Hi! Na alles klar?

Bei mir geht’s mal wieder so...aber is ja auch egal *g* Ich schreib schließlich über Veggis

und nicht über meine Sorgen *vegetatröst* als dann, wollen wir mal anfangen.....

Oh, HALT!

*verlegengrins* jetzt hätte ich beinahe vergessen allen meinen Kommischreibern zu danken!

also.....DANKE, THANK YOU, und.....na ja, alle Sprachen der Welt will ich jetzt net aufzählen *gggg* Aber dafür:

@Chichi-chan14:Danke, dass du mir immer schreibst! Das muntert mich ever auf weiter zu machen *chichi-chan14knuddel*

@Saniko: Das wirst du bald erfahren *fiegrins*

@princessnichan: Natürlich mach ich weiter! *bussi*

@VegetaW17: Bitte! Nicht das du mir noch eingehst *g*

@SSJSweety: Bitteschön! Hat zwar lang gedauert, aber hier is er endlich!

@WVegeta: Hier lies! Bitte nicht sterben!!!!

@Bloody Destiny: Das mit dem gaaaaanz schnell konnt ich zwar net einhalten

aber hier ist der 3. Teil!



Ok, das waren alle meine Kommischreiber *allezutodeknuddel*

Als dann, viel Spaß beim readen!





Dunkelheit umgab ihn.

Schwarze, dunkle, alles verschlingende Dunkelheit.

Aber dennoch war er wach, denn die Dunkelheit kam aus ihm, aus seiner Seele, seinen Erinnerungen- die er geglaubt hatte, vergessen zu haben- seinem innersten Ich.



Vegeta lag, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, auf seinem Bett und stierte an die Decke. ,Dieser Geruch.....irgendwoher kenne ich ihn.....nur, ich weiß nicht woher...aber wie konnte er überhaupt zu mir in den Raum dringen? 1.hat es nicht geregnet und 2. könnte der Geruch sowieso nicht hierherrein kommen.....hmmm, ich....ich weiß nicht...was ich davon halten soll....ich kenne den Geruch, aber wenn ich mich versuche an ihn zu erinnern, dann ...dann ist es, als ob da eine Schranke wäre.....´

Langsam spürte der Saiya-jin wie seine Augenlieder schwer wurden und er des Denkens müde wurde. ,Hoffentlich bringt mir wenigstens der Schlaf Erlösung...´, dachte er bevor ihm die Augen zufielen und ihn seine Träume entführten.....



Schreie. Ohrenbetäubende Schreie, gemischt mit dem Ächzen sterbender Bäume.

Vegeta öffnete seine Augen und sah wie Flammen, rot, orange und weiß leuchtend, sich an

riesenhaften Bäumen hochzüngelten, schwarzen Rauch der Überall hochstieg und ihm die Sicht zu rauben drohte. Und immer noch hörte er die Schreie von Wesen die dem Flammentod erlogen waren und wie um ihm diese Bäume, die in den Himmel zu ragen schienen, ächzten, stöhnten und zum Schluss sogar umfielen.

Ein Bild des Chaos.

Er wusste, wenn er nicht schnell von hier unten, wo die Flammen wüteten, wegkam,

dann würde er, wie viele andere, sterben. Vegeta sammelte all seine Kräfte und stieß sich vom Boden ab. Mit dem Kopf voraus preschte er nach oben, durch brennendes Geäst und verkohlte Zweige. Doch kurz bevor er die Oberfläche des Waldes ereichte, fiel ihm ein glühendheißer Ast entgegen. Dieser zog ihn mit seinem Gewicht nach unten und versengte ihm die Haut an seinem Unterarm. Vegeta schrie auf, der Geruch verbrannter Haut, SEINER verbrannten Haut, stieg ihm in die Nase.

Aber er gab nicht auf, mit seiner verbliebenden Kraft schüttelte er den Ast ab und raste

gen Himmel. Und endlich, schaffte er es, ließ den brennenden Wald unter sich und stieg weiter auf, bis er sich sicher aus der Reichweite der Flammen wusste. Dann blickte er nach unten und erblickte die Hölle.

Der Himmel war von dem schwarzen Rauch verhangen und die Luft war heiß und voll von Ruß. Der riesige Wald, der bis hinter den Horizont gereicht hatte, brannte. Alles unter ihm war in grellrote und orangene Farben getaucht. Die Feuer stiegen hoch, töteten alles was sie kriegen konnten, verbrannten selbst die Luft und schickten Überall Rauchsäulen hoch.

Doch die Schreie waren das Schrecklichste.

Schrill, voller Panik, ängstlich und vor allem anderen schmerzvoll. Alle Lebewesen schrieen

in Todesqualen und forderten Erlösung, forderten den Tod.

Vegeta schwebte über all dem und registrierte erst langsam, doch dann immer schneller was geschehen war.

Eine einsame Träne rollte über seine Wange.

Und er schrie, schrie seinen Schmerz, über das, was er verloren hatte, hinaus. Schrie es in die Weite und schrie wegen gegen seine Wut, die sich nun in Hass verwandelte.



Mit einem ersticktem Schrei wachte Vegeta auf und setzte sich in seinem Bett auf. Zitternd griff er sich an seine Stirn. Sie war glühend heiß und schweißbenetzt. Sein Atem ging unregelmäßig, genau wie sein Puls, außerdem klebte sein T-Shirt und seine Boxershorts an ihm, wie eine zweite Haut. ,,Was...was ist nur los mit mir?“, fragte er sich selbst ,während er stoßweise Atem holte. ,,Warum...warum träume ich das? Wieso ausgerechnet so etwas? Warum kommt mir das nur so.....vertraut vor?!“ Doch darauf konnte ihm weder er selbst, noch sonst wer, eine Antwort geben.





Sie lächelte sanft und zog die frische Luft ein. Es roch nach Harz, Pflanzensäften und den ersten Blüten. Der Mond spendete sein milchiges Licht und sie verneigte sich spielerisch vor ihm, als ob er ein Zuschauer eines Stückes wäre.

,,Stiller Mond, Vater der Nacht, Sohn der Dunkelheit. Komm, sieh, staune, was ich habe vollbracht. Das Leben selbst habe ich in deinem Schutze zur Welt gebracht.

Leben habe ich gespendet, doch was gibt es mir zurück?“ Sie blickte gespielt fragend zu ihm hoch. ,,Es gibt mir das was ich brauche um zu Leben. Denn das Leben nährt das Leben.

Stiller Mond, Vater der Nacht, Sohn der Dunkelheit. Wisser, der Wissenden, spende mir

das Licht das ich brauche, spende mir Wissen und gib mir das zurück, was mir entrissen wurde. Gib mir IHN zurück, deinen Sohn, der mich das gelehrt hat, was nur er konnte: Liebe.“







So, jetzt müsste sich langsam die Dunkelheit lichten und ihr müsstet herausbekommen wer dieses Wesen ist. Weshalb sie hinter Vegeta her ist. Und wem diese Energie gehört.

Oder? *g*

Ach ja, bevor ich’s vergesse *räusper*: Please schreibt mir weiter so brav Kommis!

Da unten *untertextdeut*. Da könnt ihr dann eure Meinung kunnt tun *lol*

Aber wie dem auch sei, ICH hoffe, dass sie euch gefallen hat (Geschichte).

Cu Silene