“, antwortete Albert. „Da müssen sie mich mit jemandem verwechseln, ich kann gar nicht verlobt sein“, sagte Alan, „Und schon gar nicht mit der!“, fügte er mit saurem Gesichtsausdruck hinzu. Der Mann sah ihn wiederum traurig an und erwiderte: „Aber du musst es sein, du trägst das Amulett und dein Name stimmt auch. Melanie und du, ihr…ihr seid dazu verpflichtet, ihr seid ausgewählt.“ Die zwei Jugendlichen sahen sich an und waren zum ersten Mal einer Meinung: ``Der ist verrückt geworden``. Langsam kam Melanie wieder in ihren Normalzustand und erkundigte sich: „Warum gerade wir, wozu sind wir ausgewählt? Keiner kann mich dazu zwingen, diesen Doofmann zu heiraten!“… „ Nichts und niemand!“, fügte sie hinzu und warf Alan einen zornigen Blick zu, der ebenso sauer drein sah. Es schien gerade so, als ob sie Feurige Blitze zwischen einander hin- und her- warfen. Albert sah immer wieder von einem zum anderen. „ Ihr müsst“, sagte er ernst, „Wenn ihr nicht heiratet wird die Welt ins Elend stürzen!“ „ Was soll das jetzt schon wieder heißen“, fragte Alan, „warum wird die Welt dann ins Elend stürzen?“ „ Na ja, es weiß zwar kaum jemand, aber früher beschützten die Elfen unsere Erde vor den bösen Dämonen. Sie waren sehr grausam, und am Ende blieb nur ein Elfenpaar übrig, das ist jetzt schon 15 Jahre her. Sie konnten sich kaum noch gegen das Böse wehren, und schienen bald unterzugehen.

Dein Vater; Alan, “ er wandte sich an den Jungen, „ und ich waren gerade auf dem Weg in unser Ferienhaus. Meine Frau war vor kurzem bei der Geburt meiner zweiten Tochter gestorben und Mark wollte mich überreden mit in sein Ferienhaus zu gehen. Er war der Meinung, dass ich mich dadurch von dem Tot meiner Gattin ablenken konnte, ich müsse doch meine Tochter großziehen. Aber er konnte mich erst ein paar Monate später überzeugen, da ich
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