Fanfic: Zur Hälfte gehörst du mir ...
Chapter: Zur Hälfte gehörst du mir ...
„Zur Hälfte gehörst du mir...“
by
Jessica Weber
Prolog
Schreiend wichen die Eltern zurück, voller Entsetzen blickten Sie die Gestalt an, die schon ihre kleine Tochter auf dem Gewissen hatte.
Ein Schuss hallte durch die Küche, der Mann brach röchelnd zusammen und der Boden färbte sich rot. Die zierliche Frau neben ihm starrte bleich und entsetzt auf ihren toten Mann. Auch die zweite Kugel fand ihr Ziel.
Noch während Sie sich auf dem Boden in ihrem eigenen und dem Blut ihres Kindes und des Mannes im Todeskampf wund, lachte ihr Mörder laut und grausam auf.
Und als die Axt wie wild auf die leblosen Körper niederfuhr war die grausige Tat vollendet. Begeistert mit einem Irren Ausdruck in den dunklen Augen wanderte der Mörder im Zimmer auf und ab, nur um sein „Kunstwerk“ zu betrachten.
Das dunkle Rot des Blutes hatte die Schneeweiße Wand Verschmiert und auf dem einst sauberen Fußboden bildeten sich langsam große weinrote Lachen.
Drei Tage später fand die älteste Tochter ihre zerstückelten Leichen und ihr entsetzter Schrei Allarmierte die Nachbarn. Die Polizei, die von den Nachbarn gerufen wurde, traf wenig später ein. Etwas derartig Grausiges war in dem verschlafenden Städtchen Taglirus noch nie Vorgefallen.
Nach zwei Wochen stellte man die Ermittlungen ein. Nicht einen einzigen Anhaltspunkt oder einen Hinweis auf den Täter hatte man gefunden.
Die 16 Jährige Tochter stand nun allein da und schwor sich den Mörder zu finden...
1. Kapitel Sarinas „Zuhause“
Öde und lehr war das kleine Zimmer das sich Sarina mit 2 weiteten Mädchen teilte. Vor dem Fenster waren schwarz gestrichene Gitter angebracht, an denen deutlich die Zeit genagt hatte. Pflanzen gab es in dem Raum nicht, auch keine Poster oder sonst irgend etwas was doch so üblich für ein Jugendzimmer wäre.
Seit einem Jahr war Sie nun schon hier, in diesem Weisenhaus. Einen Kilometer Entfernt von ihrem Elternhaus, in dem vor einem Jahr so schreckliche Dinge geschehen waren. Die schrecklichen Bilder verfolgten sie über all hin, in der Nacht wachte sie Schweißgebadet auf, weil Sie die Leichen ihrer Familie vor ihren Füßen liegen sah, genau wie damals.
Manche Kinder machten einen großen Bogen um Sie, weil sie sie für verrückt hielten. Deshalb hatte Sie auch keine Freundschaften geschlossen.
Die Kinder ärgerten Sie und trieben ihre bemeinen Scherze mit Sarina.
Aber heute hatten sie es übertrieben. Sarina ballte die Hände zu Fäusten. Sie hatten sich über ihre Eltern und ihre Schwester lustig gemacht! Ihr ins Gesicht gespuckt und behauptet Sie sei daran schuld das sie Selbstmord begangen hatten. Sie hatte sich gewehrt und geschrieen ihre Familie sei umgebracht worden, aber sogleich verschrie man Sie als Lügnerin, weil doch die Polizei selbst alles als Selbstmord abgehakt hatte.
Und da hatte Sie plötzlich ein totales Blackout, an das was dann geschaht konnte Sie sich nicht erinnern, aber als sie wieder zu sich kam lag Thomas, der schlimmste von allen, zusammengekrümmt auf dem Steinboden und Sie, Sarina hielt ihr Taschenmesser, das vor Blut rot war in der Hand.
Alle waren in Panik ausgebrochen und versuchten so schnell wie möglich weg zu kommen, weg von der Verrückten mit dem Messer.
hmm... das is jetzt nur so ne spontamd idee XD
über Kommis würd ich mich freuen^^
Ich werd die geschichte warscheinlich weiter schreiben, aber noch malö anderst anfangen...
