Fanfic: Never Stop (oder: Das Ende kommt erst dann, wenn es Zeit dafür ist)

Chapter: Never Stop (oder: Das Ende kommt erst dann, wenn es Zeit dafür ist)

So Leid, hier kummt mei neua FF *ggg* Und weil ig zur Zeit gud trauf bi, wird des mol a weng a kumischa FF (Anmerkung: Wie tief kann man eigentlich noch sinken). Olso, losst mi aich mol a weng Spoß bom Lesen winschn!<br><br><br><b><center><i><font size=3 color=blue>Never Stop<br><br>(oder: Das Ende kommt erst dann wenn es Zeit dafür ist)</font></i><br><br><br>Teil 1 - Die Begegnung </center> </b><br><br>Es war ein schöner Montag Nachmittag und ich armer Hund musste in der Schule sitzen und das Einmaleins lernen. Das war echt zum kotzen!! Aber was sollte ich schon machen?? Ich war ja erst 17 Jahre und musste in die zweite Klasse gehen. Das ist voll normal., nicht?! Das hab ich nur Gin und Wodka zu verdanken!! Diese Idioten mussten mir ja auch dieses Gift einflössen das mich eigentlich töten sollte. Aber stattdessen saß ich jetzt hier als 8 Jahre alter Junge und musste noch mal in die zweite Klasse gehen. Ich könnte auf der Stelle ausflippen. Ran hatte es wirklich gut. Sie war noch groß und hatte bereits seit einer Stunde keine Schule mehr!! Aber ich musste mich noch gute zwei Stunden durch diesen langweiligen Unterricht quälen. Ich sah zu Ayumi. Sie saß genau wie ich gelangweilt auf ihr Matheheft und löste fast in Schlaf die (zumindest für Zweitklässler) schweren Aufgaben. Sie war genau gleichzeitig mit mir fertig. Nun sah auch sie mich an. Ayumi lächelte und wendete sich dann wieder ab. Sie meldete sich und schrieb die Aufgaben dann an die Tafel. Unsere Lehrerin lobte sie: „Sehr gut Ayumi. Du hast alle Aufgaben richtig gelöst!! Dafür bekommst du von mir eine Eins mit Sternchen.“ Ayumi setzte sich wieder und lachte mich wieder an. Das war irgendwie schon komisch. Schon seit Wochen war mir aufgefallen das Ayumi genauso schlau wie ich war und das sie ebenso gelangweilt im Unterricht saß. War sie etwa auch geschrumpft worden, oder war sie einfach ein schlaues kleines Kindchen?? Doch irgendwie...So schlau konnte einfach kein Kleinkind sein. Nein sie musste das gleiche Schicksal wie ich erlitten haben und wurde geschrumpft. Allerdings schon eher wie ich, denn sie war ja schon in der Klasse als ich hier eintraf. Vielleicht war sie eine der vielen Versuchskaninchen die die Schwarze Organisation schon vor mir mit den mysteriösen Gift in Verbindung gebracht hatten. Ich konnte mich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren. Ich musste Ayumi zur rede stellen und zwar bald. Doch die Stunden wollten einfach nicht vorbeigehen. Eine Minute kam mir vor wie eine Stunde und eine Stunde wie ein Jahr. Endlich war auch die letzte Stunde vorbei und die Schulglocke läutete. Ayumi ging gut gelaunt aus den Klassenzimmer und aus den Schulgebäude. Ich folgte ihr und wartete auf einen Augenblick in dem wir beide alleine waren. Als er kam hielt ich ihr meine Hand vor den Mund und zog sie in eine Seitengasse. „Los rück raus mit der Sprache wer bist du wirklich?“ „Na wer wohl? Ayumi das weist du doch!“ „Ja, ja! Verarschen kann ich mich selber! Ich weis dass du nicht Ayumi bist. Also rück raus mit der Sprache, oder ich werde ungemütlich.