Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 20

Chapter: Eine kleine Lovestory Part 20

Hi Leute hier bin ich wieder!

Ich weiß ihr habt mich noch nicht so schnell zurück erwartet, aber da ich schon so lang nix mehr geschrieben hab, möchte ich ein wenig davon wieder gut machen. Hab alle euren lieben Kommis echt vermisst und auch eure netten FF’s. das wird jetzt der vorletzte Teil des ersten Buches wie ich es nenne aber das zweite Buch beginnt auf dem Fuße, nebenbei muß ich euch noch verraten, dass meine Freundin, eine echt liebe Nudel, auch eine FF rausstellen möchte, aber sie traut sich nicht, also werd ich das unter meinem Namen übernehmen und jede Woche einen Teil davon euch präsentieren. Jetzt hab ich aber genug gelabert. Obwohl ja eines noch danke an eure supermeganetten Kommis bin immer ganz aus den Häuschen wenn ich sie lese und setz mich dann, egal was is immer zum Pc und zerbrech mir mein kleines Gehirn, wies weiter gehen soll, damit ich wieder so nette Kommis bekomm. Ich hab alle meine Leser, auch wenn sie keine Kommis schreiben ur gern. Wär halt nett wenn die auch schreiben würden, wie ihnen meine Geschichte gefällt, aber man kann ja nicht alles haben. Aber jetzt mach ich Schluss, denn ihr wollt ja nicht nur mein endloses Kommentar lesen oder?

Nun aber geht’s auf zu .....











***** Part 20*****









Maiya saß nun wieder etwas angespannt im Gras und wartete auf Goten, doch statt ihm taucht nun Elrond auf. Sie hatte sich ein leichtes Sommerkleid angezogen, das Goten eingepackt hatte. Als sie den Saiyajin sah begann ihr Herz zu rasen und sie lief aufgeregt auf Elrond zu, der sie beruhigte und wieder zurück in ihr Quartier brachte. Ganz beruhigen konnte er sie nicht, das wusste er. Doch sie verhielt sich wie sie sich verhalten sollte und wartete mit Elrond auf Goten. Er brachte sie ein wenig auf andere Gedanken, er besorgte ihr sogar Werkzeug und alles andere, das sie brauchte um ihren Kommunikator wieder tauglich zu machen. Dank dem älteren Krieger, fiel ihr kaum auf, dass Goten schon seit einigen Stunden fort war. Erst als es in den Räumlichkeiten dunkler wurde, begann sie wieder unruhig zu werden. Aber Panik machte sich in ihr keine breit, denn Elrond war ja an ihrer Seite und ihm vertraute sie.

Goten tauchte auch zum Abendessen nicht auf, aber dafür kam Trunks um mit ihr und Elrond zu speisen. Nachdem sie sich an der Vielzahl von Leckerbissen gütlich getan hatten, berichtete Trunks ihr, dass er sie und eine Hand voll Krieger zu Goten’s Anwesen bringen sollte, aber Gründe dafür wollte er ihr nicht geben. Blass und aufgeregt folgte sie den beiden, als es an der Zeit war aufzubrechen.

„ Warum hat mir Goten das nicht selbst gesagt?“

„ Es tut mir leid, dass ich dir das sagen musste, aber Goten musste bei meinem Vater bleiben. Aber er kommt sofort nach, wenn die Konferenz vorbei ist.“

Trunks brachte sie eskortiert von seinen Leibwachen zum königlichen Raumgleiter, der sie nach „Serath“ bringen sollte.

An Bord bekam sie ein äußerst geräumiges Zimmer, für die 3 Stunden andauernde Reise. Anschließend wurde ihr Gantor vorgestellt, der wie immer seine kleine Katze bei sich hatte. Das kleine Tier lies Maiya etwas die Sorgen vergessen. Trunks und Marry (die Katze) leisteten ihr die gesamte Reise Gesellschaft, während Gantor und Elrond abwechselnd Wache hielten.

Trunks brachte einige male Maiyaki sogar zum Lachen, was ihm sehr gut gefiel. Wenn sie nicht schon mit Goten verheiratet wäre, dann hätte er sie mit einem gewissen Triumph zu der seinen gemacht, aber so war er froh wenigstens mit ihr befreundet zu sein. Die 3 Stunden waren schnell vergangen, sodass sie ganz überrascht war, als sie landeten.

Das Schloss, das sie nun betrat, stand dem königlichem um nichts nach bemerkte sie so am Rande, denn viel hatte sie davon ja nicht gesehen.

Trunks blieb noch eine weitere Woche bei der jungen Frau. Er kümmerte sich sehr gut um sie. Maiya wurde von ihm unterhalten, er ging mit ihr oft im Schlossgarten spazieren. Der Prinz zeigte ihr sogar, wie man auf einem der Drachen ritt, die in den Landen von Vegeta zu finden waren. Goten hatte einige davon in einem Horst nahe dem Schloss domestiziert. Maiyaki lernte schnell und so machten sie bald ausgedehntere Ausflüge auf dem weitreichenden Arial von „Serath“ , wie Goten und Gohan dieses Land und das dazugehörende Schloss benannten.

Die beiden, wurden in der kurzen Zeit richtig gute Freunde, selbst das Hauspersonal, liebte die neue Herrin, die mit jedem gerne Redete und für alles offen war und selbst einige Veränderungen vornahm. Trunks riet ihr das zu tun und Videl’s Anfänge zu beenden.

Auch wenn sie viel zu tun hatte und immer wieder etwas abgelenkt wurde, machte sie sich Sorgen um Goten, der schon Seit über einer Woche von ihr getrennt war.

Wie wenn Trunks es gemerkt hätte, kam es an jenem Abend zur Sprache.

