Fanfic: Sohn der Sonne

Chapter: Sohn der Sonne

Hi Leute!

Ich weiß, ich weiß! Ich hab mich eine EWIGKEIT nicht gemeldet! Ich will mich nicht rausreden, indem ich sag, ich konnte net ins I-net, weil es kaputt war. Leider war es so und meine Schwester hatte Computerverbot, sodass meine Mutter das Passwort zu ihrem Computer geändert hat und ich damit bei ihr nicht mehr ins Internet konnte. Aber die Zeit ist jetzt vorbei. Meine Schwester hat zwar immer noch Computerverbot, aber mein I-net geht wieder! Ich hoffe es zumindes. Ich hab mir lang überlegt, wie ich mich am besten bei euch entschuldige. Nun, mir ist eingefallen, dass ja mein letzer FF mit Belezzy (*dichandieserStelleganzfestdrück*) schon sehr weit zurückliegt. Und da hab ich mir gedacht.....Vielleicht freut ihr euch ja über einen FF von mir. Ich hoffe, ihr habt Verständnis für mich! Ich hab den FF grad erst angefangen und weiß nicht, ob er gut ist. Also, viel spaß!!!!!



P.S.: Meine E-mailfreunde/freundinnen erhalten demnächst ne E-mail von mir!!!!!











Die Prophezeiung der Drei



Die Drei werden kommen; früh brechen sie auf, spät treten sie in Erscheinung,

Die Lebensalter des Menschen:

Kind des Blutes, Kind der Erde, Kind des Himmels



Ein jeder Mensch, enstanden im Blut und darin

geboren,

Beschreitet die Erde, wird von ihr genährt,

Greift zum Himmel und genießt seinen Schutz,

Steigt indes ersten am ende seiner Lebenszeit zu ihm

auf und gesellt sich zu den Sternen.

Blut schenkt Neubeginn, Erde Nahrung.

Der Himmel schenkt zu Lebzeiten Träume - im Tode

die Ewigkeit.

So sollen sie sein, die Drei, einer zum anderen.







Die Prophezeiung des ungebetenen Gasts



Er geht als einer der Letzen und kommt als erner

der Ersten,

Trachtet danach, aufenommen zu werden,

ungebeten, an neuem Ort.

Die Macht, die er gewinnt, indem er der Erste ist,

Ist verloren, wenn er als Letzer in Erscheinung tritt.

Unwissend spenden die, die ihn aufnehmen,

ihm Nahrung.

In Lächeln gehüllt wie er, der Gast;

Doch im Geheimen wird die Vorratskammer vergiftet.

Neid, ungeschützt vor seiner eigenen Macht -

Niemals hat, wer ihn aufnimmt, ihm Kinder geboren

und niemals wird dies geschehen,

Wie sehr er sciha uch zu vermehren trachtet.



Er lächelte in sich hinein, als er den Jungen sah, der unbeaufsichtig und mit selbsicherem Schritt über den Waldweg stolzierte. Eine solche Art zu gehen bekam man heuzutage nicht mehr zu Gesicht, ebenso wenig wie das helle, frische Drumherum, diesen strahlenden Sommermorgen, der gepriesen sein wollte, wenngleich der Junge mit seinen Gedanken ganz woanderst zu sein schien. Lange ging er so vor sich hin, ohne auf den Weg zu achten. Er kannte den Weg genau. Es war der Weg zu seinem Lieblingsplatz. Der Hügel wurde von den in Nerima lebenden Bevölkerung schlich und einfach nur Sonnenhügel. Auf dem Hügel angekommen, legte er eine Pause ein und blickte über sangt geschungenes Wiedeland, das von der späten Nachmittagssonne mit goldenem Licht verwöhnt wurde. Das Panorama war eindrucksvoll, und er wusste, dass er hier immer sicher sein würde. Dieser Anblick war einfach wunderschön. Üppiges Sommergrün füllte die Luft mit einem würzigen Duft von Leben.

Das bewirtschaftete Land erstreckte sich so weit das Auge reichte. Da und dort standen ein paar Bäume, doch von einem Wald war nicht zu sehen. Von ein, zwei Bachen abgesehen, die die Wiesen durchzogen, gab es keinerlei Kinweiß auf größere Wasserläufe, und auch von Meeresluft war nichts zu spüren. Vorsichtig setze er sich auf das warme, weiche Gras, und betrachtete das Land. Es verging eine lange zeit, inder er sich nicht rührte.