Die Geschichte handest von einem Mädchen die zwei Persönlichkeiten hat, eine gute und eine böse XD Ihr könnt euch also sicher denken wer ihre Eltern umgebracht hat ^^"
Also nach dem "Mörder" sucht sie dann... und findet im laufe der Geschichte dann heraus das sie es selbst war XD
Daramatisch XDXDXD
by
Jessica Weber
Prolog
Schreiend wichen die Eltern zurück, voller Entsetzen blickten Sie die Gestalt an, die schon ihre kleine Tochter auf dem Gewissen hatte.
Ein Schuss hallte durch die Küche, der Mann brach röchelnd zusammen und der Boden färbte sich rot. Die zierliche Frau neben ihm starrte bleich und entsetzt auf ihren toten Mann. Auch die zweite Kugel fand ihr Ziel.
Noch während Sie sich auf dem Boden in ihrem eigenen und dem Blut ihres Kindes und des Mannes im Todeskampf wund, lachte ihr Mörder laut und grausam auf.
Und als die Axt wie wild auf die leblosen Körper niederfuhr war die grausige Tat vollendet. Begeistert mit einem Irren Ausdruck in den dunklen Augen wanderte der Mörder im Zimmer auf und ab, nur um sein „Kunstwerk“ zu betrachten.
Das dunkle Rot des Blutes hatte die Schneeweiße Wand Verschmiert und auf dem einst sauberen Fußboden bildeten sich langsam große weinrote Lachen.
Drei Tage später fand die älteste Tochter ihre zerstückelten Leichen und ihr entsetzter Schrei Allarmierte die Nachbarn. Die Polizei, die von den Nachbarn gerufen wurde, traf wenig später ein. Etwas derartig Grausiges war in dem verschlafenden Städtchen Taglirus noch nie Vorgefallen.
Nach zwei Wochen stellte man die Ermittlungen ein. Nicht einen einzigen Anhaltspunkt oder einen Hinweis auf den Täter hatte man gefunden.
Die 16 Jährige Tochter stand nun allein da und schwor sich den Mörder zu finden...
1. Kapitel Sarinas „Zuhause“
Öde und lehr war das kleine Zimmer das sich Sarina mit 2 weiteten Mädchen teilte. Vor dem Fenster waren schwarz gestrichene Gitter angebracht, an denen deutlich die Zeit genagt hatte. Pflanzen gab es in dem Raum nicht, auch keine Poster oder sonst irgend etwas was doch so üblich für ein Jugendzimmer wäre.
Seit einem Jahr war Sie nun schon hier, in diesem Weisenhaus. Einen Kilometer Entfernt von ihrem Elternhaus, in dem vor einem Jahr so schreckliche Dinge geschehen waren. Die schrecklichen Bilder verfolgten sie über all hin, in der Nacht wachte sie Schweißgebadet auf, weil Sie die Leichen ihrer Familie vor ihren Füßen liegen sah, genau wie damals.
Manche Kinder machten einen großen Bogen um Sie, weil sie sie für verrückt hielten. Deshalb hatte Sie auch keine Freundschaften geschlossen.
Die Kinder ärgerten Sie und trieben ihre bemeinen Scherze mit Sarina.
Aber heute hatten sie es übertrieben. Sarina ballte die Hände zu Fäusten. Sie hatten sich über ihre Eltern und ihre Schwester lustig gemacht! Ihr ins Gesicht gespuckt und behauptet Sie sei daran schuld das sie Selbstmord begangen hatten. Sie hatte sich gewehrt und geschrieen ihre Familie sei umgebracht worden, aber sogleich verschrie man Sie als Lügnerin, weil doch die Polizei selbst alles als Selbstmord abgehakt hatte.
Und da hatte Sie plötzlich ein totales Blackout, an das was dann geschaht konnte Sie sich nicht erinnern, aber als sie wieder zu sich kam lag Thomas, der schlimmste von allen, zusammengekrümmt auf dem Steinboden und Sie, Sarina hielt ihr Taschenmesser, das vor Blut rot war in der Hand.
Alle waren in Panik ausgebrochen und versuchten so schnell wie möglich weg zu kommen, weg von der Verrückten mit dem Messer.
hmm... das is jetzt nur so ne spontamd idee XD
über Kommis würd ich mich freuen^^
Ich werd die geschichte warscheinlich weiter schreiben, aber noch malö anderst anfangen...
Die Geschichte handest von einem Mädchen die zwei Persönlichkeiten hat, eine gute und eine böse XD Ihr könnt euch also sicher denken wer ihre Eltern umgebracht hat ^^"
Also nach dem "Mörder" sucht sie dann... und findet im laufe der Geschichte dann heraus das sie es selbst war XD
Daramatisch XDXDXD