Fanfic: Der Weg zum Glück(6)

frühstücken...

„Guten Morgen.“ Sagte ich und setzte mich neben Ranma. „Guten Morgen!“ tönte es. Jeder war in sein Essen vertieft... Kasumi reichte Ryoga den Reis. Schweigend nahm ich mir eine Schüssel und füllte sie. Langsam schob ich mir das Essen in den Mund...

„Heute ist mal wieder ein schöner Tag!“ seufzte Paps und schaute verträumt in den Garten.

„Ja.. wunderschön... na Soun? Wie wär’s nach dem Essen mit einer Partie Go?“ fragte Genma. „Klar doch. Und was habt ihr heute vor Mädchen?“ Paps sah erwartungsvoll in die Runde. „Ich geh mit meinen Freundinnen in die Stadt.“ Sagte Nabiki und stocherte in ihrem Reis herum. „Schmeckt es dir nicht?“ fragte Kasumi. „Doch... ich hab aber keinen Hunger.“ Nabiki legte die Stäbchen zur Seite und streckte sich. „Mann bin ich müde..“

„Ich gehe heute einkaufen. Braucht jemand etwas?“ fragte Kasumi. „Ich glaub die Nudeln sind alle. Dann kannst du noch ein paar Blumen kaufen.“ Sagte Paps. „Und du? Was machst du Akane?“ Er lächelte mich an. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung...“

„Na, bei d e m Wetter wirst du doch rausgehen oder so was! Du kannst ja mit Nabiki in die Stadt gehen! Oder...“ Er plapperte vergnügt weiter. Ich warf Ranma einen Seitenblick zu und verdrehte die Augen. „Oha! Das Liebespaar hat sich angeguckt! Na dann kannst du doch mit Ranma in den-“ „PAPS!“ Ich knallte mit der Hand auf den Tisch, sodass sämtlich Schüsseln wackelten. „Ich habe keine Lust etwas zu machen!! OK?!!?“ schrie ich und rannte aus dem Esszimmer. Meine halbleere Schüssel ließ ich stehen.

Wütend stapfte ich nach draußen in den Hof... lief hin und her um mich wieder abzuregen... „Akane...“ Ranma stand plötzlich hinter mir... „Entschuldige... ich wollte nicht laut sein...“ murmelte ich und drehte mich zu ihm um...

Er streichelte mir zart über die Arme... „Du wolltest mir gestern etwas sagen...“ flüsterte ich... unsere Gesichter waren ganz dicht beieinander...

Er schüttelte den Kopf. „Ich kann es dir nicht sagen...“ „Wieso nicht?“ fragte ich. „Ich... ich will dich nicht verletzen.“ So. So war das also. Dann war die Sache mit Genma und ihm doch wahr. Ich hörte seine Stimme noch im Hinterkopf... wie er alles verleugnete... wie er nur wissen wollte, was ich hatte...

Tränen verschleierten mir den Blick... ich hatte es satt nur ausgenutzt zu werden...

„So... dann... denkst du ich wäre ein Machoweib? Ein flachbrüstiges Machoweib?!“ Meine Stimme zitterte... ich wusste nicht wieso...

„Nein... nein...“ entgegnete er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht... „Akane... die Wahrheit ist...

...ich liebe dich...“





FORTSETZUNG FOLGT







So, ihr Süßen, das wars wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich (wie immer) wenn ich von euch ein paar Kommis bekomme...* hundeblick * * liebschau *

(gleich fang ich noch an zu bellen...* kopfschüttel *)

H.E.G.D.L

* knuddel *

princessakane^^

Search
Profile
Guest
Style