Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[5]

Chapter: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[5]

Hilöle, da bin ich wieder! Deine Frage Goku-kun, wird im Text beantwortet, denk ich mal *hehe* *-.-"*!


Danke für die lieben Kommis... Danköööö *freu*


Der Teil hier gefällt mir persönlich überhaupt nicht, aber naja, es muss ja weiter gehen!




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Kapitel 5: "Die Rose der Schwarzen Nachtigall 1"




"Und weswegen? Welche Gefahr? Wer bist du überhaupt!?", fragte Vegeta. Es türmten sich immer mehr Fragen auf. Würde sie ihm antworten? Oder alles immer


noch verschweigen...


"Mein Name ist unwichtig! Lass es bitte auf Schwarze Nachtigall beruhen... Die Gefahr, ja sie hat einen Namen, einen, den du nicht kennst!"


"Woher willst du das wissen?"


"Weil sie noch nicht hier war!", meinte sie. "Glaub mir Vegeta..."


Plötzlich blickte sie in Richtung Mond. Ihr Blick verfinsterte sich und sie knurrte leicht. Jetzt erst bemerkte Vegeta, dass sie immer noch nur in Unterwäsche steckte.


Schnell marschierte sie zum Kleiderschrank und zog sich ihr Beutezugsoutfit an, das Bulma gewaschen hatte.


Kurz darauf stand sie wieder neben Vegeta.


"Ich hab jetzt keine Zeit für sontige Erklärungen! Ich muss hier schleunigst weg!" Plötzlich begann die Luft um sie herum leicht zu flackern. Was war los? Langsam


hob sie ab und stieg etwas an, schwebte nun 15 cm über dem Balkonboden.


Vegeta starrte sie an, als hätte er den Teufel selbst vor sich. Seine Augen wurden noch größer als er die Flügel sah, die sich auf einmal an ihrem Rücken befanden.


Sie streckte die schwarzen Schwingen, die im Mondlicht funkelten und glänzten. Nochmals drehte sie sich zu ihm um, beugte sich leicht nach unten und drückte ihm


einen Kuss auf die Wange. Unwillkürlich schoss Vegeta das Blut in den Kopf. Was sollte das? War er anfällig für Frauen? Fast unbemekrkt hatte sie Vegetas


geballte Faust leicht geöffnet und eine ihrer Rosen sanft darin eingebettet. Er knurrte, das hinterlies allerdings nur ein flüchtiges, liebevolles Lächeln auf ihren Lippen.


Dann zischte es und die Diebin war weg, wie vom Erdboden verschluckt. `Momentane Teleportation!`, schoss es ihm durch den Kopf.


Dann blickte er auf das etwas, dass er in der Hand hielt. Eine ihrer schwarzen, geheimnisvollen Rosen. Warum hat sie die ihm gegeben? Hier lagen doch so viele


rum...


"Aber...", Vegeta schaute sich hastig um. Nichts, leer als wär hier nie jemand gewesen! Keine Rosen, keine Tiere, kein geöffeneter Schrank...nichts...


Bulma stürmte hinein.


"Was war denn das für eine Nummer? Wo ist Schwarze Nachtigall?"


"Weg...", meinte er trocken und sah zum Mond hinauf. Zwei Finger strichen zaghaft über die Wange, an der Stelle, wo die Diebin ihm den Kuss hingesetzt hatte.


`Wer sie wohl ist?`


Bulma bemerkte die verträumte Haltung Vegetas und fuchtelte mit der Hand vor seinen Augen herum. Wie aus einer Trance gerissen, schreckte er etwas zurück, fing


sich aber gleich wieder. Er musste immer an dieses Mädchen denken, warum nur?


"Wir sollten uns schlafenlegen!", meinte Bulma und verließ das Zimmer. Vegeta folgte ihr verträumt. Die Diebin verschwand einfach nicht aus seinen Gedanken.


Knurrend schlief er neben der verdutzten Bulma ein...




Es klingelte nun schon zum 3. Mal an der Tür. Son-Goku trippelte hastig hin und her und das Mädchen neben ihm, war auch nicht viel ruhiger. ChiChi drückte immer


wieder auf den Klingelknopf der ihrer Kraft nicht mehr lange Stand halten würde.


Endlich öffnete eine total verschlafene Bulma die Tür und fragte: "Oh hallo! Schon so spät?"


"Ja, Bulma-chan!", meinte ChiChi genervt und drängelte sich an ihr vorbei ins Wohnzimmer.


"Wo ist Vegeta?", fragte Goku und die Dame neben ihm nickte eifrig mit dem Kopf.


"Im Bett...", gähnte Bulma zusammen und drehte sich um um zu ChiChi zu eilen.


Son-Goku und die Fremde folgten gedankenversunken. Bulma servierte in der Zeit verschlafen ein paar Stück Kuchen und etwas Kaffee. Dann begann ein


interessantes Gespräch.


"Hi, wer bist du denn?", fragte Bulma die Fremde.


"Jîtas (Schita geprochen, aber mit leichten, sanften sch, wie das zweite g bei Garage!), mein Name...", meinte diese und nickte nochmals zur Begrüßung.


"Und woher kommst du?"


"Vegeta-sei!", hörte man Vegeta sagen, der erfreut auf die Fremde zuging und sie umarmte!


Die anderen waren baff. Keinen umarmte er, aber diese wildfremde Frau...


"Vegeta-san, schön dich wiederzusehen!", rief Jîtas und küsste in auf die Stirn.


"Na, Schwesterherz? Wie gehts?"


"Gut danke...", sie musterte Vegeta dabei. "Bist nicht gerade viel gewachsen, was?"


Vegeta riss die Auegn auf, senkte die Lieder aber gleich wieder betrübt. Keiner der anderen, abgesehen von Jîtas wussten was los war. Diese stammelte sofort ein:


"tschuldigung..., wollt ich nicht...", hervor.


"Was ist denn?", fragte Son-Goku, naiv wie er war.


"Das ist eine typische Redewendung von Safanad, seiner besten Freundin... Sie ist aber leider tot...", trauerte Jîtas.


Stille...


Dann erblickte sie die Rose in Vegetas Hand. Er wollte sie eigentlich in eine Vase stellen, aber er war noch nicht dazu gekommen.


Jîtas ging kopfschüttelnd ein paar Schritte zurück. Des fragenden Blicks der anderen wegen, meinte sie etwas panisch: "Du hast da eine Rose der Schwarzen


Nachtigall in der Hand, die wohl beste Mordwaffe überhaupt!"




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Nächster Teil: "Die Rose der Nachtigall 2"
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