Hallo ihr….!

Ich versuch’s jetzt mal, aber ich garantiere für nichts…

Ich weiß nicht ob ich es hinbekomme, doch ich geb mir für euch euer bestes… Mal gucken was draus wird… bin schon gespannt, was ich mir aus den Fingern Sauge… Ihr auch?

Gut ich fang dann mal an…

Viel spaß beim lesen…









„...reden…“

*…denken…*







Lautlose Schreie (4)







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„Ihr habt ein Schönes Haus das muss ich schon sagen liebe Akane…!“ sagte Kinaro.

„Ja, es ist auch schon alt.. möchtest du was trinken?“ fragte Akane..

Kinaro drehte sich mit einem Fiesen selbstsicheren Blick um…

„Trinken möchte ich nichts… Aber dafür etwas anderes…“

Er lachte… ging näher auf Akane zu.. Die weiter nach Hinten ging.. Panisch sah sie nach Hinten zur Seite, wo sie nur hinlaufen könnte.. Doch er hatte es geschafft… Hatte sie in die Ecke gedrängt… jetzt konnte sie nicht mehr Weg..

„Was tust du jetzt? Rufst du nach Papi? Doch er wird dich wohl nicht Hören.. Wie Naiv bist du eigentlich Kleine… Das Dir niemand etwas tun würde…“

Mit einem Fiesen Ekeligen Grinsen sah er sie Begierig an und strich ihr Übers Gesicht runter über den Busen… Und Zog sie schon mit den Blicken aus….

Panische Angst überkam sie.. Wieder wollte sie schreien… Schreien um Hilfe zu erlangen, doch wieder konnte sie es nicht…. Sie konnte es nicht…

*Ranma.. Hilf mir… Ranmaaaaa*





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Kinaro leckte mit der Zunge ihr Gesicht ab.

Speichel tropfte schon am Kinn herunter…

Mit der Hand strich er vom Busen zwischen ihre Beine, und strich dort entlang…..

„Bitte.. bitte nicht…!“ flüsterte Akane…

Er lachte nur… riss ihr die Bluse mit einer kurzen Handbewegung weg…

Akane wollte sich wehren.. doch Kinaro drückte ihren Hals mit einer Hand…

„Noch ein Wort… ! Tu was ich dir sage und dir wird nichts schlimmes passieren..!“ sagte er lachend…

Panisch und mit Tränen in den Augen, rang sie nach Luft…

Er jedoch machte vergnügt weiter…. Riss ihr die Hose vom Lieb, das sie nur noch in Unterwäsche da stand…

„DU bist wirklich schön….!“ meinte er begierig….

Nach wenigen Minuten, lag sie entblößt am Boden und konnte sich nicht einmal dagegen wehren, da er zu Stark für sie war…









„Ranma, meinst nicht es reicht heut erstmal?“ fragte ein Kumpel…

Sie sahen sich alle außer Atem an und schnauften…

Ranma jedoch stand nur so da… total locker und lässig… Als wäre er grad mal ein paar Minuten dabei gewesen…

„Gut, wenn ihr wollt…. !“ meinte er…

„Wir können ja dann noch ins Cafe gehen…!“ meinte ein anderer Junge..

„Ja geht ihr mal… ich werde zu Akane gehen…! Ihr ist bestimmt langweilig!“ sagte Ranma..

„Ohhoo… Da macht sich wohl jemand sorgen… Nein wie süß… Ranma ist verliebt!“ lachte ein Anderer…

„Halts Maul… das stimmt doch gar nicht… Ihr seit echte Spinner…!“ verteidigte Ranma sich…

„Werd doch nicht gleich sauer…!“ sagte einer spöttisch.

„Ich bin nicht sauer, hab nur keine Lust auf euer, dummes Gelaber. Man sieht sich.“ Sagte Ranma kühl…

Mit einer Handbewegung, drehte er sich um und ging einfach..

„Wie kann der uns hier soll dumm stehen lassen?“ sagte ein Mädchen… das dabei saß…

Die andern sahen nicht grad verwundert drein… anscheinend waren sie dies schon gewohnt.

„Siehst du doch wie er das kann!“ sagte einer gelangweilt..

„Lasst uns gehen…!“ dann drehte auch er sich um und ging … Die andern gingen ihm nach… Und auch das Mädchen gesellte sich wieder zu den Jungs… Und lief mit ihnen mit…









*Ich… Oh Gott… Nein… Warum?*

Akane rührte sich nicht mehr…

Vor angst… er würde sie ansehen und nur drauf warten noch einmal über sie herzufallen…

Sie presste die Augen nur fester und fester zusammen…

Total verkrampft und entblößt, lag sie auf dem Boden…

Bis sie die Tür ins schloss fallen hörte…

Sie rührte sich kurz, doch ihr tat alles weh.

Akane biss sich auf die Lippe, stand auf sammelte ihre ganze Kleidung auf, und räumte alles wieder so hin wie es wahr… dann ging sie nach oben ins Bad…

Sie drehte den Duschkopf auf, mit kochend heißem Wasser.

Die Tür ließ sie sperrangelweit auf …

Sie stellte sich in die Wanne um sich von dem heißen Wasser reinigen zu lassen.

Ihre Weiße, seidenweiche Haut, war jetzt mit vielen blauen Flecken bedeckt.

