Fanfic: Zwischen den Fronten (X-Men) IV

Chapter: Zwischen den Fronten (X-Men) IV

Tach zusammen! Euch schewint dieser ff ja gut zu gefallen! freut mich!!

Dafür auch hier der nächste Teil!

thnx:

@Katha88: Man hast du viele Fragen! ^^

Die werde ich dir natürlich NICHT beantworten, denn sonst wäre ja die ganze Spannung raus!!

Aber das mit dem Namen "Saiy" wird noch irgendwie anders so..... weiß net wie ich es sagen soll, aber wirst du schon lesen!!

*knuddlz u*

@SSJ3Lukas: Hey! Du bist etz ein treuer Fan von mir??

Aaaalllsoooo..... du hast mal wieder voll ins schwarze getroffen. Nur leider gabs ein mittleres Unglück, denn Fisch und Katze ham sich gegenseitig gefressen deshalb musste ein Ersatz her. Leider!

Hoffe du liest auch ohne blauen Katzenfisch weiter!!^^

@VEGETASVERLOBTE: Freut mich, dass dir der ff so gefällt!! DANKE!

@Miko: Ach! Du hast deine Drohung ja schopn wieder nich eingehalten!!^^

Hast mir nach Teil drei ja doch noch`n commie geschrieben! Aaaaber das ist auch gut so, denn ich freu mich natürlich über jedes nette Wörtchen zu meinen ffs.^^

@Ano: Hi!! *froi*

Ach das ist so herrlich, dass du wieder da bist und auch gleich nen commie für mich im Ärmelchen hattest! DANKE!!!

Ach und das mit Miko und mir musst du einfach überlesen! Das is bei uns immer so! ^^



Dann noch viel Spaß euch allz!!!







Er verschwand ständig und tauchte wenig später an einer anderen Stelle wieder auf. Das machte mich rasend. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn er ertrunken wäre, so wie ich schwitzte.

Ich versuchte mich zu wehren, aber der Schmerz lähmte mich. Dann drehte sich diese Bestie plötzlich um und verschwand in einer Ecke.

Mit Mühe drehte ich mich auch um. Er stand da und starrte mich an. Es wirkte so, als hätte er keine Angst vor mir. Ich war es eigentlich gewohnt, dass die Leute schreiend vor Angst wegliefen, wenn ich dieses Verhalten zeigte. Und ich konnte sie sogar verstehen.

Er ging auf mich zu und packte mich am Arm. Dann zog er mich zu sich und nahm mich ganz fest in seine Arme. Der Schmerz und die Wut verblichen. Dann sprach er auf mich ein.

„Alles wird gut! Ich weiß, dass du Angst hast, aber hier passiert dir nichts! Ich werde auf dich aufpassen! Versprochen! Komm, wir gehen zum Professor. Er kann dir helfen! Bestimmt!!“ Er sah mich an und obwohl ich seine Augen nicht direkt sehen konnte, wusste ich, dass er mich nicht belügen würde.

„Scott? Was hast du für eine Augenfarbe?“ fragte ich ihn leise, als wir so dastanden und uns ansahen.

„Grünblau!“

„Ich würde sie so gerne mal sehen!“

„Das wird aber nie gehen! Leider! Wenn ich dir direkt in die Augen sehen würde, wärst du tot, weil ich dir dein Hirn..... na ja! Es wäre nicht sehr gesund für dich.“ Er lächelte und wollte grade mit mir hinausgehen, als mir furchtbar schwindelig wurde.

Ich schwankte, dann wurde es schwarz. Ich hätte nicht sagen können, ob er mich aufgefangen oder ob ich auf den Boden geschlagen bin.

Zumindest wachte ich ziemlich ausgelaugt im medizinischen Labor wieder auf. Jemand saß auf dem Nachbarbett, aber ich konnte ihn nicht erkennen, da er mir den Rücken zugewandt hatte. Ich wusste nur, dass es ein Mann war oder eine sehr kräftige Frau.