Er genoss einfach nur die Einsamkeit und Stille. Es tat gut, einmal aus diesem verrückten Haus herauszukommen. Indeisem Haus, indem ein Panda, eine verrückte Feruie, eine gelldgieriege Zeige, eine fürsorgliche Frau, und ein Mann mit einem Schnauzer, sowie ein alter Dattergreis, der nicht besseres wusste, als Unterwäsche von Frauen zu stehlen. Wieso hatte er sich nur dazu übereden lassen? Er hätte gleich am Anfang einfach nur gehen müssen, sie mit ihren hübschen braunen Augen alleine lassen. Ja, diese Augen gefielen ihm. Aber natürlich nicht so, dass er sich in sie verlieben würde. Nein, niemals! Als die Sonne ihren Stand veränderte fiel etwas Licht auf den Ring, den er am Finger trug. Vorsichtig zor er den goldenen Siegelring vom Finger und betrachtete ihr. Wie lang war es wohl schon her, seit seine Mutter ihm den gegeben hatte? Es war einfach viel zu lang her. Damals hatte sie ihn kurz als Mann, dann aber gleich als Frau gesehen. Doch seine Mutter hatte nicht ganz verstanden und hatte ihr, Ranko, den Ring gegeben und gesagt, sie solle ihn ihm geben, fals sie ihn sah. Tja, ihm passte der Ring nur am kleinen Finger. Außerdem war er nicht gut bei Kämpfen. Bei einem Tunier durfte man keine Schalgringe oder Ähnliches benutzen udn darunter verfiel auch der Ring. Wem sollte er ihn also geben?

Ein letzes Mal genoss er den Ausblic auf die Hügellandschaft und atmete tief durch. Seine Lunge hatte sich schon lang an die dünne Luft gewöhnt. Sie hatte eine kästliche Süße, in die sisch die Düfte der Weiden und Scheunen zu einem wohltuenden Aroma mischten, das Glück verhieß, wie er es in seinem kurzen Leben noch nicht erfahren hatte.

Ein Gefühl von Ruhe breitete sich in ihm aus. Was immer seinen Vater bewegt hatte, ihn zu verloben, kümmerte ihn nicht weiter. Er beschloss einfach das Beste aus seiner Lage zu machen.



,,Ranma, da bist du ja endlich!" eine freundlich lachende Kasumi kam auf ihn zu, als er das Hause Tendo betrat. Ja, dies war seit ca. eineinhalb Jahren sein zu Hause.Und es war gar nicht mal schlecht, wenn man von seiner Verlobten absah. Sie war eine wilde Furie. Nichts durfte man falsch machen oder sagen, wenn man den morgingen Tag noch erleben wollte. ,,Akane wartet schon seit eine halben stunde auf dich! ich würde mich lieber beeilen, wenn ich du wäre" dankend nickend verschwand Ranma die Treppe hinauf. Wieso wartete Akane auf ihn? Waren sie verabredet? Aber nein, bestimmt nicht. Er verabredete sich doch nicht mit so einem... ,,Hey, Machoweib! Wieso wartest du denn auf mich?" ,,ich auf dich warten? Oh Ranma du bist der größte Idiot, den ich kenne!" ,,Ach ja, dann hast du sicher noch nie in den Spiegel geschaut!" ,,Oh du ....." ,,Hört auf zu streiten, Kinder!" unerwartet trat Herr Tendo in das Zimmer von Akane. Herr Saoetome folgte ihm diesmal nicht in Pandeform, was nicht gutes verhieß. Wenn er keine Pandaform ahtte, war er bereit zu kämpfen. Das ebdeutet, es musste etwas sein, was Ranma aufregte, da er es hasste, von Ranma in seiner Pandaform besiegt zu werden. ,,Akane wusste auch nicht, wieso sie auf dich wartet. Wir haben euch beide herbestellt um euch zu sagen, dass ihr endlich mal anfangen sollte,gemeinsam zu trainieren! immerhin seit ihr verlobt und wenn ihr erste einmal verheiratet seit, müsst ihr gemeinsamm die Ehre der Kampfschule Tendo verteidigen!" ,,Aber wer sagt denn, dass wir überhaupt heiraten?" ,,Oh doch, ihr werden heiraten. Ihr müsst schließlich die Kampfschule für Schlägereien aller Art weiterführen", entgenete Herr Saoetome, der schon sicherheitshalber in der Abwehrhaltung stand. Auch Ranma blieb das nicht verborgen. Er hatte als geübter Kämpfer und Matrial Artist einen geübten Blick für verschiedene Techniken und Stellungen. ,,Aber ich werde so ein fettes Machoweib bestimmt nie heiraten!" Da war es wieder. Dieses kleine miese Gefühl im Magen, das er bekam, wenn sie ihn irgenwie so verletz aus ihren braunen Augen anschaute. Im Raum herschte nun absolute Stille. Niemand sagte etwas. Ranma konnte nicht anderst als Akane in ihre unendlich traurigwirkenden Augen zu sehen. Urplötzlich sah er gar nicht mehr in ihren Augen. Er erweiterte sein Sichtfeld auf ihr ganzes Gesicht aus. Sie hatte ihr Pokerface aufgesetzt und war bereit, ihm eine Antwort zu geben. .....



So, dass wars für heute. Ist nicht besonder viel, aber ich hoffe, es reicht euch, dass irh mir verzeiht. Ich schreib den nächsten Teil so schnell wie es geht. Ich kall allerdings nicht versprechen, wie schnell oder lang ich bin. Ich hoffe, ihr wartet so lang und schreibt fleißig Kommentare!!



AkaneVidel



P.S.: Ich hoff, ihr seit nicht sauer auf mich!
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