Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit Kap.4 Teil 3

Chapter: Liebe und Geschwisterstreit Kap.4 Teil 3

Hi Leute!

Sorry das es solang gedauert hat, aber ich hatte totalen Schulstress. Dienstag Chemie 10-Stundentest, Mittwoch Klassenarbeit und heute Englisch Vokabeltest. Könnt ihr mir verzeihen? *liebguck*



@BraBra: Schon wieder verbot? Kind was machst du denn, dass du so oft verbot hast??



@shiro-chan: Ganz legal geklont..... *g* Leider ist keine deiner genanten Vermutungen richtig, na ja momentan, Kais Bruder kommt nämlich noch nicht zum Vorschein!



@Veggie: Also, ich bin der Meinung das du übertreibst! Ich kann Tyson zwar auch nicht leiden, aber er ist nicht so doof wie du ihn hinstellst! Ich bemühe mich die Charaktere so gut wie möglich zu treffen.



@princessnichan: Stimmt, ich hatte Schulfrei hatte aber ich hatte leider keine Zeit zum Schreiben.....



Bei den anderen bedanke ich mich wiedermal für die lieben Kommis!

Und los gehts:



„Sanata!“ ,zischte er wütend.....



„Du hast mich also doch nicht vergessen!“

„Wie könnt ich dich Arsch vergessen?“

„Ich dachte ich hätte dir benehmen beigebracht. Deine Mutter hat dich wohl die Jahre danach nur verwöhnt, aber sie war sowie so das Letzte!“

„Was sagst du da?? Wie redest du über meine Mutter?“ ,schrie Kai wütend.

„Ich sage doch nur die Wahrheit!“

„Du Bastard!“, schrie er und wollte auf ihn losgehen, doch Sayuri hielt ihn fest und sagte leise zu ihm: „Er will das du auf ihn losgehst, ich weiss zwar nicht warum er das will, aber bitte beruhige dich!“

Kai war so wütend das ihm die Tränen in den Augen standen.

„Komm Sayuri, lass uns gehen!“, sagte er und ging.

„Ich komme!“ ,sagte sie und sah sich noch ein letztes Mal die Abtei an. Über das Dach ging bzw. sprang jemand von dem sie nur die Umrisse erkennen konnte und so schnell wie sie ihn bemerkt hatte verschwand er auch wieder.

Sie lief zu Kai und überlegte.

>Wer war das eben nur auf dem Dach? Tala? Er sah zumindest so aus.....<

Sie sah zu Kai. Er hatte die Hände zu Fäusten geballt und bis die Zähne zusammen, er war anscheinend sehr wütend und verletzt.

„Kai?“

„Ja, was ist?“

„Wer war das? Wer war dieser Sanata?“

„Er war vor ein paar Jahren sozusagen mein Erziehvater!“

„Was?? Aber du hast doch gesagt das deine Eltern erst vor fünf Jahren... .“

Sayuri brach mitten im Satz ab und hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen, sie wollte ihn doch ablenken und jetzt tat sie das genaue Gegenteil.

„Ich habe einige Zeit in der Abtei gelebt, ich konnte sie nicht erkennen weil ich sie nur einmal von außen gesehen habe. Ich habe eigentlich selten etwas anderes gesehen wie die kargen, kalten Wände meines Zimmers. Immer wenn ich geweint habe oder Gefühle gezeigt habe, hat Sanata mir eine Ohrfeige verpasst. Ich bin so halt sehr streng aufgezogen worden und habe gelernt meine Gefühle zu verstecken, sie nicht zu beachten, einfach zu Handeln ohne Schmerz oder Leid zu fühlen. Meine Mutter hat mich, glaube ich, als ich sieben war da raus geholt. Da habe ich sie zum ersten mal gesehen. Sie hat mich in eine Schule geschickt, Freunde hatte ich keine, weil ich ihnen zu kalt und abweisend war. Der einzige Mensch der mich geliebt hat war meine Mutter. Sie hat nach der Schule immer mit mir gespielt und so bin ich halt irgendwie weicher geworden. Meinem Vater und Shotaro hat das gar nicht gefallen, sie waren dann schlimmer zu mir wie Sanata, ständig haben sie mich geschlagen und mich angeschrieen von wegen ich bräuchte niemanden und könnte niemandem Vertrauen außer mir selbst und so.