„Wie heißt du wirklich und wo kommst du her??“ diese raue Stimme, dass konnte nur mein alter Freund sein.

„Was geht es dich an, Logan? Du hast dich doch vorher auch nur nen Scheiß für mich interessiert. Das mit meiner Marke hast du doch nur gemacht, weil Xavier dich dazu beauftragt hat, oder? Dir gehen die Anderen doch am Arsch vorbei. Warum das plötzliche Interesse??“ ich erwartete eine ziemlich barsche oder beleidigende Antwort, aber nicht das, was er sagte.

„William Striker. Der Name könnte dir bekannt vorkommen!“ er drehte sich zu mir und sah mich prüfend an.

„Wieso? Woher sollte ich diesen Kerl kennen?? Tut mir ja leid, aber ich bin leider nicht allwissend.“

„Bist du auch nicht, aber er hat vielleicht etwas an dir..... wie soll ich sagen..... rumgebastelt?? Oder weißt du es nicht mehr? Hast du nicht diese schrecklichen Träume? Diese Schmerzen in deinem Kopf? Du willst schreien, aber du kriegst vor Schmerz keinen Ton raus? Dann diese Messer. Das grüne Wasser in dem du liegst, färbt sich langsam rötlich. Zehn Mann stehen um dich rum und schlitzen dich mit einem hässlichen Grinsen auf. Im Hintergrund hörst du das leise regelmäßige Blubbern des Adimantiums! Du...“

„HÖR AUF!!! Bitte!“ mir liefen Tränen die Wangen runter. Warum tat er mir das an und woher wusste er das alles? Konnte er vielleicht, wie Xavier, die Gedanken anderer Leute lesen??

Hoffentlich nicht, denn einige Dinge in mir waren ganz und gar nicht lesenswert. Er sah mich mit seinen tiefdunklen Augen an und ich hatte das Gefühl darin für immer zu versinken.

Aber warum musste er so zum kotzen sein? Wenn er von der Art wie Scott wäre dann hätte ich mein Herz schon längst an ihn verloren, aber so. Niemals. So ne desinteressierte Art war nicht nach meinen Vorstellungen!

Dennoch riss ich mich zusammen und fing an von mir zu erzählen. Warum ich das damals getan habe, weiß ich bis jetzt noch nicht, aber irgendwas verband uns. Etwas sehr tiefes.

„Okay!“ ich holte einmal tief Luft und versuchte meine Stimme ruhig zu halten! „Ich heiße Samantha Foxer und komme aus London. Dort habe ich gelebt, bis ich entführt wurde. Ich wurde in dieses unterirdische Quartier gebracht und dort, wie ein Tier gehalten. Ca. fünf Wochen war ich dort, dann konnte ich abhauen und wurde von Storm und Scott gefunden und hierher gebracht!“ das alles kam sehr langsam und gequält aus meinem Mund. Nur daran zu denken, war eine Qual.

„Und wo bist du geboren? Wo hast du vor London gelebt? Wie heißen deine Elter? Geschwister?“ er sah mich prüfend an.

„Ich weiß es nicht! Alles was weiter in der Vergangenheit liegt, ist wie verbannt. Ich kann mich an nichts erinnern. Du weißt gar nicht, wie schrecklich das ist. Du weißt nicht wer du bist. Du kennst die Namen deiner Eltern nicht. Bist soweit du zurückdenken kannst nur vor allem und jedem geflohen. Das ist.....“

Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Schulter.

„Doch! Ob du’s glaubst oder nicht, aber ich kann dich sehr gut verstehen!“ er strich mir beruhigend über die Schulter und sah mich durchdringend an.

„Aber...“ ich wollte grade nachfragen woher er das alles wusste, als Scott hereinkam.

„Wir sollen in den Besprechungsraum. Du auch, Sam!“ er sah mich an und drehte sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder um. Woher wusste er.....? Hatte er vielleicht unser Gespräch belauscht?

Schweigend gingen wir in den großen Raum, wo bereits einige Leute versammelt waren. Unter ihnen Scott, Professor Xavier, Storm, dieser blaue angriffslustige Typ und die Frau mit den kinnlangen rotbraunen Haaren. Nur dass sie jetzt anstatt ihres schwarzen Anzugs, eine Jeans und eine weiße Bluse trug. Außerdem noch ein Mädchen und ein Junge, deren Namen ich jedoch nicht kannte.

„Gut! Dann sind ja alle da!! Joanna! Du kannst Sam eben mit allen bekannt machen! Ich muss kurz mit Scott und Logan sprechen!“

„Ist gut, Professor!!“ die Frau mit den braunen Haaren hatte geantwortet (na? Hattet wohl gedacht, dass das Jean is, wa? Falsch gedacht!! ^^)

Xavier verschwand mit Scott und Logan, die ihm wortlos folgten, in einem Nebenzimmer.

„Na dann!! Fangen wir mal mit Kurt an.“ Joanna schob das blaue Ding nach vorne.

„Ja! Ich heiße Kurt Wagner und bin aus dem Münchener Zirkus. Dort hat man mich immer „Nightcrawler“ genannt. Ich bin ein Teleporter. Kann mich aber nur dahin teleportieren, wo ich weiß wo ich bin, sonst kann es sein, dass ich in ner Wand lande. ’Tschuldigung, dass ich dich vorhin angegriffen habe, aber der Professor hat es mir ausdrücklich gesagt!“ er wirkte schüchtern, aber dennoch sehr nett.

„Ist schon gut! Ich lebe ja noch!! Und Xavier wird schon seine Gründe gehabt haben.“ Ich lächelte ihn an und er zwinkerte zurück. Er war mir sehr sympathisch.

Als nächstes kam das Mädchen. Sie war ein kleines Stück größer als ich und hatte lange braune Haare mit vorne jeweils einer hellen Strähne. Sie sah sehr nett aus.

„Das ist Marie, aber wir nennen sie hier alle Rogue!“

„Hi! Wie gesagt, ich bin Rogue! Bei mir musst du aufpassen. Ich hab eine sehr lästige Mutation. Und zwar absorbiere ich, bei direktem Körperkontakt, die Energie meines Gegenüber. Und das kann, wenn ich lange genug zupacke, tödlich sein.“ Sie guckte traurig zu dem Jungen hinter ihr.

Jetzt trat er nach vorne.

„Hi! Ich heiße Bobby oder Iceman. Wie mein Name schon verrät, kann ich alles vereisen oder auch Eis erschaffen!“ Er gab mir leicht seine Hand und im nächsten Moment hatte ich eine wunderschöne Eiskugel in der Handfläche!

„Is ja cool! Na ja! Ich heiße Samantha, aber ich hasse diesen Namen. Deswegen hab ich es mir angewöhnt allen zu sagen, dass ich Sam heiße!! Es wäre sehr nett, wenn ihr mich auch nur so nennen würdet!“ ich lächelte sie an.

„gut! Dann fehlt ja nur noch meine Wenigkeit. Wie du vielleicht schon am Rande mitbekommen hast. Ich heiße Joanna oder auch Jo! Ich bin hier die Labortante. Versorge alle medizinisch und achte darauf, dass hier keiner abdreht.

Meine Mutation is mir dabei sehr hilfreich. Ich habe die gleichen Fähigkeiten wie unser lieber Professor, nur nicht so gut ausgebildet. Aber ich über sehr viel und werde von Tag zu Tag besser.

Ich hoffe, dass es dir hier gut geht. Also wenn du irgendwelche körperlichen oder aus geistigen Beschwerden hast, dann kannst du es mir anvertrauen!“
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