“ „Ist ja gut. Ist ja gut. Du hast ja Recht ich bin nicht Ayumi. In Wirklichkeit heiße ich Rei Hubaja. Ich weis auch das du nicht Conan sondern Shinichi bist. Zufrieden??“ Ich nickte bloß. Woher wusste sie denn das ich Shinichi bin? Hm! Das war jetzt eigentlich egal. Ich verabschiedete mich und ging dann zu Ran und Kogoros Wohnung in der ich immer noch hauste. Als ich ins Wohnzimmer eintrat gab es natürlich gleich ein Riesengroßes Donnerwetter mit Ran da ich etwas zu spät nach Hause kam, aber ich hatte sie bald wieder beruhigt. Kogoro bekam von all dem nichts mit. Der lag schon wieder besoffen auf dem Sofa und murmelte im Schlaf irgendetwas von seiner Yoko. Ich ging gleich in mein Zimmer und schaltete meinen Plapluter(Eine Art Computer der nur Word und Internet Explorer als Programme hatte. Professor Agasa hatte es mir erst vor kurzen gegeben). Ich wählte mich ins Internet ein und suchte dort mit Hilfe einer Suchmaschine nach einen Hinweis auf die Schwarze Organisation. Tatsächlich fand ich ein Bild wo alle Mitglieder abgebildet waren. Ich sah Gin und Wodka. Allerdings sah ich noch eine Person. Ich hätte es nie für möglich gehalten das Ayumi bzw. Rei bei der Schwarzen Organisation als stellvertretener Boss gearbeitet hatte. Warum hatte sie mir das nicht gesagt? Wusste sie etwa daher das ich Shinichi war? Hatte sie das Gift erfunden? Ich überlegte noch sehr sehr lange. Doch plötzlich kam Ran ins Zimmer gestürmt. „Conan! Ich rufe dich jetzt schon fast zehn Minuten und du hattest es bis jetzt noch nicht nötig dich ins Wohnzimmer zu bequemen! Wegen dir ist das Essen jetzt kalt!“ Warum musste Ran eigentlich immer gleich ausflippen? Was konnte ich schon dafür? Erstens hatte ich keinen Hunger, zweitens hatte ich sie nicht gehört und drittens hatte ich jetzt echt andere Probleme als ob mich interessierten würde, dass das Essen wegen mir kalt geworden war. das hasste ich an ihr. Aber irgendwie war es auch süß. Ach, ich musste mir jetzt echt über anderes Gedanken machen, als über die Liebe zwischen mir und Ran. VIEL wichtiger war jetzt Ayumi bzw. Rei. Ich sah mir das Bild genauer an. Sie hatte einen weisen Mantel an, wie jeder forscher eben auch. Doch neben ihr waren noch drei andere Personen in Kittel. Noch zwei Frauen und ein Mann. Die eine Frau hatte hellbraune Haare, die bis zum Kien langten. Die andere hatte Lange, blonde Haare die zu einen geflochten Zopf gebunden. Der Mann sah ungefähr so aus wie sein Vater. Nein!! Das war sein Vater. wie konnte das sein?? Warum arbeitete er bei der Black Organisation?? Oder täuschte ich mich?? Ich hatte meinen Vater immerhin seit ungefähr zwei Jahren nicht mehr gesehen und ich hätte mich leicht täuschen können. Ich hatte meinen Vater schon einmal mit einer anderen Person verwechselt. Aber ich war sich total sicher. Mein Blick schweifte weiter über das Bild. Ein Blitz schlug ein. Es war mein Vater. Ganz, ganz, ganz sicher!! Denn auf den Bild war noch eine sehr bekannte Person. Ich kannte sie seit meiner Geburt. Meine eigene Mutter war auf den Bild abgelichtet. Yusako und Yukiko Kudo waren also auch bei der Schwarzen Organisation. Aber wer weis wie alt das Bild schon war. Sie hätten ja längst aufhören können. Trotzdem musste ich sie zu rede stellen. Ich hob den Höherer von Telefon ab und gab die Nummer von meinen Eltern ein. „Ja hallo, hier Yukiko am Aperrat mit wen spreche ich??