Fanfic: Stars 9 (Beyblade)
Chapter: Stars 9 (Beyblade)
Vielen Dank für eure Kommis!!!!! Diesmal müsst ihr nicht so lange warten, denn hier kommt schon der nächste Teil. Ursache ist, dass ich gestern Abend noch schön viel Zeit hatte ihn zu schreiben. <--- Oh mist, ich bin zu einer Matrix Reloadedfanatikerin geworden!! Aber der Film war auch sooooo geil!!!!! Und heute gehe ich wahrscheinlich noch einmal rein!!!!! Wirkung: Ich finde Matrix total geil!!!! Ursache: Ich habe den Film gesehen und der war total gut gemacht.... Ahhh, ich habe die Matrixmania!!!!! WAr einer von euch schon in Matrix Reloaded??? Wie fandet ihr ihn???
So, ich habe euch genug belabert. Hier kommt der 9. TEil:
-Kai-:
Der Helikopter landete und ich stieg aus. Mein Halstuch wurde vom Wind, den der Rotor erzeugte, hin und her gewirbelt und meine Hose klebte nass an meinen Beinen. Mir war total kalt und lief erst einmal auf mein Zimmer. Dort zog ich mir eine neue Hose an und ging dann durch die Gänge der Abtei. Ich würde Kari finden und sie zurückholen! Ich würde sie nicht all diesen Irren überlassen! Aber ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Eigentlich hatte ich nur das gesehen, was auch Ray auf dem Bildschirm gesehen hatte. Ich fragte mich, warum sie Ray so hasste. Ich hatte sie schon vorher versucht zu besuchen, aber man hatte mich nicht durchgelassen. Ich konnte mir denken, wo sie war. Sie trainierte wahrscheinlich gerade.
Ich rannte durch die Gänge, bis ich bei dem Trainingsraumteil ankam. Die meisten Trainingsräume waren unbewacht, aber nicht der von Kari. Ich würde also kämpfen müssen! Ich klinkte meinen Blade in den Shooter und ließ ihn dann auf die Männer los. Ich traf beide direkt am Kopf und sie fielen bewusstlos zu Boden. Jetzt hatte ich nur noch wenig Zeit! Wenn ich geschnappt werden würde, würden sie mich einer Gehirnwäsche unterziehen, genauso wie damals! Ich war mit 11 Jahren einfach aus der Abtei abgehauen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hatte. Doch sie hatten mich geschnappt und mir dann die Erinnerungen an die Abtei ausgelöscht. Nur noch die Erinnerung an die Zeit nach meiner Flucht haben sie zurück gelassen.
Ich rannte zur Tür und öffnete sie. Erstaunt schauten mich die ganzen Forscher an. Ich rannte zu Kari und riss ihr das Sichtgerät vom Kopf. Sie schaute mich ganz kurz überrascht an, fing sich dann aber sofort wieder.
„Komm Kari! Wir müssen hier weg“, meinte ich zu ihr. Ich schaute auf die Uhr. Einer der Forscher hatte bestimmt schon den Alarm ausgelöst. Also würden wir nur noch wenige Minuten haben! Doch Kari schaute mich nur kalt an: „Ich gehe hier nicht weg. Kai, was sehe ich da! Hast du etwa Angst? Denk daran, wer Angst hat ist schwach!“
„Warum hast du denn Angst?“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. „Doch nicht etwa vor mir?“ Boris lachte böse. Ich starrte ihn wütend an. Warum war er jetzt schon hier? Es war, als hätte er gewusst, dass ich zu Kari wollte.