„ Du liebst ihn nicht wahr?“

„ Warum fragst du mich das?“

„ Weil ich es gerne wissen möchte deshalb.“

Mit einem traurigen Seufzer antwortete sie : „ Ja ich liebe ihn.“

„ Maiya das hat sich aber nicht sehr überzeugt angehört. Eher wie ...Ja aber.... was hast du für Bedenken?“

„ Er liebt mich nicht!“ begehrte sie nun Trunks gegenüber auf.

„ Doch er liebt dich. Er hatte aber so etwas noch nie erlebt. Um ehrlich zu sein ich auch nicht, und wenn du nicht mit ihm verheiratet wärst, dann hätte ich mich an seiner Stelle in dich verliebt.“

Seine Worten trafen Maiya wie ein Schlag.

„ Du bist in weniger als einer Woche zu einer meiner besten Freunde geworden.“ sprach er weiter.

„ Ich hab dich so lieb wie meine eigene Schwester.“

„ Warum hat er mich dann fortbringen lassen?“

„ Weil du in Gefahr warst. Und diese Gefahr ist noch nicht gebannt. Er liebt dich so glaub mir doch er würde alles für dich tun. Ich hab ihn in den paar Tagen wo ich ihn wieder sah total verändert vorgefunden. Als ich dich dann traf, wusste ich warum er so anders war.“

Maiya konnte und wollte nicht glauben was sie da hörte. >Wenn es doch wohl wahr wäre.< dachte sie etwas niedergeschlagen.

Trunks bemerkte, dass er ihr zuviel gesagt hatte und dass sie ihm nicht glaubte. Er hoffte inständig, nachdem sie das Esszimmer verlassen hatte, dass Beide doch noch glücklich miteinander würden.

Maiya schlief in dieser Nacht nicht gut. Nachdem sie sich einige Stunden lang in ihrem Bett herumgewälzt hatte, ohne richtig Schlaf zu finden, gab sie es auf und stand auf. Leicht fröstelnd, wickelte sie sich in ihren Morgenmantel und verlies ihr Schlafgemach, um sich ein bisschen Ablenkung von ihren beunruhigenden Gedanken zu holen. Doch nichts brachte sie dazu nicht an Goten zu denken, alles führte nur zu ihn. Die Reaktion ihrer Mutter, als sie ihr mitteilte, dass sie mit einem Saiyajinkrieger verheiratet war lies sie bitter auflachen.

Daria war beinahe in Ohnmacht gefallen, sie stellte sich sicherlich einen blutrünstigen Halbaffen vor, der an ihrer Seite weilte und sie besitzergreifend beobachtete was er natürlich nicht ist ist. Angefleht hatte sie ihre Tochter diesem Volk nicht zu trauen, und auf schnellstem Wege wieder zurück zu kehren auf die Erde. Nein an das wollte Maiyaki ganz und gar nicht denken. Goten zu verlassen, wäre für sie der letzte Ausweg. Sie würde bei ihm bleiben, oder wenigstens in seiner Nähe verbesserte sie sich sofort im Stillen, denn er war nicht hier bei ihr. Er war noch immer im königlichen Palast. Doch ein inneres Gefühl flüsterte ihr leise ins Ohr, dass er doch hier war. Schaudernd beschleunigte sie ihren Schritt. Als sie an der großen Bibliothek vorbei kam, konnte sie Stimmen vernehmen. Leise schlich sie sich näher an die Türe. Jetzt war es gewiss, Goten war hier bei ihr. Sie konnte seine tiefe melodische Stimme vernehmen und ein enormes Hochgefühl stieg in ihr auf.





„ Goten wo warst du so lange? Warum bist du nicht sofort nachgekommen?“ fragte nun Trunks.

„ Es war Vollmond, deshalb, ich konnte nicht kommen, ich hatte doch noch meinen Schwanz. Du weißt wie wichtig es für einen Saiyan ist einmal in fünf Jahren ein Oozaru zu werden. Danach wurde mir der Schweif entfernt, und ich verlor für einige Zeit meine Kraft. Ich würde Maiya wenig nutzen, wenn ich keine Kraft habe um sie zu beschützen.“ antwortete der angesprochene mit schon fast müder Stimme

„ Das ist nicht wahr!“ die Worte von Maiya ließen die Krieger aufschrecken.

Goten sprang von seinem Stuhl auf, in dem er bis jetzt bequem gesessen hatte und schritt ihr schnell entgegen. Sie rührte sich nicht von der Stelle, sondern blieb beinahe stocksteif an der Schwelle der Türe stehen. Als er nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war, lief sie mit Freudentränen auf ihren Geliebten zu. Freudig lief sie ihm in die geöffneten Arme und er schloss sie Arme beschützend und liebend um sie. Er hatte sie so sehr vermisst, als er allein und etwas Kraftlos in seinem großen Bett gelegen hatte und sie nicht da war. Sie wieder in seinen Armen zu halten und ganz nah an sich zu fühlen brachte in ihm eine ungeahnte Freude hervor.

„ Ich habe dich so vermisst.“ weinte sie in seine starke Umarmung.

„ Ich dich auch mein Liebling.“ gab er tröstend zurück und küsste ihr Haar.

Voller Freude hob sie ihren Kopf und küsste ihn. Überrasch erwiderte er diesen Ausdruck ihrer tiefen Gefühle.

Trunks war bereits aus dem Raum verschwunden, denn er wollte um nichts in der Welt, diesen Augenblick der Wiedersehensfreude stören. Doch auch wenn er laut singend den Raum verlassen hätte, wär es dem Paar nicht besonders aufgefallen. Sie waren viel zu sehr miteinander beschäftigt.

Schwungvoll hob er sie, nachdem sie sich in seinen
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