“ „Hi , ich bin’s Conan. ich muss euch was fragen. mach mal den Lautsprecher an.“ ich wartete kurz dann sprach ich weiter: „Also gut... Ja wie soll ich es sagen. ihr wart bei der Schwarzen Organisation, oder??2 „Aber Shinichi was redest du denn da??“, kam es aus beiden Eiterns Mündern „Ich habe beweise. ein Foto wo ihr beiden drauf seit. Gibt es zu!“ „Ist ja gut!! Ok, es stimmt was du sagst. Wir waren ein Jahr dort. Und zwar letztes Jahr. das haben wir Aber nur für dich getan. Wir wollten rauskriegen wer das Gift hergestellt hast mit den du auf Grundschulgröße zurück gestuft worden bist. Und wir haben es tatsächlich rausbekommen. Das Gift wurde von zwei Frauen nämlich von Rei und Shiho hergestellt.“ „Aha, das kann aber leider nicht sein das ihr nur ein Jahr lang dort wart. Denn Rei ist schon länger als ich geschrumpft.“ „Ok. Es waren Ein und ein halbes Jahr. ach auf den Foto wo du meinst ist Shiho die Person mit den hellbraunen Haaren. Du musst uns glauben das wir nicht mehr bei der Organisation sind. Ach noch eine Information. Shiho ist auch geschrumpft. Ok bis bald. Ciau:“ „Servus.“ Ah ja, sie hatte es für mich gemacht. Ich sah mir Shiho noch einmal genau an. Doch dann siegte doch die Müdigkeit und ich legte mich ins Bett. Zu diesen Zeitpunkt wusste ich noch nicht das ich Morgen gleich zwei unerwartete Begegnungen machen sollte.<br><br>Am nächsten Morgen wurde ich wie immer von Ran geweckt. Ihre schlechte Laune war ebenfalls wie Weggeblassen. Ich zog mich an und frühstückte gemütlich. Danach holte ich meine Schultasche und machte mich auf den weg zur Schule. Ich holte wie jeden morgen Ayumi, Mizuhiko und Genta, der aber leider krank war ab. Ayumi und ich taten als ob sie von ihrer waren Identität nichts wussten. doch in mir brodelte die Wut auf. Denn ich hatte Rei zu verdanken das ich jetzt wieder Grundschüler war. Als sie in der Schule waren zog ich sie in eine Ecke und stellte sie zur Rede. „Du hast das Gift mit einer gewissen Shiho erfunden. Gib es zu!!“ „Ja, is da was dabei?? Und damit du es weist. Shiho kommt heute in unsere Klasse und wir haben beschlossen das Gegengift dafür zu brauen und wenn du ganz lieb bist bekommst du auch was davon ab. Doch dann läutete die Schulglocke und wir setzten uns auf unsere Plätze. Tatsächlich kam heut eine neue Mitschülerin und sie hatte genau den gleichen Haarschnitt wie die noch große Shiho auf den Foto. Der Unterricht war heute mal nicht langweilig, weil ich nämlich nur auf Ayumi und Shiho die sich Am nannte achtete. Sie tuschelten die ganze Zeit nur rum. Wahrscheinlich sprachen sie über das Gegengift, dass uns endlich wieder groß machte. Shiho zeigte aus den Fenster. Doch als ich raussah war nichts besonderes zu erkennen. Ich richtete meine Blicke wieder auf die beiden Mädchen. Doch jetzt da sie doch den Unterricht folgten war es wieder zu Tode langweilig. Endlich nach langen Warten war der Unterricht vorbei und ich wartete vor den Klassenzimmer auf Ayumi und Ai. Sie kamen gemeinsam aus den Zimmer und ich hielt sie vorn Weitergehen auf. „Das ist also Shiho, Rei??“ „Jaah!!! Hab ich doch schon heut früh gesagt!!!“ „Und wann wir das Gegengift nun fertig sein??“ „Keine Ahnung!! Da müssen wir erst auf unsere Expertin warten, die bringt uns auch die Sachen mit die man nicht in der
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