„Ich habe deine Niederlage gesehen, Kai! Ich habe gesehen, wie du dich wieder diesen Bladebreakern angeschlossen hast! Du hast mich enttäuscht, Kai! Du bist noch nicht reif für Black Dranzer. Vielleicht hast du ihn noch nicht einmal verdient. Los, gib ihn mir!“ Ich starrte Boris wütend an. Mist! Hinter ihm stand Tala und hatte seinen Blade gezückt. Wenn sie mich jetzt bekamen, würden sie mich einer Gehirnwäsche unterziehen! Und dann würde ich wieder so fies zu meinen Freunden sein! Ich nahm Black Dranzer und startete ihn. Er raste direkt auf Hauptstromversorger zu. Dann prallte er dagegen und der Versorger explodierte. Mit ihm auch die anderen Stromerzeuger, die an ihn angeschlossen waren. Augenblicklich wurde alles dunkel. Ich nutzte die allgemeine Verwirrung und rannte so schnell ich konnte aus dem Trainingsraum.
In mir stieg Angst, nein Panik hoch! Die Wände schienen bedrohlich auf mich zu zukommen und die Gänge erschienen mir endlos lang. Oft musste ich Schülergruppen, die mit Taschenlampen herumliefen, ausweichen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Endlich war ich draußen. Ich spürte die frische Luft in meiner Lunge und rannte schnell weiter. Ich sprang über die Mauer und rannte dann ein paar Straßen entlang. Erst als ich beim Hotel angekommen war, hielt ich an. Ich keuchte, hatte Seitenstiche und mein Herz raste. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, ging ich ins Hotel.
Ich machte die Hoteltür auf und sah ein Mädchen auf einem Bett sitzen. Ich dachte ich hätte mich vertan und meinte: „Oh Entschuldigung! Ich habe mich wohl im Zimmer geirrt!“
„Kai! Komm doch rein! Das ist Kathi! Sie ist Karis beste Freundin!“ Plötzlich erschien Kenny und ich öffnete die Tür weiter. Nun sah ich auch die anderen. Niemand fragte mich, wo ich gewesen sei. Sie akzeptierten und respektierten meine Privatsphäre. Nein, sie vertrauten mir! Ich war erstaunt, wie viel Vertrauen sie mir entgegen brachten, obwohl ich so gemein zu ihnen gewesen war. Ich sah in ihren Augen die Frage brennen, wo ich gewesen war, aber sie wollten nicht fragen. Sie vertrauten mir und trotzdem war da noch ihre große Neugier.
„Ich war in der Abtei. Ich wollte Kari von dort wegbringen, aber sie wollte nicht. Und dann tauchte Boris auf. Um zu entkommen musste ich mit Black Dranzer die Stromerzeuger zerstören. Nun liegt er irgendwo dort. Tut mir Leid, dass ich ihn und die Bitbiests eurer Freunde einfach da gelassen habe!“
„Ist schon gut! Wir werden die Demolition Boys besiegen und dann bekommen unsere Freunde auch ihre Bitbiests zurück!“, meinte Ray. Die anderen nickten zustimmend.
-Neutral-:
Boris saß in seinem Büro und plötzlich klingelte das Telefon. Der Bildschirm fuhr hoch und er sah darauf Voltaire.
„Sie haben versagt Boris! So etwas werde ich nicht noch einmal durchgehen lassen! Nun muss ich mich selbst um Kai kümmern!“, meinte Voltaire wütend.
„Es tut mir Leid! Aber wir haben ja noch seine Schwester! Er wird zu ihr zurückkommen! Und dann schnappen wir uns ihn!“, sagte Boris.
„Das ist auch der einzige Grund, warum ich ihnen noch eine Chance gebe! Passen sie auf, das ihr nichts passiert!“
„Ich werde sie wie einen Schatz hüten! Ich weiß, dass sie das Wertvollste ist, was wir momentan in der Abtei besitzen. Sie wird ihnen helfen die Weltherrschaft zu übernehmen!“
Wen meint Voltaire wohl mit Kais Schwester??? Ich denke mal ihr wisst es schon längst (besonders Beji. ^^)
Wirkung: Ihr schreibt mir Kommis
Ursache: Der Teil war gut??