Fanfic: Sohn der Sonne °4°

Chapter: Sohn der Sonne °4°

Hi Leute!

ICh weiß, ich hab mich ne Ewigkeit nicht mehr gemeldet und es tut mir auch leid. Ich wusste einfach nicht, wie ich weiterschreiebn sollte. Außerdem hat es mich deprimiert, dass ich nur so wenige Kommis hatte. Naja, was nicht ist kann ja noch werden, oder? *zwinker* Ich wollte mich bei allen bedanken, die mir ein Kommi geschrieben haben! *räusper*

FirebirdDE

süße-Akane14

alexarts

belezza

Helge4



DANKE!!!!! *euchknuddel* ich hoff, ich krieg noch ein paar mehr! *hoff* Naja, jetzt hab ich euch lang genug genervt! Viel Spaß mit ,,Sohn der Sonne" 4!









Akane räkelte sich. Was war nur gestern mit ihr los gewesen? Wieso hatte sie geweint? Ranma! Er hatte ihr nicht vertraut. Hatte ihr nicht erzählt. Was wollten diese ganzen Frauen hier? Wollte er sie verletzen? Wollte er ihr zeigen, dass er sie nicht ehiraten wollte, sie nicht mochte? Wenn ja, dann hatte er es jetzt geschafft. Verschlafen rieb sie sich über die rot geweinten Augen. Was sollte sie nur tun? Vorsichtig stand Akane auf und lugte aus ihrem Zimmer in den Flur. Sie hatte keine sonderlich große Lust Ranma zu begegnen. Schnell schnappte sie sich ihre Klamotten für den heutigen tag und lief mit schnellen Schritten ins Bad, dass genau gegenüber ihrem Zimmer lag. Doch wie es das Schicksal so wollte kam gerade eben Ranma aus der Tür. Auch er sah ziemlich übernächtig aus. Seine Augen waren, genauso wie ihre rot, obwohl sie eher bezweifelte, dass er geweint hatte. Erschrocke blieben beide stehen. ,,Akane ich.." doch bevor er den Satz auch nur zu Ende sprechen konnte war sie schon im bad verschwunden und hatte abgeschlossen. .....



Langsam rutschte sie an der Tür hinunter! Schon wieder was es geschehen! Schon wieder war da dieses Gefühl! Dieses Gefühl der Unsicherheit. Wie hatte er es nur tun können! Hatt er dabei kein einziges mal an sie gedacht? Wie sie sich dabei fühlte? Es war diese verdammte Unsicherheit, die sie so fertig machte! Sie hasse es. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn dafür, dass er daran schuld war, dass sei so unsicher war! Sie hasste ihn dafür, dass er manchmal richtig nett war, dass er sich manchmal um sie kümmerte. Nein, sie hasste ihn nicht! Völlig in Gedanken versunken merkte sie gar nicht, dass durch die leise Töne durch die Wand an ihr Ohr drangen. Verwundert lauschte sie eine Zeit lang und stellte fest, dass es eine Männerstimme war, die dort sang. Doch sie verstand den Text nciht. Ranma! War das einzige, dass ihr in diesem Moment einfiel. Er musste es sein! Keiner war sonst im Haus. Gestern abend hatte Kasumi ihr gesagt, das die ganze Familie, Herrn Saoetome eingeschlossen, ihre tante besuchen gegangen war. Wer sollte es also außer Ranma sein? Es gab keine andere Möglichkeit. Alle waren weg, bi sauf sie und Ranma.



Seuftzend stand sie auf, lief zum Futo und lies das Wasser ein.Lange betrachtet sie das Wasser, wei es einfach nur in die übergroße Badewanne plätscherte. