Fanfic: Japan,China,Japan (Teil 14)

Chapter: Japan,China,Japan (Teil 14)

Hallo alle zusammen!

Dies ist nun also der letzte Teil von Japan, China, Japan .Ich habe mich bemüht,ihn so gut wie nur irgend möglich zu schreiben. Ich hoffe es ist gelungen, denn sicher bin ich mir darüber nicht. Die FF wurde mir nämlich zum Schluß einfach zu langatmig. Die Luft war draußen und ich hatte keine Lust mehr, das Finale zu schreiben. Es war einfach total anstrengend alle Ergebnisse, Folgen, Taten und logische Handlungen so mit reinzupacken, dass sie genau auf die vorherigen Teile abgestimmt waren. Aber als ich dann wieder eure Kommis las, habe ich Kraft geschöpft. Deswegen muss ich mich wieder größer denn je zuvor bei euch bedanken für eure Kommis! Ein riesen Dankeschön an: Firy; Azaya; em2; seyma; süße-Akane14; Bahamut; JenJen; Juli13. Und auch ein großes Danke an alle, die diese FF gelesen haben!

@em2: Danke, dass du ihn für mich festhaltest. Jetzt kann ich mich in aller Ruhe mit ihm beschäftigen. * gg*

@JenJen: Ich weiß nicht, ob ich in diesem Teil all deine Fragen beantworte. Ich kann dir nur sagen, ob Akane und Ranma ein Paar werden, musst du selbst entscheiden!^^

@Juli13: Ja...Harry Potter. *seufz * Ich habe letztens das dritte Band gelesen, wahrscheinlich habe ich mich deswegen auch von den Dementoren inspirieren lassen. ^.~







„reden“

* denken*







Keuchend erreichte Ranma den See, den Akane gemeint hatte. Gehetzt blickte er sich um, drehte sich, sein Blick fiel aufs Ufer. Er stockte. Irgendwas war da im Schilf. Verwirrt ging Ranma näher zum Ufer, beugte sich runter und ergriff das blaue Etwas. „Ein Stück von Akanes Top! Oh Gott! Ist sie etwa?!“ . „Ja sie ist ins Wasser gezogen worden und zwar von Rima!“ antwortete Jos Stimme. Mit einem Ruck hatte Ranma sich umgedreht und starrte Jo, der vor ihm stand entsetzt an. „Da-Da-Da Jo!“ stotterte er. Jo lächelte. „Nein! Ich heiße Rinako!“ Jos Gestalt löste sich für Bruchteile von Sekunden auf, dann urplötzlich stand vor Ranma eine bildhübsche ältere Frau. Sie war groß und schlank. Ihre makellose Figur wurde von einem weißen, fast durchsichtigen Stoff betont. Die langen grünen Haare wurden von einem Algenkranz zurück gehalten und fielen zu Boden.

Nochmals lächelte Rinako. „Bevor du irgendwelche Fragen stellst, Ranma Saotome, lass mich erklären!“ Sie wartete kurz, wie als wollte sie sich vergewissern, dass Ranma sich zurückhalten konnte, ehe sie weitersprach. „Nun... Das erste , was ich dir wohl sagen muss. Ich bin auch eine der Raiischwestern. Die vierte im Bunde! Warte!Bleib ganz ruhig!!...Vielleicht haben Rima, Rasan und Rinka dir bereits erzählt, sie seien nur Drillinge. Das stimmt nicht, wir sind Vierlinge. Aber mich haben sie ausgestoßen , weil ich nicht nur die Kraft der Weissagung ,sondern auch die Macht habe, die Gestalt von Toten anzunehmen. Aber ich habe mich eher von selbst von ihnen abgewandt. Sie töteten einst meine Mutter. Kaltblütig haben meine Schwestern sie ermordet, weil sie zuviel von ihren Machenschaften wusste. Das konnte ich ihnen nicht verzeihen und beschuldigte sie. Doch damit verletzte ich ihren Stolz und sie wollten mich umbringen. So entlief ich dem Raiiberg und wandte mich dem Guten zu.... Puh! Und das alles ist der Grund, warum ich dir helfen werde, deine Verlobte... äh.. Akane zu befreien.“