Aber das ist längst Geschichte! Es ist vorbei und dieser dämliche Sanata kann mich mal!“

Sayuri nickte nur mit einem kurzem Lächeln im Gesicht. Kai sprach sich wieder Mut zu um in die Zukunft zu blicken und um die Vergangenheit hinter sich zu lassen, sie war stolz auf ihn. Plötzlich fing es an in strömen zu Regnen und Sayuri und Kai waren innerhalb von Sekunden klatschnass.

„So ein Mist! Am besten suchen wir uns jetzt nen Unterschlupf.“ ,sagte Sayuri.

„Gut!“ ,sagte Kai und sie liefen los.

„HILFE!“ ,hörten sie plötzlich ein Frau schreien.

Beide blieben auf der Stelle stehen. Wieder ertönte dieser Hilferuf. Sie liefen der Stimme entgegen los. Plötzlich erstarb die Stimme und Kai und Sayuri war das nicht ganz geheuer. Es hörte schlagartig auf zu regnen.

„Wo ist sie wohl?“ ,fragte Sayuri besorgt klingend und ging weiter suchend geradeaus, als Kai sie plötzlich an sich an die Hauswand zog und ihr den Mund zuhielt.

„Psst!“, flüsterte er ihr ins Ohr und sah um die Ecke des Hauses an dem sie standen. Sayuri folgte seinem Blick und sah eine Junge Frau, die von einem Mann, mit einem Messer an der Kehle bedroht wurde.

„Is das nicht die Freundin von Dj Yasmin?“ ,fragte Sayuri leise Kai.

Er nickte nur.

„Los, komm wir helfen ihr!“ ,flüsterte Sayuri.

„Wie wollen wir das anstellen? Wenn wir einfach so dazwischen Platzen kann er sie schnell umlegen! Wir müssten uns trennen.“

„Du lenkst ihn ab und ich greife dann von hinten an!“

„Gut. Sayuri pass auf!“

Sayuri lief schweigend um die andere Ecke des Hauses und an das andere Ende der Gasse und hatte so wieder alles im Blick. Jetzt musste sie nur noch auf Kai warten.



>Sayuri müsste jetzt da sein. Also, dann wollen wir mal. Hoffentlich geht nichts schief....< ,dachte sich Kai und ging in die Gasse.

„Lass sie los oder es setzt was!“ ,schrei er dem Mann entgegen, welcher erschrocken nach Kai blickte. Er hatte ein Maske auf, deshalb konnte Kai sein Gesicht nicht erkennen.

„Was willst du schon tun? Vor dir hab ich keine Angst!“ ,sagte der Mann mit rauer Stimme und stellte die Frau als Schutzschild vor sich.

Kai blickte sich unbemerkt um und entdeckte Sayuri am anderen Ende der Gasse. Er grinste.

„Das wirst du schon sehen, obwohl ich glaube das du das nicht mehr lange sehen kannst!“

In diesem Moment kam Sayuri angerannt und trat dem Mann von hinten ins Genick. Durch die wucht des Tritts wurde er von der Frau weggedrückt und lies vor Überraschung das Messer fallen. Es landete vor der Frau und er landete an der nächsten Hauswand. Die Frau ging erleichtert in die Knie und Kai lief zu ihr.

„Ist mit ihnen alles in Ordnung?“

„Es ging mir schon mal besser, aber danke der Nachfrage.“

„Was fällt euch ein mich bei meiner Arbeit zu stören?“ ,schrie der Mann und holte ein Messer aus der Jackentasche -ein spitzeres und längeres- mit welchem er auf Sayuri losgehen wollte, doch ging schnell genug dazwischen und konnte den Arm des Mannes packen.

„Wage dich ihr auch nur ein Haar zu krümmen und du bist tot!“ ,zischte Kai bedrohlich.



So, das wars mal wieder! Mit dem nächsten Teil werde ich mich beeilen! Versprochen. Gruß eure Beji^°

PS:Lasst bitte ein Kommi da!
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