Fanfic: In his eyes 4
Chapter: In his eyes 4
Hi! Ich bin’s mal wieder. Und diesmal ist... Ach lest selbst! Und ich’s vergesse, ich weiß das nervt: Ich habe keine Rechte an Conan oder dem Musical was ich hier einbaue, Heiji ist dabei, mein eigener Chara und ich bin eingebildet. Wo der Text ist, dass Kaito nicht vorkommt?? Vergesst das, er wird kommen. Zwar weit am Ende, aber er kommt! Und jetzt geht’s wirklich los:
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Teil 4 Kampf ums Überleben
---ein paar Tage später---
Conan ist mal wieder auf dem Nachhauseweg. In Gedanken versunken, bemerkt er nicht, dass ihn 2 Gestalten beobachten. Doch plötzlich bemerkte er es. Einen eiskalten Blick. Starr und herzlos. Er fuhr herum und sah...
...
...
...
...einen kleinen verspielten Hund. „Meine Sinne haben mir wohl einen Streich gespielt.“, dachte der Geschrumpfte, aber sie hatten ihn nicht betrogen. „Spinnst du, Vodka?!“, zischte der eine, ein Großer, Dünner, mit blonden Haaren, in schwarz gekleidet. Der andere, ein kleiner, etwas in die Breite gehende Typ, auch in Schwarz. Aber dieses Flüstern bemerkte Conan. Er „warf“ unbemerkt seine Super-Tritt-Verstärker an und ging weiter, als wäre nichts geschehen. Die beiden Männer in Schwarz vergeudeten kleine Zeit. Sie stürzten sich auf Conan. Der wich aber gekonnt aus [Trainingsstunden bei Ran??] und verpasste Vodka einen saftigen Tritt. Nun hieß es noch Gin aus dem Weg zu räumen, was weitaus schwieriger war. Der war nämlich extrem schnell und gab Conan keinen Moment, um zuzuschlagen. Er zielte mit einem direkten Schlag auf Conan. Er versuchte auszuweichen, aber Gin war zu schnell. Er achtete nicht darauf und wich jedem weiteren Schlag geschickt aus. Als der Mann in schwarz einmal ins Stolpern kam, nutzte Conan die Gelegenheit, um auch ihm einen Tritt zu verpassen. Dummerweise [Oder glücklicherweise *gg*] erwischte er ihn an einer empfindlicheren Stelle. Kaum dass er wieder ruhig durchatmen konnte, griff er zu seinem Mini-Telefon im Ohrring-Style. *Tuuuuut... tuuuuut...* *klack* „Hier Agasa.“ „Guten Tag, Professor! Hören sie zu: Ich hab ein etwas größeres Problem...“ „Ach, Shinichi! Was ist denn los? Streit mir Ran?“ „NEIN! Hören sie mir doch zu: Die beiden Männer in Schwarz sind mir begegnet, die ich dank ihrer Schuhe ausknocken konnte. Und jetzt brauch ich ihre Hilfe, da ich die beiden ja irgendwie abtransportieren muss!“ „Ok! Ich bin gleich da!
...
...
...
Äh, wo bist du überhaupt?“ „In der Einkaufsmeile. Nicht zu verfehlen!“ [Wie auch? Ein kleines Kind und daneben zwei aufeinandergestapelte Typen in Schwarz! *kopfschüttel*] „In Ordnung. Bis gleich“ *klack* „Tschüss. Pro... Mist zu spät!“ Und der Professor beeilte sich wirklich: Er hätte beinahe 2 Unfälle gebaut! [Man hätte den Unterschied zwar nicht bemerkt...] Nach der Verladung der beiden Verbrecher, ging es zurück zu Agasa’s Haus. Dort wurden die beiden Verbrecher durch eines, von dem Professor entwickeltes Schlafmittel, ruhiggestellt. „Ich muss diese Chance nutzen.“, dachte sich der Ja eigentlich 17-Jährige und stürzte sich auf die beiden friedlich Träumenden. [träumen die von ihrem nächsten Mord??] Zuerst durchsuchte er Vodka, der für das grobe zuständig war. Als ihm bewusst wurde, dass er bei dem „Fettkloß“, wie Conan ihn nannte, nicht weiterkommen würde, stattete er den Taschen von der „Bohnenstange“ einen Besuch ab. Und er wurde auf tatsächlich fündig! Die Kapseln befanden sich einer Packung für... [*kicher*] Babynahrung! Nachdem er sich endlich von seinem Lachkrampf beruhigt hatte, teilte er Agasa den Fund mit: „Professor, ich habe das Gift!“ Er war sichtlich stolz. „Gut gemacht, Shinichi! Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass ich auch ein Gegenmittel herstellen kann...“
Fortsetzung folgt...
