Fanfic: Sayans in love 11

Chapter: Sayans in love 11

Hi!! Hier kommt der nächste Teil. Ich danke euch für eure lieben Kommis!!!

Was haltet ihr davon, wenn ich mal einen oder mehrere Extrateile schreibe? Ich könnte ein paar Tage der zwei Jahre genauer beschreiben. Schreibt mir, was ihr davon haltet. Später kommt auf jeden Fall mehrere Extra Teile dazu, in denen beschrieben wird, wie Hitomi und F.Trunks zusammen kommen!!

















Sayans in love 11







....und Son-Goku trat in den Flur. Erst jetzt bemerkte er, dass Hitomi im Türrahmen stand. Er begrüßte sie und mußte prompt anfangen zu grinsen. Der Grund dafür war Hitomi. Ihre Augen quollen aus ihrem Kopf und man mußte sich ernsthafte Sorgen darüber machen, ob sie jemals wieder den Unterkiefer eingerenkt kriegen würde. „Wow, das ist ja Son-Goku!!“ Rief sie, als sie sich erholt hatte. Nachdem sich Hitomi vorgestellt hatte, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Son-Goku hatte sich sein Hemd wieder übergezogen und saß jetzt neben mir auf dem Sofa, während Hitomi es sich neben mir auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. „Wann hast du denn vor zurückzukehren?“ Stellte Hitomi Son-Goku die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf dem Herzen brannte. „Naja, am besten so schnell es geht. Die Anderen machen sich bestimmt schon sorgen.“ Ich fing an zu weinen. >Kaum hab ich Son-Goku wieder, muß ich ihn auch schon abgeben. Das ist ungerecht, warum dürfen andere glücklich sein und ich nicht? Warum muß es immer mich treffen? Ich wünsche mir doch nichts anderes, als mit Son-Goku zusammen zu sein! Ich liebe ihn und ich werde ihn auf keinen Fall noch einmal gehen lassen!! Aber was will ich daran ändern können? Er muß sich zwischen seinen Freunden und mir entscheiden. Wenn er sich nun für seine Freunde entscheidet? < „Was ist mit dir?“ Unterbrach Son-Goku meine Gedanken „warum weinst du?“ Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und sah Son-Goku in die Augen „Warum gehst du so schnell wieder, du sollst mich nicht noch mal allein lassen!!“ Erstaunen breitete sich auf Son-Gokus Gesicht aus. Dann lachte er lauthals los. Als er sich wieder gefangen hatte, sagte er: „Aber Akane! Meinst du wirklich ich würde dich freiwillig hier zurücklassen? Du weißt doch, dass man mit der Momentanen Teleportation mehrere Leute mitnehmen kann! Hast du das vergessen?“ Ein Strahlen huschte über mein Gesicht. Das hatte ich Dummkopf tatsächlich vergessen. Wie konnte ich nur so von Son-Goku denken. Er hatte an alles gedacht!! Jetzt erinnerte ich mich auch wieder an das Versprechen, welches ich Hitomi gegeben hatte. „Son-Goku?? Kann Hitomi bitte mitkommen? Sie ist meine beste Freundin, ich würde sie wahnsinnig vermissen.“ „Von mir aus! Wir werden bestimmt einen Platz für sie finden! Wieviel Zeit braucht ihr denn um euch fertig zu machen?“ Hitomi war völlig aus dem Häuschen. Sie umarmte Son-Goku und bedankte sich überschwenglich bei ihm. „Ich halte es für das Beste, wenn wir heute abend gehen. Dann können wir packen und uns zurechtmachen.“ Schlug ich den Beiden vor. Hitomi lief sofort nach Hause um ihre Sachen zu packen. Auch ich ging in mein Zimmer und fing an meine Klamotten einzupacken. Als ich die Tasche fast voll hatte, fiel mir ein, dass ich vergessen hatte Son-Gokus alten Trainingsanzug einzupacken. (Ihr wundert euch bestimmt, warum der Anzug nicht noch mal vorkam. Ich habe beschlossen, das in einem Special unterzubringen!)Er lag auf meinem Kopfkissen. Nachdem auch das letzte Stück verpackt war, ging ich ins Bad und duschte ersteinmal. Nach dem ich aus der Dusche getreten war und mich abgetrocknet hatte, Zappte ich mir frische Kleidung. Dem Wetter entsprechend eine lange Jeans und einen schwarzen Rollkragenpullover. Als ich aus dem Bad trat bemerkte ich den Koffer im Flur. Hitomi war also wieder da. Demnach konnte es ja endlich losgehen!!

Den Stimmen folgend betrat ich das Wohnzimmer. Son-Goku und Hitomi unterhielten sich. Meiner Ansicht nach wohl über Son-Gokus Abenteuer. „Hi Hitomi! Schon zurück?? Wie hast du denn deiner Mutter beigebracht?“ „Das war echt nicht leicht!! Versuch mal deine Mutter zu überreden, dich sofort und auf der Stelle wegziehen zu lassen. Ich hatte Schwein!! Mein Daddy war zu Hause. Du weißt ja, er kann mir nichts abschlagen! Ich hab ihm erzählt, dass ich zu dir ziehen und dann im Ausland an einem Schüleraustausch teilnehmen würde. Er hat zum Glück zugestimmt. Aber nur weil er der Meinung ist, ich müßte Selbständiger werden!“ „Gut, dann wäre das erledigt. Son-Goku kann es losgehen?“ „Ich denke schon. Dann schnappt euch mal eure Sachen!“ Hitomi stellte sich direkt neben Son-Goku. Sie hielt sich mit ihrer Hand an seiner Schulter fest. Mit der zweiten Hand hielt sie ihren Koffer. Ich schnappte mir meine Tasche und stellte mich zu Son-Goku der meine Hand ergriff. Dann setzte er die Momentane Teleportation ein. Er brauchte sich nur zu konzentrieren und schon waren wir weg. Um uns herum war es ganz weiß. Es sah so aus, als würden wir nach unten gezogen, doch ab und zu hatte ich das Gefühl, wir würden nach vorne schießen. Das konnte man nicht richtig feststellen. Doch eines merkte ich auf einmal ganz genau. Wir stießen mit voller Wucht gegen eine Wand...

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