Fanfic: Prinz/Imperator? 9 (Beyblade)
Chapter: Prinz/Imperator? 9 (Beyblade)
Vielen DAnk für eure Kommis!! Aber ich glaube ihr habt die Gruppen ein bisschen durcheinandergeworfen. Die Tricker sind die bösen und die Black Paints die guten. Entschuldigt bitte, dass ich erst so spät schreibe, aber ich musste diesen Teil heute erst noch schreiben. Also wundert euch nicht, wenn er nich sooo toll geworden ist. Viel Spaß:
Trinity und Ray stellten sich in Startposition.
3, 2, 1, let it rip!
Alle fünf starteten ihre Blades. Alex hielt den Atem an: Würden die beiden es schaffen? Die Tricker waren verdammt gut!
Rays und Trinitys Gegner waren große, kräftige Kerle. Aber damit machten sie den beiden keine Angst!
„Silver, Arrow Attack! Feg ihre Blades aus dem Ring!“
„Drigger, Tiger Claw!“
Die beiden Blades rasten nebeneinander auf die gegnerischen zu. Auch die Tricker setzten ihre Bitbiests ein, doch sofort wurde ein Blade schon aus dem Tablo gekickt. Drigger und Silver zogen sich kurz zurück, um Energie für einen neuen Angriff zu sammeln. Aber schon kamen die beiden Blades der Gegner von zwei Seiten auf Drigger zu. Drigger wandte sich zum einen und bevor sich der andere versah, hatte Silver seinen Blade angegriffen.
„Silver, mach ihn fertig!“
Silver attackierte noch einmal den Blade und er flog aus der Arena.
Drigger hatte Probleme mit dem anderen Blade. Rays Blade war schon etwas aus dem Gleichgewicht geraten.
„Gib nicht auf Drigger! Tiger Claw!“ Drigger gab sein bestes und auch er konnte den gegnerischen Blade aus der Arena schubsen.
Ray und Trinity grinsten sich an. Sie hatten es geschafft! Aber sie mussten den Trickern lassen, dass sie wirklich gut waren. Aber Trinity und Ray waren nun mal besser.
„Das kann nicht sein!“ Der Anführer der Tricker (er heißt John) zückte ein Messer: „Ihr werdet uns euer Gebiet trotzdem geben! Wir sind nämlich so viel stärker als ihr! Tja, es kommt nicht immer nur aufs Bladen an!“ Er grinste fies.
Doch bevor er sich versah, hatte Trinity schon ihr Schwert gezückt und ihm das Messer aus der Hand geschlagen. Nun hielt sie ihr Schwert an seine Kehle
„Was für ein lächerliches kleines Messer! Wir haben fair gegen euch gewonnen! Also verzieht euch! Und wagt es nicht noch einmal uns anzugreifen! Ansonsten verarbeite ich dich zu Hackfleisch. Und denke daran: Niemand! Wirklich NIEMAND droht den Black Paints! Haben wir uns verstanden?“, sagte sie in einem scharfen Ton. Sie drückte das Schwert nur leicht an seine Kehle, doch es war so scharf, dass am Hals schon ein kleiner Schnitt, der blutete, war.
„Ja, ich habe verstanden. Nimmst du jetzt bitte dieses Ding da weg?“, flüsterte John verängstigt.
Trinity nahm das Schwert weg und holte ein Taschentuch heraus: „Na toll, jetzt ist wegen dir mein Schwert dreckig!“ Sie wischte das bisschen Blut vom Schwert. Dann drehte sie sich zu den Black Paints um und wollte gegen. John hob sein Messer wieder auf. Doch statt es wegzustecken, rannte er mit erhobenen Messer auf Trinity zu.
„Vorsicht Trin!“, rief Ray!
Doch das wäre gar nicht nötig gewesen. Trinity hatte damit gerechnet und John stach ins Leere. Bevor er irgendwie reagieren konnte, merkte er einen Schlag ins Genick. Dann wurde ihm Schwarz.
John sackte in sich zusammen.
„Jetzt schnappt euch euren Anführer und haut ab!“, meinte Trinity.
Die Trickers hoben ihren Chef hoch und trugen ihn so schnell sie konnten weg.
„Wow, echt super!“, rief Alex. Auch die anderen lobten sie.
„So, ihr geht alle wieder zurück und ich gehe mit Ray und Trin zu Sam, um Lebensmittelkarten für sie zu holen!“, meinte Alex zu den anderen. Diese gingen wieder zurück, während Alex, Trinity und Ray in eine andere Richtung gingen. Dabei gingen sie über ihr Gebiet hinaus.
„Dürfen wir überhaupt über das Gebiet von anderen?“, fragte Trinity.
