Fanfic: Zwischen den Fronten (X-Men) V
Chapter: Zwischen den Fronten (X-Men) V
Hi und Hallo! Wow! ihr scheint echt genau so X-Men-süchtig zu sein, wie ich!
Ähm..... ich hätt ma so ne Frage am Rande: Würdet ihr euch auch für nen "Matrix"-ff interessieren? O.o
Hab da nämlich auch so was vor und wollte mal fragen, ob ihr das lesen würdet!
Ne Antwort im commie wäre echt super! ^^
dann noch thnx:
@Ano: Danke! Danke! Du bist so gut zu mir!! ^^ *knuddlz*
Hab mich auch ganz doll beeilt!! Viel Spaß dir du! ^^
@Miko: Auch dir ein gasnz DICKES Danke!!! Solche commies freuen mich immer riesig! ^^
Und denk dran, immer schön weiterlesen!!
@Katha88: Danke! *verbeug*
Freut mich, dass es dir gefällt! und zu Sam: eine Begabung?? .....
Na, sei gespannt! Schön lesen! ^^
@VEGETASVERLOBTE: Danke für deinen commie, aber mich hätte schon interessiert, was genau dich irritiert hat! Kannst mir ja vielleicht noch ma schreiben! ^^
So! Dann vielz Spaz euch allz:
„Was ist Professor? Warum sehen sie mich so an?“ Scott wirkte selbst sehr irritiert.
„Nichts. Sam? Leg mal bitte deine Hände an Scotts Schläfen und versuch dich nur auf deine Hände zu konzentrieren. Dann schließ deine Augen!“ Xavier zeigte mir, wie ich meine Hände halten sollte und ich tat es. In einem Wettbewerb um die größte Verblüffung, hätten Scott und ich uns bestimmt den ersten Platz geteilt.
Was wollte Xavier??
Halt! Was ist das? Viele ungeordnete Bilder schossen vor meinen Augen vorbei. Ein junges Mädchen..... eine Toilette..... eine Frau..... viele verschiedene Personen.....Orte ..... dann der Alte! Es war der Typ, der mich in seiner Höhle gefangen gehalten hat..... dann wieder einige verschiedene Leute..... Logan..... der Professor..... ein dunkles Labor..... ein dicker Mann..... Wasser..... und ganz zum Schluss, wie ein Schlag das Bilder von IHR!
In seinen Gedanken? War sie seine Freundin? Aber warum verspürte er so viel Schmerz, wenn er an sie dachte? Da war das Wasser und sie war mitten drin gewesen! Aber..... mit einem lauten Schrei öffnete ich meine Augen und zog meine Hände zurück.
„Aber was..... woher? Wie..... ich bin ganz durcheinander!“ ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Dann ergriff Xavier das Wort.
„Ich hab es gespürt und hier ist der Beweis. Sie ist genau wie ich, Jo und auch Jean damals...“ er machte eine Pause und sah abwechselnd zu mir und Scott „Sam ist eine Telepathin. Sie besitzt die Kräfte, die auch ich habe! Und sie ist möglicherweise stärker, als ich es jemals sein werde!“
„WAS? Sie scherzen! Ich und stärker als sie? Nie!“ ich war völlig durcheinander.
„Doch! Wir müssen nur üben! Wenn du willst helfe ich dir, deine Kräfte zu beherrschen, bis du mächtiger bist, als ich oder auch als Jean!“ wieder sah er Scott an.
„Ähm..... ich will ja nicht unhöflich oder so wirken, aber warum sehen sie Scott bei ihrem Namen immer, so mitleidig an??“
„Weil..... sie..... war meine Freundin und..... sie ist vor einiger Zeit gestorben!“ diese Worte quälten sich unbeschreiblich langsam aus Scott.
„Wieso ’tot’? Die kleine Schlampe is doch wohlauf. Zumindest so, dass sie mich nach Strich und Faden verarschen konnte!“ ich wurde etwas zornig, beherrschte mich aber, angesichts der Mienen der Anwesenden.
„Hallo? So was wie FEINGEFÜHL kennst du halbfertige Göre wohl nicht?? Halt doch deine vorlaute kleine Schnauze!“ Logan war mit einem Satz genau vor meiner Nase.
„Was willst du denn? Ihr habt doch alle keine Ahnung! Diese Tussi verdient es nicht, dass ihr hinterher getrauert wird! Die nicht!“ Ich wusste, dass ich zu weit gegangen war, aber so war meine Art. Ich konnte nicht aufhören auf meine Rechte und Ansichten zu bestehen.
„Wenn du nicht sofort deine Zunge zügelst, dann werde ich dir mal zeigen, wer hier die kleine Schlampe is! Verstanden??“ er biss seine Zähne aufeinander und drohte mir mit der Faust.
„Du drohst mir? Das gefällt mir! Weißt du was, Logan? Ich denke du bist nicht nur ein eigensüchtiges Arsch, sondern auch noch ein dummer Nichtsnutz!