Und diesmal möchte ich das mir mehr als 3 Leute antworten, sonst schreib ich nicht weiter. Aber seit ehrlich!!!!!
EvilCat
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Teil 4 Kampf ums Überleben
---ein paar Tage später---
Conan ist mal wieder auf dem Nachhauseweg. In Gedanken versunken, bemerkt er nicht, dass ihn 2 Gestalten beobachten. Doch plötzlich bemerkte er es. Einen eiskalten Blick. Starr und herzlos. Er fuhr herum und sah...
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...einen kleinen verspielten Hund. „Meine Sinne haben mir wohl einen Streich gespielt.“, dachte der Geschrumpfte, aber sie hatten ihn nicht betrogen. „Spinnst du, Vodka?!“, zischte der eine, ein Großer, Dünner, mit blonden Haaren, in schwarz gekleidet. Der andere, ein kleiner, etwas in die Breite gehende Typ, auch in Schwarz. Aber dieses Flüstern bemerkte Conan. Er „warf“ unbemerkt seine Super-Tritt-Verstärker an und ging weiter, als wäre nichts geschehen. Die beiden Männer in Schwarz vergeudeten kleine Zeit. Sie stürzten sich auf Conan. Der wich aber gekonnt aus [Trainingsstunden bei Ran??] und verpasste Vodka einen saftigen Tritt. Nun hieß es noch Gin aus dem Weg zu räumen, was weitaus schwieriger war. Der war nämlich extrem schnell und gab Conan keinen Moment, um zuzuschlagen. Er zielte mit einem direkten Schlag auf Conan. Er versuchte auszuweichen, aber Gin war zu schnell. Er achtete nicht darauf und wich jedem weiteren Schlag geschickt aus. Als der Mann in schwarz einmal ins Stolpern kam, nutzte Conan die Gelegenheit, um auch ihm einen Tritt zu verpassen. Dummerweise [Oder glücklicherweise *gg*] erwischte er ihn an einer empfindlicheren Stelle. Kaum dass er wieder ruhig durchatmen konnte, griff er zu seinem Mini-Telefon im Ohrring-Style. *Tuuuuut... tuuuuut...* *klack* „Hier Agasa.“ „Guten Tag, Professor! Hören sie zu: Ich hab ein etwas größeres Problem...“ „Ach, Shinichi! Was ist denn los? Streit mir Ran?“ „NEIN! Hören sie mir doch zu: Die beiden Männer in Schwarz sind mir begegnet, die ich dank ihrer Schuhe ausknocken konnte. Und jetzt brauch ich ihre Hilfe, da ich die beiden ja irgendwie abtransportieren muss!“ „Ok! Ich bin gleich da!
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Äh, wo bist du überhaupt?“ „In der Einkaufsmeile. Nicht zu verfehlen!“ [Wie auch? Ein kleines Kind und daneben zwei aufeinandergestapelte Typen in Schwarz! *kopfschüttel*] „In Ordnung. Bis gleich“ *klack* „Tschüss. Pro... Mist zu spät!“ Und der Professor beeilte sich wirklich: Er hätte beinahe 2 Unfälle gebaut! [Man hätte den Unterschied zwar nicht bemerkt...] Nach der Verladung der beiden Verbrecher, ging es zurück zu Agasa’s Haus. Dort wurden die beiden Verbrecher durch eines, von dem Professor entwickeltes Schlafmittel, ruhiggestellt. „Ich muss diese Chance nutzen.“, dachte sich der Ja eigentlich 17-Jährige und stürzte sich auf die beiden friedlich Träumenden. [träumen die von ihrem nächsten Mord??] Zuerst durchsuchte er Vodka, der für das grobe zuständig war. Als ihm bewusst wurde, dass er bei dem „Fettkloß“, wie Conan ihn nannte, nicht weiterkommen würde, stattete er den Taschen von der „Bohnenstange“ einen Besuch ab. Und er wurde auf tatsächlich fündig! Die Kapseln befanden sich einer Packung für... [*kicher*] Babynahrung! Nachdem er sich endlich von seinem Lachkrampf beruhigt hatte, teilte er Agasa den Fund mit: „Professor, ich habe das Gift!“ Er war sichtlich stolz. „Gut gemacht, Shinichi! Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass ich auch ein Gegenmittel herstellen kann...“
Fortsetzung folgt...
Und diesmal möchte ich das mir mehr als 3 Leute antworten, sonst schreib ich nicht weiter. Aber seit ehrlich!!!!!
EvilCat