Ranma war baff. Wie viele von diesen blöden Raiischwestern gab es denn noch? Einigermaßen gefasst sagte er „Ähm... Helfen?... Eh... Akane ist aber na ja unter Wasser nicht?! Wie denn?“ Rinako setzte einen tadelnden Blick auf. „Na na na! Hast du die Technik ,die ich dir im traum beibrachte, etwa schon vergessen? Du musst ein weibliches Wesen küssen!“ „....Dich?“ fragte Ranma ängstlich. „NEIN!! Nicht mich!“ rief Rinako aufgebracht. „Ich will keinen Menschen küssen!“ Entrüstet blickte Ranma sich um. Jetzt hatte Rinako sein Ego gewaltig verletzt. Nochmals drehte sich Ranma zum Ufer. Er grinste. „Ein weibliches Wesen ja?! Irgendeines!“ Eiligen Schrittes ging er zum Ufer und hob etwas grünes lebendiges aus dem Schilf.

Es war ein dicke braun-grüne Kröte, die nun aus ihrem riesigen Maul quakend auf Ranmas Hand saß.

* Dass ich das tun muss, ist allein deine Schuld Akane!* dachte Ranma und küsste der riesigen Kröte auf den schleimigen Kopf.

„Nun komm endlich Menschenwesen! Wir müssen unter Wasser!“ zerrte Rinako mit Worten an Ranma, der sich noch immer an einem Baum abstützte und halbe Brechkrämpfe vorspielte. „Wähhh-hä!... War das eklig!..“ sagte er mit jämmerlichem Unterton. Rinako verrollte die Augen. „Du hast das für deine Verlobte gemacht, ja. ....Aber das heißt nicht, dass wir sie schon gerettet haben! Also komm endlich!!!“

Mühselig stieß sich Ranma vom Baum ab und watete zusammen mit Rinako in das kühle Wasser. Der Nebel über der Wasseroberfläche wirbelte durch ihre Bewegungen auf. Als sie kaum noch den Boden unter den Füßen fühlten, blieb Rinako stehen und gebot Ranma das selbe zu tun. „Ranma saotome! Schöpfe mit deinen Händen etwas Wasser in dein Gesicht aber nur einmal!“. „Wieso?!“ „Das wirst du schon sehen!“ fauchte Rinako ungeduldig. Murrend tauchte Ranma die Hände unter Wasser, spritzte sich mit einem Ruck das kühle Nass ins Gesicht.

„So! Hab ich gemacht! Und was soll-“ Ranma stockte. Mit verwirrtem Gesicht fasste er sich schnell an den Hals. Entsetzt spürte er drei Schlitze. Er.... Er hatte Kiemen. Er versuchte zu sprechen, doch kein einziger Ton entwich seiner Kehle. Rinako lachte. „Du hast jetzt Kiemen du Dummkopf! Das haben der Kuss und dieses verhexte Wasser hier bewirkt! Tauch unter sonst erstickst du wie ein Fisch an Land!“ Ranma blickte entsetzt auf seine schmerzenden Hände. Zwischen seinen Fingern hatten sich Schwimmhäute gebildet. Nun bekam er keine Luft mehr. Ihm wurde schwindlig. „Tauch unter!“ fauchte Rinako, packte Ranma am Arm und tauchte unter Wasser in die Tiefe.



