Fanfic: Seripa-Die Wiedergeburt einer Sj
Chapter: Erste Anzeichen
Teil 2
Plötzlich erwachte sie, dass dachte sie jedenfalls aber als sie an sich hinunter sah, erkannte sie, sie trug eine Rüstung wie die Sj sie tragen aber noch etwas anderes gewann ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte eine braune, buschige Ruhte, die sie um die Taille gelegt hatte. Sie sah sich um. Zu allen Seiten standen Krieger die genauso gekleidet waren wie sie. Es kam ihr alles so vertraut vor. Vor sich sah sie auf ein kleines lila-weißes Wesen in einem schwebenden Sessel. Dieser lies in seiner Hand einen ständig wachsenden Ki-Ball aufflammen. In ihrem Kopf hallte eine Stimme die immer wieder, wiederholte: „Freezer, er hat uns die Sj so gut wie ausgerottet. Außer dir gibt es nur noch 3 andere. Verbünde dich mit ihnen und bring diesen Tyrannen zur Strecke. Wenn ihr es nicht schaffen solltet, seit nicht nur ihr verloren, sondern auch die Erde mit samt ihren Bewohnern. Werweiß ob es dabei bleibt…Die Sj du musst sie rächen…Freezer…töte ihn, egal was es kostet, du musst es schaffen. Bewahre deinen Stolz. Viel Glück.“ Dann war alles stockfinster, kein einziger Lichtstrahl, nichts. Schließlich nahm sie wieder Wortfetzen war, die immer deutlicher wurden.
„…Also ihre Tochter hat weder innere- noch äußere Verletzungen aber wenn sie nicht bald aus dem Koma erwacht, könnten Schäden zurück bleiben. Es ist sowieso ein Wunder, dass sie außer einer kleinen Schramme, die noch nicht mal blutet keine Verletzungen hat. Ihre 3 Freundinnen die 7m vom Entstehungsort entfernt waren, also 5m hinter ihr, hat es buchstäblich zerfetzt.“ Gerade als der Doktor zuende gesprochen hatte schlug Angela die Augen auf und fragte gleich entsetzt nach ihren Freundinnen in der Hoffnung sie hätte das gesprochene vorhin nur geträumt. „Was ist mit den 3 geht es ihnen gut? Was ist eigentlich passiert, wo bin ich…Ich kann mich nicht Erinnern. Der Arzt sah sie streng an und sagte: „Es tut mir leid aber deine Freundinnen sind…*schluck*…tot.“ Kraftlos lies sie sich nach hinten ins Kissen fallen. Nun ergriff die Mutter das Wort: „Du bist im Krankenhaus von Ingvastadt. Du lagst 2 Tage im Koma ohne Verletzungen. Einige Anwohner hatten die Explosion gehört und sofort die Polizei und einen Rettungswagen gerufen. Tina, Alex und Sheila waren bereits vor ihrem Eintreffen tot. Angela sprang aus dem Bett und sagte schon fast historisch: „Ich will sie noch einmal sehen.“ Der Arzt völlig perplex: „Aber Kind das ist echt kein schöner Anblick:“ „Mir doch egal. Außerdem muss ich mal nachschauen ob sie es überhaupt sind.“ Sagte Angela entschlossen. „Gut, ich sag meiner Kollegin in der Gerichtsmedizin bescheit und dann können wir gehen.“, erwiderte der Arzt. Angela zog sich etwas über und ging in Richtung Gerichtsmedizin. Der Arzt hatte derweil vorsichtshalber eine aufgezogene Spritze mit Beruhigungsmittel mitgenommen. Im Keller angekommen wurden sie bereits von einer Ärztin erwartet. Diese gab ihnen eine Mundschutzmaske und führte sie dann zu den 3 Leichen die mit einer Plastikfolie bedeckt waren, diese entfernte sie. Der Doktor der neben Angela stand dachte, dass sie jeden Moment anfangen würde zuweinen oder gar ohnmächtig würde. Aber nichts der gleichen geschah sie blieb ganz ruhig und gelassen. Sie zeigte mit dem Finger auf die jenige Leiche und sprach: „Das links ist Tina, die in der Mitte ist Alex und die rechts ist Sheila.“ Angela kam der Anblick von toten alltäglich vor. Tief im inneren glaubte sie, sie hätte so etwas schon öfter gesehen. Der Arzt dachte: „Dieses Mädchen ist komisch, vorhin glaubte ich, sie würde jeden Moment anfangen zu weinen, weil die 3 ihre besten Freundinnen waren aber wie es aussieht lässt es sie vollkommen kalt. Angela drehte sich um und ging zurück auf ihr Zimmer und ließ die entsetzten Ärzte alleine.
