Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 22
Chapter: Eine kleine Lovestory Part 22
Hi!
Hier bin ich wieder. Ich weiß es gibt nicht viel zu sagen, und ich will euch auch ned vom Lesen abhalten, aber ich muß euch trotzdem sagen, die Story geht weiter. Ich hab mich entschlossen, den Titel so zu lassen, wie er ist und einfach weiterzuschreiben. Mir fällt auch kein anderer Titel ein, das ist es auch wahrscheinlich, warum ich einfach mit diesem hier weitermache.
Meine schlechte Selbsteinschätzung kennt ihr ja bereits, also lass ich euch damit mal in Ruhe. Nur noch eines kann sein, dass dies hier etwas traurig wird, aber mehr verrat ich nicht. Aja und.....:
Diesen Part, widme ich allen meinen fleißigen Kommischreibslern wie:
Funnybulma
Akane_ chan
LittleChi
Bulma888
Holga
Dragonclaw1988
KiriKiri
Paen777
Kellina
Yingyang
DocSon
VegetaW17
Daria
Hitomy
Demone
Silver16
ShugarhoneyGT
JayJay (*leidernimmerdaist*)
Chichi-chan 14
KawaiisShojo
HexenLady
Aber auch meinen netten Mitschülern aus meiner Klasse danke ich, denn die quälen mich bis aufs Blut, bis ich ihnen wieder einen weiteren Teil in die Hände drücke.
……. Puh ok so das wars aber jetzt ab zu :
***** Part 22*****
Maiya’s Kopf dröhnte und sie versuchte sich krampfhaft daran zu erinnern, was passiert war, aber sie wusste nur, dass sie mit Bra gesprochen hatte, bevor alles um sie herum schwarz wurde. Aber so wie ihr Kopf schmerzte, hatte sie sicher einen Schlag daran abbekommen. Langsam versuchte sie sich aufzusetzen und Bra half ihr dabei. Aufmerksam, sah sie sich nun um keiner sprach nur ein Wort. Die leibwache des Königs stand rund um sie auch Vegeta stand da und sah sie an. Nur Goten konnte sie nicht finden. Der Ballsaal wurde geleert, die feiernden Menschen verschwanden aus dem Saal.
„ W- wo ist Goten?“ fragte nun Maiya, die ihre Sprache wiedergefunden hatte.
„ Er verfolgt Raven, die dich niedergeschlagen hat. Er wird sie jetzt jagen und sie wahrscheinlich töten, bevor sie dir noch einmal etwas antun kann.“ Klärte sie nun Vegeta mit seiner befehlenden Stimme auf. Sie hatte noch immer angst vor diesem Saiyan, der hier der König war, doch nun unterdrückte sie ein Zittern, als sie ihn wieder ansah.
„ Weib mach dir keine Sorgen, er wird sie bald eingeholt haben.“ Setzte er noch dazu, mit seiner böse klingenden Stimme. Er wusste, dass es ganz sicher nicht das richtige war, was er dieser Frau sagte, aber er hatte nie gelernt eine Frau zu beruhigen. Seine Bulma brauchte er nicht zu beruhigen, sie hatte vollstes Vertrauen in seine Fähigkeiten und er in ihre.
Gantor war auch in ihrer Nähe, so wie Elrond. Maiya versuchte aufzustehen, aber der derzeitig schmerzende Kopf lies das nicht zu. Sie versuchte nochmals aufzustehen und sie schaffte es; jedoch mit wackligen Knien aber immerhin.
„ Bringt sie in ihr Quartier und lasst sie nicht aus den Augen! Ich schicke einen Arzt vorbei, der ihr etwas zur Beruhigung gibt und gegen ihren Kopfschmerz.“ Lies nun Vegeta wieder seine Stimme ertönen, als er Elrond ansprach. Dieser befolgte sofort den Befehl und stützte Maiya, als sie wieder umzufallen drohte.