Überrascht öffnete Ranma die Augen. Er konnte atmen, ja unter Wasser atmen konnte er und er sah alles ganz klar, jede Einzelheit. Verwirrt blickte er zu Rinako, die neben ihm auf den Riffs stand, die Wasseroberfläche war weit über ihnen. „Wie kann das sein?“ fing Ranma an, aber er sprach nicht seine Sprache. Es kamen Worte aus seinem Mund, die er noch nie zuvor gehört hatte, doch er verstand sie. Rinako lachte und eine Menge Luftblasen schwebten nach oben. „Das ist die Wasseramazonensprache Menschenwesen! Du kannst von jetzt an diesen ganzen Tag unter Wasser genauso leben wie an Land. Natürlich nur in diesem See. Aber du kannst gehen und kämpfen und bist dabei genauso schnell wie an Land. Du kannst atmen und sprechen“ Ranma konnte trotz der Sprache alles verstehen, was Rinako sagte. „Dieser See muss verhext sein!“ murmelte Ranma. „Das ist er auch Menschenwesen! Es ist die Heimat der Wasseramazonen und der Klasaziz und auch der Meermenschen. Sieh nach unten, dann weißt du, was ich meine!“ Ranma tat wie ihm geheißen und machte erschrocken einen Satz nach hinten.



Unten am Seeboden ertürmte sich eine gewaltige Stadt umgeben von einer riesigen dunklen Sandmauer.

Tausende von Häusern mit flackernden Lichtern standen hinter der Grenze und führten alle auf einen großen Platz hin, hinter dem ein kolossales Gebäude war, einem Schloss sehr ähnlich.

Die Stadtmauer war nur ein einziges mal unterbrochen, und an dieser Stelle war ein schwarzes riesiges Tor eingemeiselt, auf dessen oberen Teil der Kopf einer hässlichen abstoßenden Teufelsfigur thronte . Natas.



„Wie du siehst, gibt es hier nur einen Eingang! Durch Natas Tor! Der Gott der Amazonen!“ sagte Rinako zu Ranma gewandt. „Was? Wieso? Man kann doch von oben reinschwimmen!“. „Kann man nicht! Ich habe dir doch gesagt, du lebst hier unter Wasser genauso wie an Land. Kannst du an Land in der Luft schwimmen? Oder ohne Hilfsmittel fliegen? Nein kannst du nicht! So müssen wir an diesen Klippen normal runterklettern und uns durch das Tor kämpfen!“ erklärte Rinako und begann die Korallenriffs hinunterzuklettern.



„Hör zu Menschenwesen! Ich gehe vor zu den zwei Wachen und lenke sie ab, währenddessen schleichst du dich von hinten ran und schlägst sie k.o. ,sodass wir später ihre Sachen anziehen können!“. „O.k!“ stimmte Ranma Rinakos Plan zu und schaute Rinako hinterher, wie sie hinter ihrem Versteck hervortrat und auf die Wachen zuging, die ihr sofort den Weg versperrten. Ranma machte sich heimlich auf.



„Das ist doch.... Halt Rinako! Für Sie ist diese Stadt verboten!“ sagte der rechte der schwarz gerüsteten Meermännerwachen mit ehrfürchtigem Unterton. „Na! Na! Seien Sie nicht gleich so unhöflich! Oder haben Sie etwa schon vergessen, dass ich noch immer eine der Raiischwestern bin?!“. „N-nein..... Aber Sie sind eine Ausgestoßene und Sie wissen auch warum! Sie besitzen die Kraft die Form von Toten anzunehmen! Das ist zu viel der Macht, die die Amazonen besitzen dürfen! Gehen Sie oder ich muss die Klasaziz rufen, gegen die die Amazonen besonders schwach wirken!“. „Nicht doch! Dies ist ein verhexter See! Nur auf die Menschenwesen wirken die Klasaziz. Außerdem wäre es sehr unklug von euch Rinka zu belästigen um Klasaziz zu holen! Und im übrigen sind wir sowieso nur gekommen um das Mädchen Akane abzuholen!“ und Rinako zwinkerte der Person hinter den beiden Wachen zu. „Wieso wir? Und abholen dürft-“ Die eine Wache und gleich darauf auch der andere Mann sackten zu Boden. Rinako beugte sich runter und begutachtete das Genick eines Wachen. „Hm... schönen Betäubungsschlag hast du da Menschenwesen..... Los! Zieh die Sachen der Männer an!“. „Wieso?“. „Glaubst du etwa die erkennen uns nicht, wenn wir einfach so da hereinspazieren? Los! Zieh
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