Fanfic: Sohn der Sonne °3°

Chapter: Sohn der Sonne °3°

Hi Leute!

Habt ihr meine kleinen Gedichte gelesen? Anscheinend nicht, da ich nur 2 Komentare bekomen hab! Danke an euch 2! Diesen FF-Teil wittme ich nur euch!!!!! Weiß denn keiner, wie es Belezzy geht oder ob es sie noch gibt? Sie antwortet nciht und meldet sich auch sonst nicht! Es ist zum verzweifeln! Was ist nur mit ihr? Ich mach mir sorgen! HILFE!!!!!

Aber was nervich euch mit meinen problemen! Wenn trotzdem jemand weiß, wie es ihr geht oder wo sie steckt, dann mailt mir bitte oder schickt ne PN!!!!!



Viel Spaß mit dem 3. Teil von Sohn der Sonne!



P.S.: Der Titel wird noch erklärt!!!!!





,,gerdete"





Ein lauer Abendwind zog übers Land und brachte einen süßen Duft mit. Es war gerade Sommer geworden. Es war noch nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt. Eben ein typischer Frühsommerabend. Gedankenversunken saß Akane vor ihrem Fenster und dacht über den Tag nach. Was es wirklich so schlimm, dass sie mit Ranma .....



Dieses Geheimnis lösen musste? Fand sie es wirklich so schlimm, etwas Zeit mit ihm alleine zu verbringen? Akane dachte an diesem Abend viel über sich und Ranma nach. Mochten sie sich eigentlich oder stritten sie nur oder steckte gar doch mehr hinter den ständigen Streitereien? War der Streit nicht nur Tarnung für sie? Tarnung davor, Ranma zu zeigen, dass sie ihn doch sehr gern hatte? Lange saß sie so auf der Terasse und lies ihren Gedanken freien Lauf. In diesem Moment war es ihr egal, ob sie gut oder schlecht über Ranma dachte. Sie musste einfach nur Gewissheit erlangen, was sie für ihn fühlte.



Mit der zeit merkte Akane, dass ihre Beine einschliefen. Wahrscheinlcih war es schon weit nach null Uhr. Noch total in Gedanken versunken machte sich Akane auf den Weg nach oben. Nicht merkend, wie ihr ein Schatten folgte, der sie schon die ganze Zeit beobachtet hatte.....



Am Treppenansatz bemerkte Akane, dass ihre beine langsam wieder ,,aufwachten" und bagann sie zu schütteln. Sie stellte mit hilfe der großen Wanduhr fest, dass sie mit ihere Vermutung richtig gelegen hatte. Es war tatsächlich schon weit nach null Uhr. um genau zu sein war es schon drei Uhr morgens. Einen kurzen Moment überlegte Akane, dann rannte sie die Treppe so leise wir möglich hinauf und kam nach einige Minuten wieder herunter. Lautlos legte sie den dunklen, aber dennoch schon oft gegangenen Weg zum Dojo zurück. Als sie die Tür öffnete stolperte sie vor lauter Schreck zurück und landete auf ihrem Allerwertesten. ,,Was tust du denn hier?" ,,Genau das selbe könnte ich dich auch fragen. Wieso bist du um diese Uhrezit noch auf?" ,,Was geht dich das an? Lass mich vorbei, ich will trainieren!" ,,Akane, dass geht jetzt nicht. Ich trainiere gerade!" ,,Ja und? Wir haben doch schon oft im selben Raum trainiert! Also lass mich vorbei!" ,,Nein!" ,,Wieso?" ,,Es geht jetzt einfach nicht! Versteh doch!" ,,Nein, ich verstehe überhaupt nichts! Lass mich jetzt endlcih vorbei, oder du kannst was erleben!!!" bedorohlich griff Akane nach ihrem Hammer. Ranma hingegen machte sich in der Tür noch breiter, sodass sie nicht schauen konnte, was sich dort im Dojo befand. ,,Ranma!!!!! LASS MICH ENDLICH VORBEI!" nun war Akane auf 180 und das bedeutete sehr große Hammergefahr. Doch diesesmal war es Ranma egal. Er durfe Akane nicht in das Dojo lassen. Wer weiß, was sie dann anstellen würde?!?! ,,Ranma, ich sag es ejtzt zum letezn Mal ! Lass mich endlich durch!!!!!" Ranma rechnete mich einem Hammerschalg und schoss refelxartig die Augen. Diese Sekunde nutze Akane, um unter Ranma ins Dojo zu schlüpfen.



