Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 39

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 39

hallo meine süßen mädls



gleich mal am anffang! nicht streiten!

sigma, du schlimme! wie redest du denn mit frauke ( Vegetaw17)? -mitdenfingeraufdichzeig-

Hey wir sind doch alle freunde hier! Schmarn war nur ein s´paß! -haha-



So dieser teil ist kurz, ich weiß, aber ich war echt zu müde. ich wollte heute unbedingt weiter schreiben, weil ich morgen keine zeit habe. fahre auf ein konzert! und bis montag kann und will ich euch nicht warten lassen!



so ich bin den wunsch von sigma nachgegange und dieser teil ist nur vegeta!

Extra für dich! Nein, ich wollte ihn sowieso wieder reintun! ohne vegeta kann man es doch nicht aushalten, oder mädls?



Also gut ein dickes und fettes bussi an:

SsjAvril ( hab mich schief wegen den -komm zu tante avril- gelacht! echt super)

Saniko

Chiaki11

bardock-sayiajin

sigma

nichan

vegetaw17 ( ach ja muss dir noch was sagen! sigma hat recht. der fremde ist nicht trunks. das hast du falsch verstanden! Aber keine sorge, heute erfahrst du es, wer es ist!)

udn gina! (hallo maus! ich habe michzwar schon bedankt für dein kommi, in der email, aber dann tu ich es nochmal!)



So ja, der fremde wird heute beim name genannt, aber sorry ich kann euch noch nicht sagen wer das ist. der kommt erst nach trunks. müsst also noch warten!



Ok aber jetzt wirlich zur ff.

bussi

eure

miss-vegeta

(simone)







„Vorsicht Vegeta! Dreh dich jetzt nicht um!“, zischte eine Stimme. „Du wirst beobachtet!“

Vegeta tippte gelassen weiter und lächelte. Er hatte es gerade geschafft sich in den Navigationscomputer einzuschleusen und darin seine persönlichen Ziele einzuspeichern. Der Computer machte ein piepsendes Geräusch und verstummte, nachdem Vegeta wieder zu tippen begann. „Mach dir mal keine Sorgen!“, beruhigte Vegeta seinen Freund ohne ihn auf den Monitor anzublicken. „Das ist nur diese komische Erdenfrau, die mich ständig provoziert! Lass sie nur. Ich habe schon längst bemerkt, das sie mich anstarrt!“, sagte Vegeta und ließ seine Finger locker über die Tastatur flitzen. Der Mann am Monitor verschränkte die Arme. „Klar, du warst mir schon immer einen Schritt voraus, Vegeta!“

„Ja, das ist wahr! Ich versteh nicht, warum du immer wieder versuchst, es mit mir aufzunehmen!“, lachte Vegeta und checkte kurz die Datensoftware. „Na, weil ich weiß das du nur deine große Klappe aufreißt!“, meinte der Fremde und ein höhnisches Grinsen bildete sich in seinen dunklen Gesicht. „Wer sagt mir, das du es tatsächlich gewusst hast, das dich jemand beobachtet?“ „Du glaubst mir also nicht?“, fragte Vegeta und wich mit seinen Augen nicht von dem Computer. „Nein, wieso sollte ich? Nur weil du der Sohn, eines Königs aus längst vergangen Zeiten bist?“ „Du hast es erraten!“, sagte Vegeta mit einer seltsam ruhigen Stimme. Seltsam deswegen, weil gerade jemand über seinen Vater gesprochen hatte und ihn auch noch in Vegetas Gegenwart! Jeder andere der es wagen würde über seinen verstorbenen Vater zu reden, hätte wenige Sekunden später die Engel singen gehört! Doch dieser Fremde schien sich zu wagen und ohne Bedenken, das Vegeta ihn zur Schnecke macht! Seltsam!

„Tja, dann muss ich es dir wohl beweisen!“, fuhr Vegeta fort. „Und wie du „ach so großes Genie“?“, wollte der Fremde wissen und drehte sich prüfend nach hinten um. „Verdammt!“, fluchte er. „Was ist los? Gibt es Probleme?“, fragte Vegeta besorgt und sah in den großen Monitor. „Nein,.....falscher Alarm!“ „Trotzdem pass auf! Diese Mistschweine könnten jede Sekunde deinen.....“ „Was ist jetzt? Willst du mir eine Standpauke halten, wie ich auf mich Acht geben soll, oder weichst du nur aus? Los, beweise mir das du nicht gelogen hast!“, drängte er und zog an seinen Kinnbart.

