So eigentlich ist das die Fortsetzung von Familientragödien aber ich dachte nach 12 Teilen wäre mal wieder ein neuer Titel fällig damit auch mal ein paar neue Leute die Geschichte lesen. Und nicht an der Nummer erschrecken. Also viel Spass mit Flüchen, Lieben und Familien.




"Gesprochenes"


(Gedachtes)


*Geräusche*


.....


Gelangweilt kaute ich den Fisch und schluckte. "Watako wie war dein Tag mein Liebling." hörte ich meine Mutter. Ich sah auf. "Schön." "Was ist denn los mein Junge. Krank?" sagte mein Mutter besorgt. "Nein er hatte einen sehr anstrengende Tag." mischte sich Yarania ein. Alle blickte am Tisch richteten sich auf sie. Auch meine. Ich wollte schließlich wissen wie meine Schwester die Sache auslegte. "Watako war die ganze Zeit bei diesem Pack, diesen Saotomes. Es muss schrecklich gewesen sein. Diese Familie hat weder den Anstand noch das Traditionsbewusstsein der stolzen Familie Kuno." Das war scheinbar das Stichwort für Onkel Tatewaki. Sofort war er aufgesprungen und schlug mit der Hand auf den Tisch. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Ich merkte an seinem schmerzverzerrten Gesicht wie sehr er es in diesem Moment bereute mir sein Holzschwert geschenkt zu haben. "Du hast recht geliebte Nichte. Ranma Saotome ist ein schamloser Feigling der die geliebte Akane Tendo und meine Engel mit dem roten Zopf gefangen hält." stöhnte er und rieb sich seine Hand. "Welcher Engel?" fragte ich nun. "Das Mädchen mit dem roten Zopf hast du sie etwa nicht gesehen? Ich wusste es. Dieser Saotome hat einfach nicht genug Liebe für beide. Wahrscheinlich ist in seinem Herzen nicht einmal Platz für die liebliche Akane Tendo. Er hat ja auch nicht die Liebe des Tatewaki Kuno." Ich versuchte lieber nicht heraus zufinden was er damit meinte. Stattdessen sah ich zu meiner Mutter Kodachi. "Bruder wage es nicht so über meinen geliebten Ranma zu reden. Es ist dieses Miststück von Akane Tendo und dein "Engel" die ihn in Besitzt nehmen." "Wie kannst du es wagen so über meine Geliebten zu reden?" schrie mein Onkel. "Ich muss jetzt schlafen. Gute Nacht." unterbrach ich die beiden und ging schnell ohne eine Antwort zu erwarten aus dem Raum. Wenn sie sich wieder stritten konnte das Dauern. Während ich die Treppen hoch in mein Schlafzimmer stieg hört ich die Stimme meiner Schwester hinter mir. "Geliebter Bruder ich verstehe das du müde bist. Dieser Tag muss schrecklich gewesen sein. Und das Abendessen war wohl der letzte Tropfen für dich. Es ist entsetzlich wie sich unsere Verwandtschaft aufführt." Ich war völlig überrumpelt das war das wirklich erstemal das ich und meine Schwester einer Meinung waren. Du ich freute mich zu früh. "Ihre Gefühle stehen ihnen im Weg. Wir müssen diesem Pöbel eine Lektion erteilen und ihre Gefühle stehen ihnen dabei im Weg." Dann lief sie an mir vorbei ihn ihr Zimmer. Der morgige Tag versprach Interessant zu werden.




Langsam merkte ich wie sich einer innere Wut ihn mir breit machte. "Zum hundersten Mal. Nein, es ist nicht zwischen mir und Watako. Nein, wir lagen zufällig auf dem Boden. Und nein, ich liebe ihn nicht." Wenn blicke töten könnten. Meine Eltern wäre mehr als Tod. Mam und Pa seufzte dann nickten sie sich schließlich zu. "Ihr seid schlimmer als mein Großväter." "übertreib nicht." antworteten die beiden gleichzeitig. Dann waren wir auch schon da. Das Dojo meiner Großväter, das ab heute meinen Eltern gehörte. Und irgendwann mir. Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt. Mir war es zu ruhig in Nerima. Ich vermisste irgendwie das Stadtleben Osakas. Zwar war es nicht weit bis zu der Innenstadt von Tokiyo aber viel zu teuer. Seit sie diesen komischen ins Exil geschickten Kerl aus Deutschland oder so wo zum Finanzminister gemacht hatten war es schier unmöglich eine S-Bahn-Fahrt zu bezahlen. "Ranma, Akane, Ranko!" Stimme rissen mich aus meinen Gedanken. Vor mir standen Soun und Genma meine Großväter. Oder besser gesagt sie klebten mir an der Backe. "Mensch Ranko bist du aber groß geworden." "Hast du schon einen Freund." "Ja das ist wichtig du musst schließlich das Dojo von unseren Kindern übernehmen." Mit einer Engelsgeduld lies ich das ganze über mich ergehen. "Sie hat noch keinen Freund. Und selbst wenn warum mischt ihr euch ein." Mein Vater war vorgetreten. Wenn es um diese Thema ging verstand er wenig Spaß. "Ranma mein Junge, beruhig dich." Opa Genma trat langsam auf ihn zu, "Du weist doch sowieso nicht alles. Was ist wenn sie mit schon einen Freund hat?" "Wie diesen netten jungen Mann aus der Schule. Mit dem sie sich geprügelt hat." mischte sich Soun ein. "Ihr habt mir nachspioniert?" fassungslos sah ich die beiden an. Opa Genma lag auf dem Rücken, spielte mit einem Ball und tat so als wäre er der süßeste Panda der Welt. Opa Soun blieb diese alternative nicht. "Weist du Ranko es ist schon spät ich muss jetzt meinen Pflichten nachkommen. Und Meister Happosais die Ehre erweisen." Dann rannte er schnell zu einem Kreuz in der Ecke und legt einen schwarzen BH auf das Grab. "Die ändern sich wirklich nie." seufzte meine Mutter. Ich wurde langsam müde. "Ich werde mich jetzt schlafen legen, gute Nacht." Ich ging in das Haus und wollte mich schon ins Bett werfen als mir der heutig Tag einfiel. Der Kampf mit Watako, seiner Schwester und das Krankenhaus. Ich sollte unbedingt noch kalt Duschen. Langsam stieg ich also in die Dusche und drehte das Wasser auf. Denn Schrei denn ich kurz darauf losließ musste wohl das ganze Haus gehört haben.




"Shampoo? Glaubst du wirklich er wird dich deswegen mehr lieben?" Die angesprochene warf einen verärgerten Blick zu Mousse. Der mit einer Statue redete. "Ja mein Geliebter wird zu mir kommen." "Aber Shampoo warum sollte er, du hast seinen Tochter mit Jusenkyo Wasser verflucht. Wieso sollte er dich jetzt noch lieben vergiss ihn." *PLATSCH* Endlich stille. "Weil er sein Tochter liebt und er alles für sie tun würde und ich noch eine Fälschen aus der Quelle des ertrunkenen Mädchens habe." Shampoo lächelt. (Wenn du erst mal mit mir ihn China bist Airen dann wirst du Akane schnell vergessen. Dann endlich hat auch Shampoo ihr Glück gefunden.)




Fortsetzung folgt


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Ist nicht viel ich weis. Aber ich schreibe nunmal immer ihn kleinen Stücken. Ich hoffe auch mein kruder Schreibstil in dieser Geschichte hat euch nicht zu sehr erschreckt. Wenn das zutrift und ihr euch durch alles gekämpft habt dann schreibt mir ein paar Kommis.