Erstaunt und geschockt blieb Akane stehen. Was war hier nur los?? Während sie so geschick dastand, öffnete Ranma die Augen und stellte ganauso geschock fest, dass Akane nicht merh vor ihm stand. Total erschrocken drehte er sich um und seine Befürchtung wurde bestätigt. Vor ihm stand eine totalg eschockte Akane. Aber war sie wirklich nur geschock? Akane betrachtete das Geschehen, dass sich vor ihren Augen abspielte. Ers als Schampoo sie bemerkte und inne hielt, sahen sich die Anderen um. Das ganze Dojo war voller junger Frauen, die alle in Akanes alter waren. Sie erkannte Schampoo, Ukyo und Kodasi, dochall die anderen Frauen kannte sie nicht. Viele sahen aus wie Schampoo,, große Augen und schlank. Was hatte das alles hier zu bedeuten und warum war Ranma der einzige Mann hier? Vorsichtig legte er, von dem sie gerade gedacht hatte, die Hand auf ihre Schulter und schob sie hinaus ins Freie. Sachte schloss er die Trü zum Dojo, sodass niemand von ihrem Gespräch etwas mitbekam.



Akane stand immer noch total verdattert da und betrachtete ihre Hände. Was war da nur los? wieso waren all diese Frauen da? ,,Hör zu, Akane. Es ist so..." ,,Erspar dir deine Lügen, Ranma. Ich wei überhaupt nciht mehr, was ich denken soll! Vor ein paar Wochen hast du mir gesagt, dass du die Verlobung mit Schampoo und Ukyo aufgelöst hast udn jetzt sitzen in MEINEM Dojo mindestens ein dutzend Frauen, unter denen auch Schampoo und Ukyo sind!" fragen sah sie Ranma an, doch dieser war nicht merh in der Lage zu antworten. Als sie ihren Kopf gehoben hatte und begonnen hatte zu sprechen, war das Mondlicht auf ihr Gesicht gefallen. Ihre Haut hatte wie Seide geglänz und ihre Augen hatten solch einen Schmerz ausgestrahlt, dass Ranma das Verlangen, sie in den Arm zu nehmen nur schwer unterdrücken könnte. Er hatte sie die ganze zeit beobachtet, während sie spach, doch als sie das Wort ,,meinem" so deutlich sagen, durchfuhr es ihn wie ein Stich. Wie kam sie nur dazu zu behaupten, dass es ihr Dojo war? Schließlich waren sie ja Verlobt und das Dojo gehört zumindst zu Hälfe ihm! ,,Als hör mal Akane. erstens ist das nciht dein Dojo, sodnern unsers! Und zweitens..." ,,HÖR DOCH ENDLICH AUF, RANMA! ICH HAB ES SATT! ES IST NICHT UNSER DOJO! WIR HABEN NOCH NICHT GEHEIRATET UND DAS WIRD AUCH NIE PASSIEREN!!! ES INTERESSIERT MICH NICHT, WER DIE GANZEN FRAUEN SIND, ES TUT NUR WEH, DASS DU MICH BELOGEN HAST UND MIR NICHT VERTRAUST!!!!!" mit diesen Worten drehte sich Akane um und lief ins Haus. Hatte er sie wirklich so sehr beleidigt? Sie so sehr verletz, dass sie vor ihm weglief? Bovor Ranma sich Entscheiden konnte, ob er ihr hinterher lief und die ganze Sache aufklärte oder nicht, rifen ihn auch schon die ganzen Fraune, die im Dojo versammelt waren. Seufzend wande sich Ranma wieder dem Dojo zu. Es war hell erleuchtet. Einen kurzen Moment dachte er an Akane, wie wunderschön sie im Mondlicht aussah, dann betrat er das Dojo und schloss die Tür.



Akane räkelte sich. Was war nur gestern mit ihr los gewesen? Wieso hatte sie geweint? Ranma! Er hatte ihr nicht vertraut. Hatte ihr nicht erzählt. Was wollten diese ganzen Frauen hier? Wollte er sie verletzen? Wollte er ihr zeigen, dass er sie nicht ehiraten wollte, sie nicht mochte? Wenn ja, dann hatte er es jetzt geschafft. Verschlafen rieb sie sich über die rot geweinten Augen. Was sollte sie nur tun? Vorsichtig stand Akane auf und lugte aus ihrem Zimmer in den Flur. Sie hatte keine sonderlich große Lust Ranma zu begegnen. Schnell schnappte sie sich ihre Klamotten für den heutigen tag und lief mit schnellen Schritten ins Bad, dass genau gegenüber ihrem Zimmer lag. Doch wie es das Schicksal so wollte kam gerade eben Ranma aus der Tür. Auch er sah ziemlich übernächtig aus. Seine Augen waren, genauso wie ihre rot, obwohl sie eher bezweifelte, dass er geweint hatte. Erschrocke blieben beide stehen. ,,Akane ich.." doch bevor er den Satz auch nur zu Dnde sprechen konnte war sie schon im bad verschwunden und hatte abgeschlossen. .....
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