Fanfic: Katalogbestellungen (ab 18, schweinisch)
Chapter: Katalogbestellungen (ab 18, schweinisch)
<marquee>Was man nicht alles in einem Katalog bestellen kann...</marquee>
Warnung: schweinisch, threesome (zweiteres mehr oder weniger)
Altersbeschränkungen: ab 18
Endlich war es da, das Paket, auf das ich schon eine ganze Weile gewartet hatte. Naja, die Post ist eben auch nicht mehr das, was sie mal war. Nichtsdestotrotz hielt ich es jetzt in meinen Händen....die Bestellung, die ich schon vor Wochen geordert hatte.
Plötzlich hatte ich es eilig, die etwas größere Schachtel ins Schlafzimmer zu schleppen und wurde mir angesichts der Schwere des Pakets bewusst, wieso der Transport etwas länger gedauert hatte.
Mit einem Glitzern in den Augen öffnete ich das Ding ganz langsam um mir die Vorfreude nicht zunichte zu machen. Ein Griff in die Schachtel beförderte mehrere Paare Handschellen ans Tageslicht – doppelt (oder auch drein und vierfach) hält eben besser, hatte ich mir gesagt und schmiss das Zeug eben mal in meine Nachttischschublade.
Weiter unten befand sich etwas aus Plastik, vorsichtig öffnete ich die Packung und zog dann an einem kleinen Stück Schnur, das vom Ende des zusammengefalteten Dings hin. In nahezu rekordverdächtiger Schnelligkeit schoss Luft in die Plastikhülle und vor mir lag mein Gratis-Geschenk, dass wohl jeder, der etwas bestellte erhielt. Natürlich hatte ich auf dem Bestellschein ‚männlich’ angekreuzt und nun lag sie vor mir – eine lebensgroße Gummipuppe. Naja, nicht gerade mein Geschmack, aber was sollte ich machen, erstens Gratis und zweitens: ich hatte ja meinen Freund, also brauche ich keine Puppe. Etwas achtlos landete das Ding unter dem Bett und ich kramte weiter in meiner Schachtel der Überraschungen herum. Eine längliche, aber schmale Schachtel fiel mir in die Hände. Ich öffnete sie, was ich erblickte, zauberte mir ein schweinisches Lächeln auf die Lippen. Nur schnell ab in die Nachttischschublade zu den Handschellen damit, so was war bestimmt sehr amüsant.
Der Rest der Schachtel war schnell ausgepackt: Massen an Gleitcreme und knappe Unterwäsche, die mein Freund so liebte. Jetzt fehlte mir nur noch eins – und zwar mein Gefährte. Schnell räumte ich alles, was auf ein Paket hindeutete aus dem Schlafzimmer, stellte mich unter die Dusche und zog mir eins der neu erworbenen Teile an. Passte wie angegossen.
Ein kurzer Griff nach dem Bademantel und schon klingelte es an der Tür. Mein Freund ist pünktlich, das muss man ihm lassen. Ich öffnete die Tür und begrüßte ihn mit einen stürmischen Kuss. Wenn man sich selten sieht, hat man eben nichts besseres zu tun, in der Zeit, wo man sich nahe ist ins Schlafzimmer zu verschwinden – und auf genau das war ich ja aus.
Während ich ihn in meine Gemächer drängte, wurde er schon seiner Bekleidung entledigt und als sein Blick auf meinen knappen String fiel, ließ er ein erstauntes Raunen hören.
Ich genoss es, in meine Kissen gedrückt zu werden, seine Zunge auf meinen Brustwarzen zu spüren und schließlich seine Hand auf meinem Glied. Aber heute hatte ich noch was vor mit ihm, schließlich war ja meine Bestellung geliefert geworden. Während er sich der weichen Haut zwischen meinen Beinen widmete – seine Lippen brachten mich dazu, immer wieder vor Verzückung zu stöhnen, griff ich schnell in meinen Nachttisch und beförderte das längliche Ding zu Tage. Mein Freund saugte inzwischen wieder an meinem, wissend, dass ich dort ganz besonders empfindlich bin.
Mit einem Hinterhältigen Grinsen streichelte ich ihm über den Rücken, fuhr an seiner Poritze entlang und ließ schließlich das bestellte Ding langsam in seine Öffnung gleiten. Ein erschrockener Laut meiner Freundes ertönte, damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. Ein Druck auf ein Knöpfchen brachte den Gegenstand zum Vibrieren, worauf sofort ein langgezogenes Stöhnen hörbar wurde. So weit so gut, alles nach meinem Plan. Die unerwartete ‚Überraschung’ ließ den Körper unter mir erbeben, brachte ihn dazu, leidenschaftlicher zu werden. Ehe ich michs versah, lag ich schon auf dem Bauch. Eine raue Stimme flüsterte mir ins Ohr: „Wolln mal sehn, ob dir das genauso gut gefällt wie mir...“ Im selben Moment nahm mich mein Freund mit einer schnellen Bewegung, was mich vor Lust, aber auch vor Schmerz winden ließ. Dieses bittersüße Gefühl brachte mir den Himmel auf Erden und ich genoss die langsamen Stöße in mir. Ich griff hinter mich, legte meine Hand in seinen Nacken, küsste seine Kehle. Mit der anderen versuchte ich, das kleine Ding in ihm, seinen Stößen gleich, zu bewegen. Unsere Laute der Verzückung muss man sicher bis in die nächste Wohnung gehört haben, aber das war mir egal. Ein wenig unfair fand ich es jedoch, dass mein Freund von beiden Seiten her verwöhnt wurde. Weiter kam ich in Gedanken nicht, der nächste Stoß in mich war so hart, dass er mir die Punkte vor den Augen tanzen ließ. Ich klammerte mich am Bett fest, wobei meine Finger etwas ertasteten – genau, den ‚Kerl’ unter meinem Bett. Mit einem „Überraschung!“ zog ich ihn kurzerhand aufs Bett, brachte ihn unter mir zu liegen und drang in ihn. Ein überwältigendes Gefühl, so in der Mitte zu sein. Die immer stärker Bewegungen meines Freundes übertrugen sich über mich, bis hin zur Gummipuppe. Ich passte mich den Stößen an, bewegte mich im gleichen Tempo, spürte, wie ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte.
Ich leckte über den Hals meines Geliebten, ließ meine Beckenmuskeln spielen, bewegte mich mit ihm, was schließlich zuviel für meinen Freund wurde. Ich spürte seine Flüssigkeit heiß in mir, was auch mich über die Schwelle trieb und ins Elysium beförderte. Mit einem Letzten starken Stoß in die Puppe, brach ich erschöpft auf meinem Bett zusammen. Geistesabwesend entfernte ich das kleine Teil aus meinem Freund, kuschelte mich an ihn, spürte seine Wärme. Etwas ließ mich jedoch stutzen. Nämlich die Worte: „Bin ich froh, das du nicht aus Gummi bist, sonst würdest du jetzt genauso aussehen, wie er dort drüben.“ Schläfrig drehte ich mich in Richtung der Puppe, die ziemlich luftlos und ganz platt noch auf meinem Bett lag. Der war es wohl zu anstrengend geworden.