Mit langsamen und zittrigen Schritten, verlies sie gestützt von Elrond die leere Halle.
Goten verfolgte mit voller Lichtgeschwindigkeit, das kleine Raumschiff, das vor seinem flog. Bald hätte er es eingeholt und in Schussweite, damit er es mit Raven darin pulverisieren konnte. Sein Hass auf diese Saiyan wuchs von einer Minute auf die andere ins unermessliche. Endlich hatte er es erreicht, doch was war das? Es war niemand an Bord. Er konnte keine Aura darauf erfassen, es war niemand dort. Es flog mit Autopilot! Wenn das Schiff hier Unbemannt war, dann war Raven noch auf Vegeta und hatte was auch immer mit seiner Frau vor. Ein ohrenbetäubender Alarm lies ihn au seiner erschreckenden Erkenntnis hochfahren. Ein Fluch verlies seine Lippen, als er merkte, dass eines der Langstreckentriebwerke den Geist aufgegeben hatte. Dies würde ihn noch weitere Stunden von Vegeta fernhalten. Als er versuchte Funkkontakt mit Vegeta aufzunehmen, realisierte er erst, dass das gesamte kleine Raumschiff in dem er festsaß manipuliert wurde. „ Das war alles ihr verdammter Plan gewesen!! Ihr verdammter Plan!!“ begann er nun laut herauszubrüllen. Wütend rannte er aus dem Cockpit. Rasend vor Wut begann er nun den kleinen GR an Bord zu zertrümmern.
Keine 5 Minuten später hatte er sich wieder abreagiert und begann jetzt mit kühlerem Kopf den Funk zu reparieren. Volle 2 Stunden war er damit beschäftigt, denn der jemand, der die Leitung gekappt hatte, hat sich echt Mühe gegeben. Doch mit dem Ergebnis, dass er dann schlussendlich niemanden erreichte und sein Funkspruch ins Leere ging. .... Oder vielleicht doch nicht??
Maiya schlief bereits den Schlaf der Gerechten, als vor ihrer Tür plötzlich Raven auftauchte. Gantor hielt Wache, er hatte Elrond schon vor einer halben Stunde abgelöst. Überrascht riss er die Augen auf, doch er kombinierte schnell. Aber nicht so schnell um Raven daran zu hindern ihm eine lebensgefährliche Verletzung zuzufügen. Er wusste nichtmal wie sie es geschafft hatte ihn mit einer überraschenden Geschwindigkeit den kleinen Dolch in seine Lunge zu stoßen. Mit einem krächzen fiel er um wie ein gefällter Baum. Diabolisch grinste sie nun auf den derzeit nur bewusstlosen, aber schwer verletzten Gantor hinunter. Voller Hass dachte sie daran, dass er sie verraten hatte. Jetzt würde auch er seine gerechte Strafe bekommen. Leise schritt sie über den vermeintlich leblosen Körper hinweg. Kurz blieb sie vor der Türe stehen, um diese geräuschlos zu öffnen. Maiya schlief alleine in einem riesengroßen Bett. Durch die gute Medizin des Arztes hier im Schloss wachte sie nichtmal auf, als Raven schon vor ihrem Bett stand und die Schlafende hasserfüllt anstarrte.
Ein stechender Schmerz durchbohrte Maiya’s tiefen Schlaf und sie schreckte auf. Und wieder war hier dieser grauenhafte Schmerz in ihrer Brust. Was war das nur? Was tat ihr hier so weh? Als sie eine Hand an die schmerzende Stelle hielt, konnte sie die warme Flüssigkeit, die ihren Körper verlies spüren. Geschockt, begann sie abgehackt zu atmen. Der Schmerz betäubte alle ihre Sinne. Mit einiger Anstrengung schaffte sie diesen zu verdrängen. Nun endlich konnte sie die Person erkennen, die ihr das angetan hatte. >RAVEN!!!< Schoss es ihr durch den Kopf. Jede Bewegung schmerzte, als sie versuchte aus dem Bett zu gelangen.
