Fanfic: Liebe einer unbäugsamen Seele

Chapter: Liebe einer unbäugsamen Seele

So Kindas ich weiss hab mir zeit gelassen *schäm* aber ich wusste ja auch nicht welche chara ihr ham wollt und da hab ich einfach Trunks genomen ( Trunks-fans bitte nicht übel nehmen wen ich euren chara so darstelle *liebgug*)

Naja überzeugt euch einfach selbst, lest einfach und schreibt mir dan was ihr davon haltet, über kritiken freue ich mich immer

( nobody is perfect)

Wer mag kann mir auch mal ne e-mail schreiben ( Tsabori@gmx.de)

Also cu eure laska



Verträumt starrte ich in die endlosen weiten des klaren Nachthimmels wissend und spürend das es irgendwo einen Menschen gab der mich liebte. Doch so bald konnte ich nicht zu ihr Zurückkren können, denn um sie zu schützen hatte ich mich verkaufen müssen.

„Was kann dir diese dreckige Hure geben was ich nicht auch könnte“

Langsam drehte ich mich zur quelle der stimme um…neben der Tür lehnte Auron ein gut aussehender Mann mittleren alters.

„Du Träumst zu viel für meinen Geschmack Trunks…ich glaube ich muss mich wieder mehr um dich kümmern.“

Langsam bewegte er sich auf mich zu, drückte meinen durch Drogen geschwächten Körper gegen die Scheibe der Balkon Türe und legte seine hand auf meine Wange um mich zu zwingen ihn anzusehen.

„ Fass mich nicht an!“ Mit aller kraft derer ich aufbringen konnte stieß ich ihn von mir, doch musste ich mich an der Scheibe abstützen weil ich zu geschwächt war.

„ Du bist ganz schön aufsässig, setz dich lieber hin“

„ Lass mich doch einfach in ruhe ….“

Langsam sank ich auf die Knie, meine Beine wollten mich nicht mehr tragen. „Das passiert wen du nicht auf mich hörst“ Er hob mich unvermittelt hoch und trug mich zu dem bett wo er mich ablegte.

„Du solltest dich ausruhen“ Er lächelte mich an, diese gespielte Fürsorge widerte mich an: Ich Spürte wie seine Hände langsam unter mein Hemd glitten und anfingen mich zu Streicheln, der Metallene Geschmack von Blut breitet sich in meinem Mund aus als sich die fremde Zunge ihren weg in meinen mund bahnte.

Wortlos und ohne weiteren widerstand lies ich alles über mich ergehen.

Als meine Besinnung und die Erinnerung mich aus der erlösenden bewustlosigkeit heraus einholte, stellte ich mich unter die Dusche und hoffte mit dem Wasser wenigstens einen teil des Drecks der an mir haftete abwaschen zu können.

Doch egal wie oft ich mich wusch der Dreck schien an mir haften zu bleiben,

langsam trocknete ich meinen geschundenen Körper ab, ich wusste schon bevor ich das Zimmer betrat das ich frische Wäsche auf dem Bett vorfinden würde, doch etwas war anders,

eine blut rote rose lag auf dem schwarzem Hemd und ein kleiner Zettel.

Müde lasse ich mich auf dem bett nieder, nehme nur schwach den süßlich schweren duft der rose wahr, ein seufzen kommt von meinem Lippen, ich richte mich auf und lese den Zettel.

Du wirst mit mir einen Gast empfangen,

sei pünktlich!

Mehr steht nicht geschrieben, ich zerreisse das Papier, ohne weiter nachzudenken ziehe ich die bereit gelegten Sachen an, er hat sie ausgesucht, die eng anliegende schwarze Hose und ebenso einfaches schwarzes Hemd,

ich betrachte mich im Spiegel.

Die schlichte Kleidung hat etwas elegantes, Ich weiß nicht warum, sie gefällt mir einfach und er weiß das, mein Gesicht verzieht sich zu einem bösartigen grinsen, mit der blanken faust zertrümmere ich mein Spiegel Bild, drehe mich abrupt um und geh aus dem Zimmer auf dem Flur, verlasse das Haus

Ich habe eigentlich nicht vor zu Ihm zu gehen, ziellos laufe ich die Straßen entlang.

