Fanfic: Lost Love (13)
Chapter: Lost Love (13)
Aloa ^^
Ein ganz liebes Dankeschön für die Kommis an:
Em2; FirebirdDE; Lilli; Bahamut; süße-Akane14; Nikki; Xevious; Cutey Akane; sweety; Sojachan; Carol-Chan; Seyma; JenJen; Wyomi; Azaya; Jinahn; Ucchan^,^; chinaneko und Ak-chan *alleknuddel*
@JenJen: *nick* ja, das mit den 19 Jahren ist wirklich fies, aber was soll ich sagen..^^’ hab es halt geschrieben ^^
@Azaya: Hollywoodschaukel am Strand? Mhm...ja, Aufbau der Dramatik
@Ucchan^,^; Nein, keine Angst ich vergesse dich nicht! Dauert aber noch bis du auftauchst ^^
Und dann möchte ich noch erwähnen, dass ich keinen Schimmer hatte wie ich die FF weiter schreiben soll! Doch...sweety *knuddel* hat mir geholfen! Also am Anfang stammen einige Ideen von ihr ^^
Viel Spaß bei: Lost Love (13)
„Woher frag ich dich? Ich kann dieses Gefühl nicht zuordnen das in mir ist. Diese unbändige Hitze die mich von innen verbrennt...“ vorsichtig schloss sie ihre Augen.
„Erlöse mich....erlöse mich von diesem Gefühl...“ flüsterte sie. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg zu ihren Lippen.
Vorsichtig beugte er sich zu ihr hinunter und legte seine Lippen auf die ihre.
War dies die Erlösung?
Befreite dies sie von dieser unbändigen Hitze die sie von innen zeriss? War dieser Kuss denn wirklich die Lösung auf all ihre Probleme? Hatten sie nun keine mehr? Oder wurden die, die sie bereits quälten durch diesen Kuss nur noch größer? Nur noch schlimmer?
Langsam löste Ranma sich wieder von ihr und presste die Liebe seines Lebens fest an sich. Heiße Tränen rankten Akane die Wangen hinab. Tränen des Leidens, des Schmerzes....
„Wir müssen aufhören...so geht das nicht....!“ flüsterte er und drückte sie noch fester an sich.
Mit einem Schluchzer auf den Lippen vergrub sie ihren Kopf in seinem Hemd.
„Du hättest es nicht wissen können. Auch ich wusste es nicht. Ich wusste nicht wie du damals darüber dachtest. Ich wollte es wissen und jetzt hast du es mir gesagt. Jetzt verstehe ich es auch.“
Langsam löste sie sich aus seiner Umarmung und suchte seinen Blick, seine Augen aus denen sie sich erhoffte einen Funkeln des Mutes in ihnen zu finden.
Mit einen sanftem Lächeln auf den Lippen strich Ranma ihr eine, vom Meer genässte, Strähne aus dem Gesicht während er fort fuhr.
„Wir können nicht dort weiter machen wo wir damals aufgehört hatten. Das kann nicht gut gehen, du sagtest es bereits und ich schenke dir nun Glauben.“
Mit Tränen in den Augen nickte sie zu Antwort.
„Und der Kuss...“ ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.
„Ich hoffe doch, er gab dir die Erlösung...“
„Mhm...“ sie senkte ihren Kopf.
„Wie man es nimmt....Mit einen Kuss hatte ich nicht gerechnet!“
„Sagen wir, es war ein....Kuss....des Abschieds!“
Auch auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln.
„Ein Abschiedskuss? Ja das klingt gut. Das waren wir ihnen schuldig...“
„Ihnen?“
„Ja, den Kindern in uns...“
„Den Kindern in uns? Ja! Das hört sich gut an.“ Erwiderte er.
„Was nun?“ flüsterte sie. Wieder schweifte sie mit ihren Blick von ihm weg.
„Gehen wir zurück? Zurück ins Restaurant?“
Grinsend blickte Ranma auf sich hinab und dann auf sie.
„Ich weiß ja nicht...so? Die werden gucken....“
Akane nickte.
„Wen stört’s? Sollen sie doch gucken! Also mich stört es nicht. Dich etwa?“
Er schüttelte seinen Kopf.
„Mich störte es noch nie was andere Leute über mich dachten!“
„Na also...Komm Ranma, gehen wir!“
~~~~~zur selben Zeit im Restaurant~~~~~
„Aha...dein Vater hat also einen Fluch?“ fragte klein Ranma, Akane. Diese nickte.
„Und deshalb hat er sich in ein Mädchen verwandelt als meine Mutter ihn Wasser ins Gesicht geschüttet hat?“
Wieder nickte sie.
„So ist das also....“
Wieder ein nicken.
Ranmas Blick wanderte zu Akane.
„Könntest du aufhören zu nicken?“
Ein Grinsen breitete sich auf ihre Lippen. Wieder nickte sie.
„Danke Akane!“
„Bitte!“
“Mein Schädel brummt so...“ berichtete Kuno. Er war wieder zu Besinnung gekommen und saß wieder am Tisch. Den Kopf auf seine Hände gestützt.
„Mein armer Schatz...“ tröstete Nabiki ihren Ehemann während sie seinen Kopf tätschelte.
„Was denkt ihr Kinder?“ langsam wandte sie sich ihren Neffen und Ranmas Tochter zu.
„Ob eure Eltern sich richtig aussprechen? Oder denkt ihr, dass ihr Gespräch mit einem Streit endet?“
Beide zuckten ratlos mit den Schultern.
„Ich weiß es nicht Frau Kuno. Ich weiß es wirklich nicht....“
Seufzend wandte Ranma seinen Blick von seiner kleinen Freundin ab.