Du kriegst doch nichts ohne deinen geliebten Xavier auf die Reihe! Gib’s doch zu! Du bist völlig zurückgeblieben! Was kannst du denn schon tolles? Bist du überhaupt ein Mutant?
Vielleicht lebst du hier ja auch nur, weil du nichts anderes hast!“ ich provozierte ihn bis aufs äußerste.
Die nächste Stufe war kein Geschrei, sondern ein angsteinflößendes Zischen.
Er knurrte mich durch zusammengebissene Zähne an.
„Du mieses kleines dummes Stück Dreck! Ich hoffe Magneto findet dich und nimmt dich wieder mit! Dann quält er dich und benutzt dich für irgendwelche perverse Experimente! Bis du halbtot vor meinen oder seinen Füßen um Gnade winselst!
Leiden sollst du! Furchtbar leiden! Für das was du über Jean gesagt hast!“ seine Augen funkelten so boshaft, dass man fast Angst haben konnte. Aber gerade dieser Blick reizte mich sehr weiter zu gehen. Etwas in mir, dass ich eigentlich abrundtief hasste, drängte mich dazu.
„Du bist so naiv! Denkst, reiß ich mal ein bisschen meine Schnauze auf und spiel den ganz harten und schon sitzen alle zitternd in der Ecke, was? Leider gibt es Leute, denen dein krankes Gelaber nur auf den nicht vorhandenen Sack geht! Mir zum Beispiel! Also schon lieber deine Stimme und spar dir die Predigt!
Du kannst mir eh nicht das Wasser reichen, denn WAS kannst DU schon?“
Ich ahnte an seiner Gestik, dass ich zu weit gegangen war.
Er hatte seine Faust unter meinem Kinn und hielt mich am T-Shirtkragen ein Stück über dem Boden gegen die Wand gedrückt. Dann holte er mit der anderen Hand aus und schlug mir immer und immer wieder in den Magen und in die Brust.
Doch es waren keine gewöhnlichen Schläge. Nein! Aus seinen Handknöcheln ragten drei ca. 30 cm lange Messerklingen. Und die haute er mir ca. acht bis zehn mal in meinen Leib.
Die Schmerzen waren die schlimmsten, die ich je gespürt habe. Halt! Nein!
Plötzlich schossen die Bilder vor meine Augen.
Ein dunkler Keller..... ca. zehn Leute..... alle in weiß..... eine Steinwanne mit einer grünen Flüssigkeit..... Schläuche..... Gelächter..... Stimmen!
Dann mit einem Mal..... SCHMERZ..... unerträgliche Schmerzen..... sie sollten aufhören..... ich fing an zu schreien!
Ich hatte das Gefühl, dass gleich sämtliche Adern in meinem Kopf platzen würden, so laut schrie ich.
Aber die Schmerzen in meinem Kopf sowie in meiner Magengegend waren höllisch!
Und er hörte nicht auf.
Dann spürte ich nichts mehr! Alles schien taub zu sein! Er hörte auf mich zu durchlöchern und sah mich mit riesigen Augen an.
Irgendwas an mir schien ihn sehr zu verwundern. Dann hörte ich, wie von weiter Ferne, eine ruhige Stimme.
„Logan! Bitte! Es genügt jetzt! Lass sie los!“ Xavier versuchte Logan zu beruhigen, aber es war zwecklos.
Nur war Logan im Moment so sehr verwundert, dass er alles andere vergaß. Auch seine Deckung und so griff ich an. Ich wusste nicht wie, aber ich tat es. Ich zog langsam meine Beine an und trat ihm dann mit voller Wucht in den Magen.
Er folg ein Stück durch den Raum und landete auf einem Schreibtisch. Sofort stand er wieder auf und rannte auf mich zu. Er schien sich wieder voll gefangen zu haben.
Scott versuchte ihn aufzuhalten, was für ihn jedoch rücklings an einer Wand endete. Niemand konnte etwas tun.
Dann ballt ich meine Hand zur Faust und hielt sie ihm entgegen. Er lief genau dagegen. Kurz darauf schrie er auf vor Schmerz. Er taumelte zurück und fiel rücklings auf den Boden.
In seinem Bauch konnte man deutlich drei große Stichwunden erkennen. Ich konnte das alles noch nicht glauben. Was er mit mir gemacht hatte! Was ich getan hatte!
Ich hatte einen riesigen Schock, drehte mich nur um und lief. Ich lief durch lange Flur, durch Türen und über Gänge.
Ich wollte weg. Nun wussten es alle. Ich konnte nicht hier bleiben. Ich war gefährlich.....
Na? Na? Wer will ne Fortsetzung/ hat Kritik/ Verbesserungsvorschläge/ Lob ..... nur her mit den commies! *commiesüchtigist* *hrhrhr* *Psychoblick* *andenHaarenrauf*
sorry! Bin etwas abgedreht! ^^
*knuddlz euch allz* eure geistig kranke Saiy ^^