„ Na da siehst du dumm aus der Wäsche was?“ höhnte nun Raven, als sie Miaya’s Versuche beobachtete.
Endlich hatte sie es geschafft aufzustehen. Mit wackligen Beinen stand sie nun an einen Bettpfosten gelehnt da. „ Warum hast du das gemacht?“ stieß Maiya keuchend hervor.
„ Warum? Warum? Das willst du wohl gerne wissen..... Weil du kleine Schlampe mir meinen Goten weggeschnappt hast.“
Raven stand ihr gegenüber und ihre Augen beobachteten die schwer verletzte Frau weiterhin hasserfüllt.
>Warum ist sie nicht auf dem Schiff, das Goten gerade verfolgt?..... Ich hoffe er hat es bereits herausgefunden... bitte hilf mir....< dachte sie schwer atmend. Sie konnte nicht mehr sprechen. Das spärliche Licht des Mondes Erhellte nun den Raum und sie konnte erkennen wie Raven mit erhobenem Dolch auf sie zuschritt, um ihrem Leben ein Ende zu machen. Doch ein heller Lichtstrahl kam aus einer anderen Ecke des Raumes und traf die Saiyajin in den Rücken. Mit einem schmerzerfüllten Aufschrei fiel sie schließlich ohne sich noch einmal zu erheben tot um. Licht erhellte nun das Schlafzimmer und Maiyaki konnte Trunks erkennen, dessen Gesicht die Farbe änderte. Geschockt sah er sie an, wie sie so schwer verletzt auf ihn zuwankte. Als sie seinen Blick sah, konnte sie nicht anders und blickte an sich hinunter. Ihr Nachthemd war bereits Blutdurchtränkt und nun konnte sie auch genau erkennen, wo sie von Raven verletzt wurde. Die Saiyajin hatte Maiyaki eine Stichwunde unterhalb des Herzens zugefügt. Trunks eilte nun schnell auf sie zu denn sie verlor abrupt das Gleichgewicht und kippte nach hinten weg. Gantor lag tot vor Trunks Tür, als er mit Maiya in den Armen an seinen Räumlichkeiten vorbeistürmte. So schnell er nur konnte, brachte er Goten’s Frau in den Krankenflügel.
Nun endlich hatte er es geschafft der Antrieb funktionierte wieder. Mit Lichtgeschwindigkeit, setzte er zurück Richtung Vegeta. Er hoffte, dass es nicht schon zu spät sein würde. Ein Bild seiner blutüberströmten toten Frau bildete sich vor seinen Augen. Sein Herz begann zu rasen und Angstschweiß brach ihm aus. Annähernd verzweifelt drehte er die Turbinenkapazität höher. > Warum nur fliegt dieses Ding so langsam.< dachte er resigniert. Dann endlich war der Planet am Bildschirm zu sehen. Zwangsmäßig drosselte er die Geschwindigkeit und setzte zur Landung an.
Kaum war er angedockt beeilte er sich der Gefahr bewusst in der sich seine Frau befand, in ihre Nähe zu kommen. Gantor’s Aura war nirgendwo zu finden und auch die von seiner Frau war zum verschwinden klein. Beinahe, hätte er sie nicht erfasst. Er war schon an der Hälfte des Weges zu seinem Quartier angekommen, als ihm schon Trunks entgegeneilte. Goten konnte in seinem Gesicht lesen, dass etwas schreckliches passiert war, sein Freund brauchte ihm nicht einmal mehr zu sagen dass seine Frau tödlich verletzt war. Er sah es ihm einfach an. Trotzdem fragte er ihn : „Wo ist Maiya?..... Was ist hier passiert?..... Wie geht es ihr?“
Er bekam von Trunks einfach keine Antwort auf seine Fragen, nur eine äußerst kurze Nachricht,