„Wenn wir zu Sam wollen schon! Dort ist auch einmal im Monat Treffpunkt. Dann bekommen alle ihre Lebensmittelkarten. Nur einer einer Gruppe bleibt zu Hause, um auf die Sachen der anderen aufzupassen. Außerdem können wir an diesem Tag auch die Nachrichten im Fernsehen sehen. An dem Tag werden nämlich überall in ganz Deutschland die Lebensmittelkarten verteilt und Iwan erzählt übers Fernsehen die Neuigkeiten und preist unseren TOLLEN Imperator. Pah, von wegen toll!“, meinte Alex.
„Wohin wollt ihr?“, fragte auf einmal eine Stimme. Die drei drehten sich zur Seite und sahen dort eine andere Gruppe.
„Wir sind auf dem Weg zu Sam. Wir wollen für unsere beiden neuen hier Lebensmittelkarten holen!“, meinte Alex gelassen.
„Okay!“, meinte der Junge nur und die Gruppe wandte sich wieder ab.
„Oh, da könnten die aber auch leicht überfallen werden“, meinte Ray.
„Nein! Wir sind ja nur zu dritt, deshalb stellen wir keine Gefahr dar. Außerdem kennen sie die Black Paints. Wir gehen meistens mit ihnen zusammen zu Sam. Sie vertrauen uns und wir vertrauen ihnen!“, antwortete Alex.
Sams Haus war recht groß und als einziges nicht zerbombt. Als sie hineingingen staunte Trinity: Hier gab es ganz schön viel zu kaufen. Aber es war alles auch ganz schön teuer!
„Hallo, Alex! Was kann ich für euch tun?“, fragte ein ungefähr dreißig Jahre alter Mann.
„Hi Sam. Die beiden hier sind neu bei uns und brauchen Lebensmittelkarten!“
„Okay, dafür brauche ich aber eure Namen!“ Er ging an einen PC und klickte ein bisschen herum.
„Ich bin Aileen und das ist Jeff!“, meinte Trinity schnell. Alex wunderte sich, sagte aber nichts. Sie würde die beiden nachher fragen.
„Okay ihr beiden. Hier sind eure Karten. Wenn ihr noch etwas kaufen wollt, schaut euch um!“
Die beiden schauten sich noch ein bisschen um.
„Oh, schaut euch die Schokolade an! Das wäre mal wieder was Leckeres! Aber leider viel zu teuer!“, meinte Alex.
Trinity nahm eine große Tafel Schokolade (Schoko und Keks) und ging zu Sam: „Womit zahlt man hier?“
„Mit allem möglichen. Und ich schaue dann, ob es das wert ist!“
„Okay, dann schaue ich aber noch ein bisschen weiter!“, meinte Trinity.
„Ray, willst du noch irgendwas? Oder du noch Alex?“
Ray tippte seine Zeigefinger gegeneinander und schaut auf den Boden: „Nun, ich würde gerne diese Hausgemachte Suppe haben. Die nach Chinesischer Art! Und dieses Sushi wäre auch total super!“
Trinity grinste: „Okay, dann bringe ich den anderen aber auch noch was mit! Oh, ein Fertigmenü wäre doch lecker! Nein, am besten zwei. (Nudeln mit Funghisoße *g*)“
Sowohl Sam, als auch Alex und Ray starrten sie an. Wie wollte sie das denn bitte bezahlen? Das war doch total teuer!
Trinity grinste nur und holte einen Diamanten aus der Hosentasche: „Das müsste jawohl genug wert sein, oder?“
Sam schnappte sich eine Lupe und nahm den Diamanten genau unter die Lupe. Er schien echt zu sein! Er war total gut geschnitten. An ihm stimmte einfach alles!
„Natürlich!“, meinte er nur, so überwältigt war er von dieser kleinen Schönheit (der Diamant *g*). Trinity nahm die Sachen und packte sie in eine Tasche. Dann ging sie mit den beiden anderen nach draußen.
„Warum habt ihr bei euren Namen gelogen, und woher hast du diesen Diamanten?“, fragte Alex.
„Genau! Woher hast du den Diamanten. Und wieso hast du gesagt ich heiße Jeff. Ein besserer Name konnte dir nicht einfallen, he?! Wie kommt man nur auf so einen scheiß Namen, wie Jeff? Da hättest du mich ja sogar lieber Tyson nennen können und der Name ist schon schlimm!! (ich entschuldige mich bei allen Tysonfans ^^)“
„Reg dich ab, Ray! Tut mir Leid, aber mir fiel auf die Schnelle kein anderer Name ein! Den Diamanten habe ich von diesen komischen Sandalen! Sie und das Diadem habe ich natürlich mitgenommen. Eine Sandale habe ich aber Tyson, Max und Kenny gegeben, damit sie sich auch was kaufen können!“
Ray beruhigte sich wieder und die beiden erzählten Alex alles. Wirklich alles über sich und Kai!!
So, das war dieser Teil (ach nee -_-"). Über Kommis freue ich mich natürlich sehr. Und auch Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer gewünscht!!!