„Schön! Na dann pass mal auf!“, sagte Vegeta und blieb einige Sekunden lang still. Doch er gab dabei immer wieder neue Daten ein.

„Was ist jetzt? Bist du eingeschlafen, oder was?“, lachte er Vegeta nach einer Weile aus. Zuerst blieb er still, doch dann: „Nein, mein Freund! Das hättest du wohl gern, was? Aber lassen wir das.“ Vegeta stand auf und stellte sich genau unter dem Monitor auf. „Ich sage, das noch jemand da ist und mich beobachtet!“ „Was?“ „Es ist ein Junge! Und er trägt ein Schwert hinter seinen Rücken!“, verkündete Vegeta und lachte. Der Fremde sah verwirrt an das Fenster, wo er vor wenigen Sekunden noch die Frau gesehen hatte und da! Plötzlich war auch noch ein Junge erschienen. Er stand direkt hinter der Frau.

„Wie hast du das bloß gewusst? Du hast dich doch keine Sekunde lang umgedreht!“, fragte er erstaunt, als Vegeta nach einem „Siehst du!“ wieder zu seinen Steuersitz gegangen war. „Los, Vegeta! Sags mir!“ „Hah, ich habe es doch gesagt! Also versuche nie wieder mich als Lügner und Schwindler zu bezeichnen, klar?“ „Ja!“, gab er stutzig zurück und suchte nach einer Antwort. „Verdammt, wie hat er das bloß gemacht“, murmelte er und rieb sich am Kopf. Vegeta währenddessen lachte sich innerlich kaputt! „So ein Trottel! Ich habe doch gewusst, das diese Frau diesen Jungen aus der Zukunft dabei hat! War doch keine große Kunst!“, dachte Vegeta und hörte kurz auf den Computer mit Daten zu speisen. „Hey, sag mir doch nochmal die Koordinaten!“, verlangte Vegeta mit plötzlich ernster Stimme. „Ja. 28561 Sternenzahl 121!“ Vegeta gab diese Daten in den Navigationscomputer und wartete. Nach ein paar Sekunden dann zeigte der Computer „grünes Licht“. „Gut, dann brauche ich nur noch die Daten von.....“ Doch weiter kam Vegeta nicht. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Doch es kam nicht von dem Raumschiff oder aus der Nähe von Vegeta. Nein, es kam aus dem Monitor.

Vegeta wandte sich erschrocken um und bemerkte, das sein Freund plötzlich von dunklen Staub eingehüllt wurde. „Verdammt, was ist los?“, schrie Vegeta und stand auf. „Hey, was ist passiert? Hörst du mich?“ Es dauerte eine kurze Zeit bis er endlich ein Husten von ihm war nehmen konnte. „Vegeta,.....ich.....“ Und wieder musste er husten. „Diese.....diese Mistschweine haben mich entdeckt. Sie haben.....sie haben das Zimmer fast vollständig in die Luft gesprengt!“, keuchte er und wandte sich prüfend um. „Was?“, fragte Vegeta ungläubig und musste mit an sehen, wie das Bild des Monitors immer schlechter und unklarer wurde. „Verdammt, kannst du mich noch hören?“, schrie Vegeta und lief zurück auf seinen Platz. Vegeta versuchte, das Bild schärfer und klarer zu machen. Doch es ging nicht! Egal wie er es auch versuchte. „Shit!“, fluchte Vegeta und schlug gegen das Amaturenbrett. Dann lief er wieder zum Monitor.

„Vegeta, ich.....ich muss hier raus!“, hustete der Fremde. Dann plötzlich verschwand das Bild. Die Verbindung wurde unterbrochen.

Vegeta stand wie gelähmt vor dem rießigen Bildschirm und hatte die Augen weit aufgesperrt. „Nein, das kann nicht sein!“, sagte Vegeta und starrte die weiße Fläche vor ihm an. „Clay, verdammt!“, schrie Vegeta und lief zu seinen Stuhl zurück. Und wieder tippte er Daten in den Rechner ein. „Diese Schweine! Wenn Clay irgend etwas angetan wird, bekommen sei es mit mir zu tun!“, knurrte Vegeta wütend. „Ich muss so schnell es geht die Verbindung zu ihm wieder herstellen. Vielleicht braucht er meine Hilfe!“













































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