„Ich bin genauso ratlos Tantchen.“
Durch ihr Gespräch abgelenkt bekamen die vier nicht mit wie Frau Tendo und Herr Saotome das Restaurant wieder betraten. Mit einem Grinsen auf den Lippen stellten beiden sich, klatsch nass, an den Tisch.
Ranma, der große, räusperte sich.
„Da seid ihr ja!!“ sagte seine Tochter während sie aufsprang.
„Wenn man nach eurem Grinsen geht, muss euer Gespräch ja gut gelaufen sein!“
Frau Tendo nickte.
„Wie man es nimmt...“ antwortete sie.
„Wie seht ihr denn aus? Ward ihr schwimmen?“ fragte Nabiki verwirrt als sie ihre Schwester musterte.
„Schwimmen?“ fragte diese und blickte zu Ranma.
„Wie man es nimmt....“ erwiderte dieser.
„das versteh ich jetzt nicht....“
„Musst du auch nicht Nabiki!“
„Ranma?“ Akane blickte zu ihren Sohn.
„Ja?“
„Komm! Wir gehen nach Hause!“
„Akane, wir auch....“
„Aber wieso? Können wir nicht noch hier bleiben? Wir wollen wissen was passiert ist!“
„Akane...“ Herr Saotome seufzte.
„Sieh uns an. Wir sind beide nass. Wenn wir nicht nach Hause kommen holen wir uns den Tod! Und davon mal abgesehen geht das was da draußen zwischen uns beiden lief, euch überhaupt nichts an!“ berichtete er.
Nun seufzten beide Kinder.
„Okay...“ klein Ranma stand auf.
„Kommt ihr mit zu uns Tantchen?“
„Nein Ranma!“ Nabiki lächelte.
„Dein Onkel und ich bleiben noch ein wenig hier und fahren dann in unser Hotel!“ antwortete sie.
Ranma nickte.
„Okay...“
Nun stand auch Akane auf.
„Das ist nicht fair...“ murmelte sie während sie um den Tisch lief.
Tröstend legte ihr Vater seinen Arm um sie.
„Nichts auf der Welt ist fair Kind!“
Wütend schielte sie von der Seite zu ihn auf.
„Ja, ja, ja...“ seufzte sie.
Frau Tendo und Herr Saotome verabschiedeten sich noch von Nabiki und Kuno und machten sich dann, zusammen mit ihren Kindern, auf den Weg nach Hause.
Immer noch schmollend lief die kleine Akane neben Ranma, den beiden erwachsenen hinter her.
„Das ist nicht fair!“ nörgelte sie leise.
„Was ist nicht fair?“ fragte Ranma.
„Na das hier! Die ganze Situation...“
„Ich versteh dich nicht!“
„Wieso müssen wir hinter den beiden her laufen? So bekommen wir doch gar nicht mit über was sie reden. Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass sie uns noch nicht einmal erzählen wollen was am Strand passiert ist!“ meckerte sie.
Ranma zog seine Augenbraue hoch.
„Ist doch egal! Es ist doch ihre Sache. Uns kann das doch egal sein. Das wichtigste ist doch, dass sie sich nicht mehr streiten, sondern normal miteinander reden....“
„Sag mal spinnst du?“ mit dieser Frage auf den Lippen blieb sie stehen.
Wenige Schritte weiter stockte auch er.
Mit einem tiefen Seufzer drehte er sich zu ihr.
„Wieso??“
„Sie müssen es uns sagen!“
„Wieso Akane?“ fragte er während er sich zu seiner Mutter und ihrem Vater drehte um nach zu schauen ob sie dieses Gespräch mitbekamen. Doch dem war nicht so. Seelenruhig liefen die beiden, in ihren Gespräch vertieft, weiter.
„Dank uns haben sie sich doch immerhin ausgesprochen!“
„Ja und?“
„Da wird man doch wohl verlangen dürfen, dass wir erfahren was passiert ist!“
„Weißt du was Akane? Du bist nicht nur ein Machoweib, sondern auch noch eine richtige Nervensäge!“ berichtete er, drehte sich um und lief weiter.
Wütend blickte sie ihn hinter her.
„Mistkerl...du hast doch keine Ahnung...du bist so ein Vollidiot...“ fluchte sie in sich hinein, dann jedoch ging sie ebenfalls weiter.
„Deine Tochter ist süß Ranma...“ sagte Frau Tendo zu ihren exverlobten. Dieser nickte.
„Ja ist sie. Zwar ist sie neugierig, ein Wildfang, Machoweib...“
Akane lachte.
„Hört sich ganz so an wie....“
„....du!“ unterbrach er sie.
Frau Tendo nickte.
„Ja! Mit dir könnte man sie wirklich vergleichen!“
„Hee...“ sie stieß ihn an.
„Mit mir als ich 16 war, wenn ich bitten darf. Das legt sich mit der Zeit! Davon mal abgesehen, ....jetzt mal ganz ehrlich Ranma. Wäre es dir lieber wenn du eine Tochter hättest wie...hmm...wie Kasumi es war?“
„Ein schlechtes Beispiel finde ich...“
„Antworte!“
Er schüttelte seinen Kopf.
„Nein! Ein Wildfang, ein kleines Machoweib ist mir lieber. Würde sie zu allem ja und Amen sagen, wäre es mir viel zu langweilig!“
„Wusste ich es doch...“
„Und dein Sohn?“
„Hmm, was soll ich sagen! Er ist ein Kämpfer. Zwar schwächer als deine Tochter, aber er ist trotzdem gut!“
„Ja Akane besiegt jeden Jungen! Aber, dafür