Fanfic: Zwischen den Fronten (X-Men) III

Chapter: Zwischen den Fronten (X-Men) III

Hi Leutz! Hier Teil drei!!

Danke noch:

@SSJ3Lukas: Schade ich dachte schon das (Ja ich will) sollte etwas anderes bedeuten ^^

Und woher hast du das mit Cyclops Blindenhund nur gewusst?? Kannst du hellsehen ? ^^ Nee ma im Ernst! Hier die Fortsetzung und es is leider nicht Cyclops Blindenhund, weil Der (Hund) ne Grippe hat und im Bett liegt!!

@angel_w16: Vielen Dank für die Blumen *verbeug* ^^

Das mit Saiys Kräften/Mutation is Absicht, dass ich die noch nicht erwähnt hab, aber keine Angst, das kommt noch!!

@princessnichan: Ähm.... hab ma ne Frage an dich: Wer soll Max sein?? *dummguck* Da ich nich weiß wer das sein soll, kann ich dir leider auch nicht sagen, ob es in diesem ff um ihn(?) geht!

Trotzdem natürlich VIELEN DANK für deinen commie!!^^

@Miko_SSJ: Is ja gut! Hier is ja die Fortsetzung! Man o man! Du bist echt ungeduldig und nervig noch dazu ^^ (zumindest was die ffs angeht!!)









.....Ich horchte auf und..... da war es wieder. Ein sehr leises Knirschen.

„Hier! Ich komm mit!“ Eine raue Stimmt lies mich vor Schreck fast aufschreien. Es war Logan. Er stand in seiner Lederkombi und mit nem Motorradhelm in der Hand vor dem großen Hangar.

„Was?“ ich kapierte nicht, was er von mir wollte. Wohin wollte er mitkommen? Doch er schaffte es zum Glück noch etwas mehr zu erzählen, sodass ich auch verstand.

„Na du willst deine Marke suchen und ich werde mit dir zu dem Waldstück fahren und dir suchen helfen.“ Er ging zu einem Motorrad und schwang sich auf den Sattel.

„Warum tust du das?? Du bist doch sonst auch so´n Einzelgänger und jetzt kommst du hier an und willst mir auf einmal helfen, obwohl wir nur grade unsere Namen gegenseitig kennen.“ Okay! Ich bin nicht nur sehr neugierig sondern in bestimmten Situationen auch unwahrscheinlich misstrauisch.

Bei Scott würde ich höchstwahrscheinlich schon mit auf’m Bike sitzen, aber dieser Logan war mir noch nicht wirklich geheuer.

„Vielleicht helfe ich dir, weil du doch überhaupt keine Peilung hast wohin du musst, geschweige denn wie du dahin kommst und außerdem hat Xavier mich um diesen Gefallen gebeten. Zufrieden? Und jetzt steig auf, sonst überleg ich’s mir ganz schnell doch noch anders.“

Hm..... so was war also seine Gastfreundschaft. Na ja! Damit muss man auch leben. Ich stieg also hinter ihn auf den Sattel und überlegte, ob ich es wagen sollte mich an ihm festzuhalten. Doch er nahm mir diese Entscheidung großzügig ab indem er meine Hände vorsichtig nahm und um seinen Bauch legte. Dann lächelte er mich an, trat den Kickstarter durch und weg waren wir. Von weitem sah ich, als ich noch einmal kurz zurückblickte, Scott und er lachte. Warum wusste ich nicht, aber es war ja schon mal nichts schlimmes, denn sonst würde er ja nicht lachen. Ich nahm mir vor ihn zu fragen, wenn wir wieder da sein würden.

Ich war so in meinen Gedanken und Sachen, die ich in den letzten Stunden erlebt hatte, vertieft, dass ich gar nicht merkte, wie Logan langsamer fuhr und schließlich anhielt. Dann tickte er mich an, wie jemand der nachsah ob eine Spinne noch lebte.

Ich schreckte hoch und ihn schien das nicht wenig zu amüsieren.

„Wo warst du denn? Wollen wir?“ Er reichte mir seine Hand und wir gingen los. Das Waldstück war nicht sehr groß. Wir gingen über einen kleinen Hügel. Als wir darauf standen, überfiel mich eine plötzliche Angst. Alles von den letzten Wochen strömte wieder auf mich ein. Ich starr vor Schreck und merkte gar nicht, wie Logan sich bückte und etwas aufhob. Er hielt es mir grinsend vor die Nase, doch ich reagierte nicht. Stattdessen lief ich voller Panik zurück zum Bike.

Er folgte mir und als er vor mir stand guckte er etwas besorgt.

„Is schon gut! Es geht schon wieder! Es war nur etwas viel in den letzten Wochen!“ sagte ich und ohne eine Reaktion seinerseits abzuwarten, stieg ich wieder auf den Ledersattel.

Meine Marke hatte ich in diesem Moment ganz vergessen.

„Deine Marke?“ fragte er mich und holte so den Grund unserer Spritztour wieder in meine Gedanken zurück. Doch bevor ich antworten konnte, drückte er mir etwas kaltes in meine rechte Hand. Als ich sie öffnete erkannte ich meine Marke. Sie war glänzend silbern und es stand einen Nummer, sowie ein Name darauf. Ich hatte nie gewusst, was diese Nummer und der Name zu bedeuten hatten, aber dennoch war diese Marke mein wertvollster Schatz. Schweigend fuhren wir die Strecke wieder zurück.

Als wir an der Schule ankamen, stand Scott, noch immer oder schon wieder, vor dem großen Eichentor. Doch sein Lächeln war gefroren. Er guckte sehr ernst und nicht sehr glücklich.

„Komm, Logan! Alle zu Xavier! Schnell! Du bleibst bei den anderen im großen Saal, Saiy!“ er schob mich etwas unsanft durchs Tor und ging dann mit Logan weg. Logan drehte sich noch einmal um und sah mich so komisch an. Ja, irgendwie mitleidig, als wenn er wüsste, was mit mir passiert ist! Aber so was kann niemand wissen und wenn es jemand wissen sollte, dann kann oder sie das auf gar keinen Fall nachvollziehen oder verstehen, wie ich mich gefühlt haben muss.

Ich ging langsam in den großen Saal, doch da war niemand! Wollen die mich hier verarschen?? Dann kam jemand aus dem Schatten einer großen Säule.

Was war denn das?? Er war von Kopf bis Fuß blau und hatte so komische Zeichen überall. Die gelben Augen dazu waren von der Optik der Hammer, aber er war etwas..... na ja..... etwas ungewöhnlich. Doch plötzlich ging er auf mich los. Wie ein Berserker. Er schlug auf mich ein, biss und kratzte!

Was sollte das? Ich wurde tierisch sauer und dann passierte es. Dieser furchtbare Schmerz, aber die Wut war größer. Meine Hände zitterten und mir lief der Schweiß von der Stirn.







So! Is leider noicht so viel, aber ich sag immer: Besser wenig als gar nichts!! ^^

Wie immer: Fortsetzung gegen Commies!!

*knuddöl euch allz* Saiy
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