Plötzlich sehe ich jemanden um die ecke biegen….rennt auf mich zu, sein Platin blond gefärbtes, schulterlanges haar weht im wind ich kann nicht richtig zuordnen ob es ein Mann oder eine Frau ist, die Person Stolpert, Kann sich kaum Halten Und fällt, ich kann sie gerade noch auffangen, ich halte ihn noch eine Weile, Tränen steigen in seine Blei Grauen Augen, er drückt sich fest an mich, er zittert, hat angst.

Tränen Laufen über sein blasses Gesicht ein Blick auf sein unterarm bestätigt was ich im Hintergedanken schon vermutet hatte,

eine frische Tätowierung, ich habe eine ähnliche.

Meine arme legen sich um den zitternden Körper, spreche Beruhigend auf ihn ein,

langsam wird er ruhiger, liegt schwach in meiner Umarmung….

ich nehme ihn langsam auf dem arm trage ihn zurück zu meiner Wohnung…

warum tue ich das….ich habe genug eigene Probleme

Ich öffne die Türe, sie ist nicht abgeschlossen………….geh durch den Flur bemerke sofort die Stiefel die im Flur stehen, ohne zu zögern ich aufs bett zu lege den jungen ab

„ Wie ich sehe hast du unseren gast schon kennen gelernt“

„Warum er…...er ist doch noch so jung…wie er aussieht gerade Mal 17..“

„18 Bitte….er gefällt dir nicht war….....er wird bei dir bleiben“

Ich betrachtet den Jungen auf dem Bett…………sein Gesicht noch nass von den Tränen….ich spüre wie Auron mir über den Rücken streift, zärtlich meinen Nacken Küsst und hinein beißt

„ Geh jetzt er Braucht Ruhe…einen weiteren schock wird er nicht Verkraften“

„ Du überschrascht mich, das du ihn so ohne weiteres aufnimmst“ Er dreht mich zu sich öffnet die Knöpfe, meines Küsst meinen hals…...sein Atem stinkt nach wisky Ich drücke ihn von mir schiebe ihn zur Tür hinaus, verschließe sie, achte nicht auf das Gezeter, das immer leiser wird er ist verschwunden.

Ich kehre zurück der Junge schläft immer noch, Langsam fülle ich eine Schüssel mit lau warmem Wasser öffne sein Hemd, tauche den Waschlappen ins Wasser, fange an seinen Körper zu reinigen…….seine von Haut ist weich , sein Körper von einer Schönheit die an seiner menschlichen Abstammung zweifeln läst………..ich kann mir bei diem Gedanken ein schmunzeln nicht verkneifen, plötzlich werde ich am handgelenk festgehalten……..wie lange wahr er schon wach……er schaut mich mit Augen an in denen ich zu versinken drohen , zärtlich streiche ich ihm eine sträne aus dem Gesicht……er zuckt leicht zusammen…….beruhigt sich wieder und lächelt mich schwach…………verunsichert höre ich auf…….. Warum wird mir warm wen er ich ansieht, plötzlich setzt er sich auf……keine spur von angst ist in seinen Augen zu lesen………er zieht mich aufs bett nimmt den Lappen aus der Schüssel und öffnet mein Hemd nun Gänzlich…………seine Augen schauen zärtlich auf mich herab während er meinen Körper reinigt……………es fühlt sich gut an………ich genieße es stumm………er beugt sich über mich schaut mir tief in die Augen……

„…….danke“

Seine stimme ist Kühl und angenehm…Was tue ich hier eigentlich………….warum….Gefühle bringen mir hier nur ärger…..aber es fühlt sich so gut an…...so richtig….

Zärtlich lege ich meine Lippen auf die seinen….sie sind süß…...flüchtige küsse………….Hände die zärtlich über meinen Körper streicheln………….Kurz darauf verliere ich jedwiliege Fähigkeit zu denken….gebe mich meinen gefühlen einfach hin…

…...langsam wache ich auf…...es ist noch dunkel…Zärtlich streiche ich über die Wange des Jungen…ich kenne noch nicht mal seinen Namen

…Ich fühle mich nicht mehr schmutzig….er hat mich rein gewaschen………….langsam schließe ich meine Augen…...und versinke in meinen gedanken .die wärme des jungen genießend des anderen genießend..
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