In ihrem Schrank hatte ihre Mutter bereits einige Sachen von ihr untergebracht. Im Schrank stand auf dem Boden eine Reisetasche. Sie packte die Sachen so schnell es ging ein. Als sie fast fertig war betrat die Mutter das Zimmer. Überrascht fragte diese: „Aber Angela was tust du den da?“ Genervt antwortete die Angesprochene: „Mensch Mum, bist du Blind oder was? Ich packe meine Sachen.“ „Das geht doch nicht, der Arzt will dich noch eine Woche zur Beobachtung hier bleiben sollst. Und außerdem wie willst du den nach Hause kommen. Das sind über 1000km.“ „ Der Arzt hat gesagt…. Du denkst doch nicht im ernst das ich noch länger hier bleibe. Und über das nach Hause kommen mach ich mir auch keine Sorgen, wozu hat man den Beine. Bis dann.“ Angela lief so schnell aus dem Zimmer das ihre Mutter sie nicht aufhalten konnte. Sie dachte immer wieder über diesen seltsamen Traum nach. „Komisch die Personen neben mir, in meinem Traum, hatten große Ähnlichkeit mit den Sj. Aber auch egal.“ Dabei merkte sie nicht, dass sie nicht lief sondern flog. Sie brauchte gerade mal 20 min, wofür ein Flugzeug 2h gebraucht hatte. Zu ihrem Glück stand ein Dachfenster offen. Sie kletterte hinein fragte sich wohl dabei: „Verdammt wie komme ich überhaupt so schnell hierher?“ Verschwendete aber keinerlei Gedanken mehr daran. Angela schrieb noch einen kleinen Brief an ihre Eltern den sie an die Zimmertür klebte. Danach ging sie schlafen.
~*~
Ihre Mutter suchte das ganze Krankenhaus nach ihr. Denn nach ihrer Meinung her konnte sie das Krankenhaus noch nicht verlassen haben. Weil sie, sie nach einer ½h noch immer nicht gefunden hatte rief sie die Polizei. Die Polizei sucht Ingvastadt großräumig ab. Zu der Mutter sagten sie: „Gehen die nach Hause, wenn wir was wissen, sagen wir ihnen bescheid. Oder sie ruft zuhause an.“ Nach Empfehlung flog die Mutter nach Hause. Von weitem sah sie, dass ein Speicherfenster auf stand. Im Haus angekommen, wollte sie das Fenster schließen. Angelas Mutter kam an der Tür zum Speicher an und entdeckte den Brief der an der Tür klebte. Auf diesem stand:
Liebe Mum, 17.30 11.Nov.762
Mach mich bitte erst morgen zur Schnecke. Ich möchte jetzt erst mal schlafen.
Bis morgen früh
Angela
Die Mutter schien beruhigt zu sein aber als sie auf die Uhr sah traf sie der Schlag. „Das ist unmöglich. Sie ist doch um 17.10 Uhr aus dem Krankenhaus abgehauen. Wie hat sie nur eine Strecke von ca.1000km in 20min bewältigt?“ Sie blies die Suche nach ihrer Tochter ab.