Fanfic: Prinz/Imperator? 12 (Beyblade)

Chapter: Prinz/Imperator? 12 (Beyblade)

Vieeeellleeennn DAnk für eure Kommis!!!!! 9 Kommis!!!!! *totalhappyist* *euchalleknuddel* Vielen Dank!!!! *sichgarnichtmehreinkrieg*. Nein, keine Sorge, ich habe keine Überdosis Kommis!!! Ich bin nur so fröhhhlllliiiccchhh *sing*. Vielen Dank für eure Kommis noch einmal!!!

@Lilli-Chan: Vielen Dank für deinen Kommi. Es freut mich, dass dir meine FF gefällt!!!

@ Trunksfan15: ^.^° Oh, ist mir gar nicht aufgefallen. Das nächste Mal sollte ich mir den Teil vorher vielleicht nochmal durchlesen *g*. Auch dir vielen Dank für deinen Kommi! Kai kommt im übernächsten Teil wieder vor! Und vielleicht ist da ja mehr als nur Geschwisterliebe zwischen Ray und Trinity. Aber wer weiß?? Ich, hehehe *fiesgrins* ^^

@ princessnichan: Vielen Dank für deinen Kommi. Ich finde es echt super, dass so vielen meine FF gefällt!!

@ Veggi: Auch dir vielen Dank für deinen Kommi. Nun, Trinity stand unter Schock, außerdem ist sie traurig, dass ihre Familie tot ist und sie macht sich selbst dafür verantwortlich.

@ Wild Angel: Ja, ich bin auch gespannt, wer von beiden sie bekommt ^^ Aber näheres im Teil morgen, oder am Samstag. Auch dir vielen Dank für deinen Kommi!!

@ Beijtaruru: Freut mich, dass dir meine FF so gefällt. Vielen Dank für deinen Kommi!! Ja, Kai FFs gibt es wie Sand am Meer und bald sind es genauso viele wie B/V FFs *g*. Und trotzdem kann ich davon nicht genug bekommen ^^

@ TrunksForever: Auch dir vielen Dank für deinen Kommi! Ich habe dir die Email geschickt und hoffe, dass du sie bekommen hast. Wenn nicht, schreib mir nen Kommi und ich versuch es nocheinmal (aber wenn es geklappt hat, kannst du mir natürlich auch einen Kommi schreiben ;-) )

@ HarryPotterFan: Vielen Dank für deinen Kommi!! Nun, nur ich weiß, ob die beiden zusammenkommen *g*. Allerdings, ich weiß es gar nicht *fg*. ^.^°

@ VegetaW17: Vielen Dank für deinen Kommi!!!! Nein, ich finde nicht, dass das gefühllos klingt!! Es stimmt ja, dass sie leider nichts mehr dagegen machen kann.



So hier kommt der nächste Teil:



Als Trinity aufwachte, fühlte sie sich besser. Die Erinnerung an ihre Familie schmerzte zwar noch immer und sie hatte immer noch Schuldgefühle, aber es war nicht mehr so schlimm. Sie wusste nicht, wie lange sie weg gewesen war. Vielleicht nur einen Tag, vielleicht auch eine ganze Woche. Sie hatte nichts von außen mitbekommen. Sie hatte die ganze Zeit nur nachgedacht und getrauert. Doch, ein paar Erinnerungen hatte sie! Irgendjemand hatte sie getröstet. Nicht mit Worten, sondern mit seiner Wärme und seiner bloßen Anwesenheit. Und sie hatte so ein ekliges Zeug trinken müssen!

Trinity richtete sich auf ihrem Lager auf und blickte sich um. Sie sah Ray am Feuer sitzen und gedankenverloren hineinstarren. Sie schaute sich im Raum um: Keiner der anderen war da. Wahrscheinlich waren sie mal wieder auf Grenzenkontrolle. Neben sich sah sie eine Tasse mit Tee stehen. Sie nahm sie und trank. Trinity verzog das Gesicht: Bah, schmeckte das scheußlich. Trotzdem trank sie die Tasse leer. Dann wurde sie wieder müde und legte sich wieder hin. Nach kurzer Zeit schlief sie ein.

Als sie das nächste Mal aufwachte, kniete Ray neben ihr und hatte seine Hand auf ihre Stirn gelegt. Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück: „Schön, dass es dir wieder besser geht! Wir haben uns schon große Sorgen gemacht! Und Fieber hast du anscheinend auch keines mehr.“

„Wie lange habe ich geschlafen?“

„Ganze 6 Tage!“

„Oh man, so lange! Ich muss weitertrainieren! Ich will den Tod meiner Familie rächen!“

Trinity wollte aufstehen, aber Ray drückte sie wieder auf ihr Lager zurück: „Du wirst schön liegen bleiben! Du bist noch zu geschwächt! Vielleicht kannst du heute Nachmittag schon ein bisschen herumlaufen, aber auf gar keine Fall trainieren!“ Trinity wollte protestieren, ließ es dann aber doch bleiben.

Trinity erholte sich wieder und sie lebten ganz normal bei den Black Paints weiter. Ray dachte zwar manchmal wehmütig daran, dass sie sich nicht an sein Trösten zu erinnern schien, aber er wollte es ihr auch nicht unbedingt auf die Nase binden. Er war sich seiner Gefühle ja selbst noch nicht so richtig klar. Er hatte immer gedacht, er liebte Mariah. Aber er mochte auch Trinity! Nur welche von beiden liebte er wie eine Schwester??

Trinity trainierte hart. Sie würde ihre Familie rächen! Noch immer überlegte, wer ihr damals wohl Trost gespendet hatte. War es Alex gewesen? Oder doch Ray? Er schien sich ja sehr um sie gekümmert zu haben. Aber hatte er sich damals zu ihr gelegt?



Ein Vierteljahr verging. Es wurde für Ray und Trinity Zeit nach Russland zu fahren. Sie packten ihre Sachen. Sie würden sie wahrscheinlich nicht brauchen, aber sicher war sicher. Da der Sommer gekommen war, zog sie sich ihren Ledermantel nicht an. Aber sie packte ihn in ihre Reisetasche. Denn in Russland würden wahrscheinlich nur 20°c herrschen. In der Nacht liefen sie mit den andern Black Paints zum Bahnhof.

„Tschau Schwesterchen! Pass auf dich auf! Und zeigt es dem Imperator“, meinte Alex und umarmte Trinity.

„Ja, passt ihr aber auch auf euch auf! Ich werde dich immer im meinem Herzen halten, Alex!“, meinte Trinity. Sie und Ray verabschiedeten sich auch von den anderen. Dann trennten sie sich.

Ray und Trinity liefen geduckt in die Nähe der Waggons und warteten. Dann hörten sie auf der anderen Seite des Bahnhofes auch schon Krach. Die Männer, die die Waggons bewacht hatten, rannten dem Lärm entgegen. Trinity und Ray rannten zu den Waggons und stiegen in einen hinein. Nun mussten sie nur noch warten.

Die Zugfahrt verlief ohne weitere Vorkommnisse. Kurz vor Moskau sprangen die beiden vom Zug. Sie liefen in die Stadt. Dort wimmelte es von Soldaten und deshalb versteckten sie sich in der Nähe der alten Lagerhallen. Dort warteten sie, bis es 18 Uhr wurde. Aber um 17 Uhr sahen sie, dass eine Gruppe Soldaten in die Lagerhalle ging. Um 17.30 Uhr waren sie immer noch nicht draußen.

„Sie werden doch wohl nicht wissen, dass wir uns dort treffen wollen!“, flüsterte Trinity Ray zu.

„Wir müssen davon ausgehen. Ich frage mich, was dann wohl mit den anderen passiert ist!“

Plötzlich spürte Trinity eine Hand auf ihrer Schulter. Sie zog ihr Schwert und drehte sich blitzschnell um. Kurz vor dem Hals der Person stoppte sie. Tyson keuchte erschrocken auf und Trinity nahm sofort das Schwert zurück.

„Warum sind die Soldaten in der Lagerhalle?“, flüsterte Ray.

„Um es nicht zu vergessen, habe ich mir Uhrzeit und Ort auf einen Zettel geschrieben! Als sie uns fast erwischt hätten, habe ich den Zettel verloren und sie haben ihn anscheinend gefunden!“, meinte Tyson verlegen. Trinity stöhnte nur genervt auf und auch Ray verdrehte die Augen.

„Okay, dann lasst uns mal gehen!“, meinte Max. Kenny, Tyson und Max schauten Trinity immer wieder schief von der Seite an. Dieser wurde es irgendwann zu viel und sie fauchte: „Was habt ihr denn? Warum schaut ihr mich ständig so an?“

Kenny stotterte etwas herum, dann kam er auf den Punkt: „Wir wissen ja nicht, wie gut der Nachrichtenfluss in Deutschland war. Nun ja, es ist etwas mit deiner Familie passiert…“

„Ich weiß es, danke!“, schnitt Trinity ihm das Wort ab. Sie liefen schweigend weiter.



Das war dieser Teil (ach neee, ^-^°). Ich versuche den nächsten bis heute Abend zu schreiben und dann reinzustellen, als Dank für eure 9 Kommis!!! Oh, ich freue mich schon auf Beyblade morgen!! Denkt daran, morgen wird Kais Vergangenheit aufgedeckt!!!!!

Stellt euch vor, ich habe ein Bild auf dem Kai grinst!!! Nicht böse, sondern vor Freude!!! Ich habe es von dieser seite:

www.kai-evolution.tk Und da sind noch total viele andere Kaibilder drauf!!!!! Und man kann einen Test machen, welchem der Bladebreaker man am ähnlichsten ist. Ich bin Ray am ähnlichsten!! Würd mich echt mal interessieren, wem ihr am ähnlichsten seit *g*

Tschau

Katha88
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