Fanfic: Saijan Ball 11.Kapitel

Chapter: Saijan Ball 11.Kapitel

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Kapitel 11: Vision zum Ziel



"Passt auf!", sprach Kami-Sama ermahnend. "Ich werde versuchen, auf der geistigen Ebene, die Energiespur zu finden, die Jeder beim Fliegen hinterlässt! Aber wir müssen uns beeilen, diese Spur bleibt nicht lange!"

"Und wie wissen Wir dann, wie Wir dorthin gelangen?", wollte Piccolo wissen.

"Dazu benötige ich Dich!"

"Was? Warum?"

"Ich kann Dir meine Vision übertragen! Ausserdem bist Du mit Qiana enger verbunden, da wird es noch etwas leichter Sie zu finden!"

Piccolo grummelte einmal ganz tief. Selbst in so einer Situation traute Er Kami-Sama nicht. Goku, der hinter Piccolo stand, knuffte ihn etwas mit dem Ellenbogen in die Seite. Unschlüssig blickte Piccolo ihn an und über Gokus Gesicht zog sich ein herrausfordernes Lächeln.

"Los," , sprach Er,"das wirst Du schon überleben!"

Gott schritt in die Mitte des Saals, der reich an Verzierungen und Bildern war und an eine Kirche erinnerte. Die Eckpfeiler und die Wände, die sich auf sie stüzten, liefen mit einer Rundung nach oben, so dass der Saal wie eine Kupel schien. An jedem Pfeiler standen große Farne, die den Raum mit Leben füllten und die weißen Stellen unten überspielten. Kami-Sama deutete Piccolo, dass Er zu ihm kommen sollte, doch Er zögerte. Mellonah wurde ungeduldig. Sie verstand nicht, dass Er zögerte. Es war doch seine Liebste, um die es ging und ihre Freundin. Sie verkrampfte sich, biss sich von innen auf das Fleisch ihrer Unterlippe. Ihre Arme hatte Sie vor sich verschrängt und trippelte mit den Fingern der rechten Hand auf den linken Oberarm. Mellonah blickte böse auf die Hinterköpfe von Piccolo und Goku. Vegeta bemerkte ihre Ungedult und linste leicht zu ihr rüber.

"Mach schon!", sagte Goku wieder mit etwas mehr Gefühl. "Du machst es schließlich für Qiana!"

Piccolo senkte nur den Kopf und Mellonah riss der Gedultsfaden, der bei ihr sehr kurz und fadenscheinig ist.

"Mach schon, Du Feigling!", schrie Sie Piccolo von hinten an.

"Er ist kein Feigling!", tönte es von Gohan, der etwa zwei Meter neben ihr stand. Mellonah blickte ihn böse an und Gohan biss die Zähne zusammen.

"Du kleines Halbblut bist lieber still,", brüllte Sie, was den Jungen zusammenzucken ließ," sonst werde ich Dich . . ."

Sie unterbrach als Sie eine Hand an ihrem Arm verspürte. Schnell wante Sie sich um. Vegeta hielt Sie am Oberarm fest, jedoch blickte Er fast starr geradeaus.

"Es reicht Mellonah!", sagte Er. "Es bringt doch eh nichts."

Dann schaute Er Sie an. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wusste nicht, was Sie tun sollte. Mit einem Ruck zog Sie sich frei und starrte zu Boden. Was Er sagte stimmte. Es würde ihr nichts bringen, wenn Sie sich jetzt aufregte. Ihre Zähne knirschten leise und ihr Gesicht war verzerrt. Piccolo blickte auf Mellonah, die wütend ihre Fäuste ballte. Sie fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, was ihrer Freundin geschehen könnte, doch Er fühlte sich mieserabel.

"Okey, ich werds machen!", sagte Er dann endlich und ging zu Gott rüber. "Aber ich mache das Nur für Qiana! Das Du dir keine Freundaschaft einbildest!"

"Keine Angst!", meinte Kami-Sama schwitzig. "Leg deine Hand auf meine Brust und konzentriere Dich auf Qiana!"

Piccolo folgte der Anweisung und schloß, so wie Gott, seine Augen. Die Saiya-Jins beobachteten das Schauspiel. Eine merkwürdige Energie füllte den dann den Raum. Ein leichtes, schimmerliches Licht umhüllte die beiden Namekianer. Piccolo verzog sein Gesicht und Schweiß lief ihm über die Stirn. Ein gellender Blitz durchschoß seinen Kopf, der fast betäubend wirkte. Dann hellte sich alles auf und der Palast war von aussen zu erkennen. Dann rasste Er hinab, dem Qittenturm entgegen. Immer schneller und schneller. Die endlose Säule hinab. Ihm wars so, als spürte Er den Wind der Geschwindigkeit in seinem Gesicht und alles wurde shemenhaft. Der Qittenwald war nur noch ein verschleiertes Grün unter ihm. Dann ein Stopp. Grasloses Land mit spitzen Felsen, dass sich zum verwischen Ocker verschob mit schwarzen Pikmenten. Stopp. Eine eiserne Tür zwischen den Spalten eines Berges. Die Eisentür blitzte im grellen Sonnenlicht und Geräusche schallten in seinem Ohr. Wie in Panik riss Piccolo seine Augen auf und wie von einer Druckwelle wurden die beiden Namekianer auseinandergerissen. Beide fielen zu Boden. Schwer atmete Gott. Piccolo hielt sich seinen Kopf, jammerte alsob Er durch einen harten Kapf verletzt wurden wären. Die Saiya-Jins waren so erstaund von dem Geschehenen, dass sie etwas brauchen um zu begreifen. Doch dann lief Goku sofort zu Kami-Sama und Gohan hockte sich zu Piccolo.

"Alles in Ordnung, Kami-Sama?", wollte Goku wissen.

"Ja,", sagte Er etwas gequetscht und richtete sich mit Gokus Hilfe auf,"es geht schon!"

"Hey Piccolo-San!", rief Gohan und rüttelte ihn etwas am Oberarm. "Geht`s?"

"Scheiße!", sagte Piccolo schmerzlich. "Sowas mach ich nie wieder!"

Es schien, als versuche Er den Schmerz aus seinen Kopf zu pressen. Mellonah ging zu ihm rüber, während Vegeta unberührt an seinem Platz blieb, und hockte sich vor Piccolo. Skeptisch war ihr Blick als Sie sagte:

"Was ist nun? Weißt Du, wo Sie ist?"

Piccolo pachte Sie am Kragen und zog Sie zu sich!

"Hör zu,", sagte Er finster und sein Gesicht litt vom Schmerz,"wenn Du nicht dein Maul hälst, bleibst Du hier!"





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