Wo das Wasser an die blauen flecke drankam, färbte sich die Haut rosa, an den normalen weißen stellen wurde sie knall rot…

Da stand sie… mit einem zerstörten da sein… Mit blauen Flecken, erschöpft, verkrampft und voller angst…. Unter dieser Dusche… und ließ das heiße Wasser auf sie runterprasseln…

Plötzlich fing Akane an zu weinen…. Sie wollte laut schreien, doch ihre Kehle war immer noch zugeschnürt… der Schock saß tief…

Dann brach sie unter dem Duschstrahl zusammen… lag regungslos in der Wanne und ihre Haut wurde röter als zuvor….





Die Tür ging auf und ein lautes fröhliches:

„Akane, bin wieder da!“

kam aus Ranmas Mund…

Es blieb still, kein ton kann von ihr..

*Hmm? Vielleicht ist sie ja weg gegangen, aber das glaube ich nicht… Sie hätte mir doch was gesagt oder?* dachte er sich….

Bis er ein Prasseln vernahm….

„Und außerdem würde sie nie Wasser laufen lassen und weg gehen!“

behauptete er und ging die Treppe hinauf um zu schauen was los sei.

Ging den Flur entlang und spürte schon eine gewaltige Hitze auf sich zukommen… langsam näherte Ranma sich dem Bad und er schob die angelehnte Tür vorsichtig auf….

Eine gewaltige Hitzewelle kam ihm entgegen, dass er zurückwich…

Es war ziemlich Nebelig in dem Raum und die Fenster waren beschlagen…

Er ging zum Fenster machte es auf und sah dann Richtung Dusche…

„Akane? Alles in Ordnung?“ fragte er.

Doch es kam keine Antwort. Darauf schritt er langsam zur Wanne. Doch er sah niemanden

Mit nachdenklichem Blick drehte er den Duschkopf zu…

Und ging aus dem Bad…

Während er Akane unbemerkt in der Wanne liegen ließ…

„Wo ist sie nur hin? Vielleicht ruf ich mal Hanna an, vielleicht weiß sie es ja und danach mach ich die Sauerei im Bad weg… Dann sehe ich wenigstens etwas…!“ sagte Ranma zu sich selbst…

Er ging den Flur entlang, die Treppe hinunter hin zum Telefon…

Er durchsuchte die vielen Blätter… Mit den verschiedenen Namen und Nummern durch…

„Herr Tofu, Sanja, Reiku, Herin, Hanna, Jack…. Ach da war’s ja… Hanna!“

Er wählte die Nummer und wartete, dass jemand abnahm…

„Ja Hallo!“ kam es von der anderen Leitung…

„Halle Hanna, bist du das? Ich bin’s Ranma!“

„Ja… Ach Ranma, wie komm ich zu der Ehre? Normal ruft mich doch nur Akane an!“ kam es überglücklich an Ranmas Ohr an.

„Ich würde nur gern wissen wo Akane ist. Hast du eine Ahnung?“ fragte er.

„Achsoo…!“ kam es Enttäuscht von dem Mädchen an der andren Leitung…

„Nee keinen Ahnung, tut mir leid….. Man sieht sich dann. Tschüss!“

Nach diesen Worten legte sie einfach auf…

Ranma sah verdutzt den Telefonhörer an, legte ihn dann wieder auf die Gabel…

„Weiber!“ kam es dann aus seinem Mund und er drehte sich um und ging wieder die Treppe

hoch, ab ins Bad…

„Jetzt kann man wenigstens wieder was sehen. Grad hat man ja kaum die Hand vor Augen

sehen können!“ sagte er sich und holte sich einen Aufnehmer um den Feuchten Boden wieder

trocken zu machen.

Er rubbelte den Boden trocken, bis er ein komisches Geräusch vernahm…

Ranma blickte auf, doch sah niemanden…. Und doch kam ihm diese Stimme bekannt vor… Er blieb eine weile Hocken, dann war er sich sicher und ging zur Wanne, wo er erschrocken ein, mit roter haut da liegendes, nicht anwesendes, Mädchen sah, das zufällig seine Akane war…

„Oh Gott… Akane!!! Was ist denn mit dir passiert?“

Reflexartig nahm er sie auf die Arme, wickelte sie in ein Handtuch ein und brachte sie in ihr Zimmer…

Er legte sie vorsichtig ins Bett… Achtete nur auf ihr Gesicht, das rot wie eine Tomate war…

Er gab ihr einen leichten, vorsichtigen Kuss auf die Stirn, strich ihr über den Kopf, da er wusste, das sie es eh nicht merken würde und ging dann aus ihrem Zimmer….







Am Abend wachte Akane auf.

Erschrocken fuhr sie hoch und sah sich um…

Mit einem Handtuch umwickelt lag sie in ihrem Bett…

Sie sah sich ihre Arme an und bemerkte die Blauen Flecke… Die Haut jedoch war nicht mehr so rot wie vorher…

Es fuhr ihr wieder durch den Kopf…

Sie sah Bilder…. Hörte Stimmen… fieses lachen… Sie hatte Angst….

Akane hielt sich die Hände vor die Ohren um nichts hören zu müssen, doch die Stimmen waren in ihrem Kopf, sie wollten einfach nicht raus… Sie verkrampfte sich…

Die Augen zugekniffen, die Lippen mit aller Kraft aufeinander gelegt, das ihn ja keine öffnen konnte, der Oberkörper an die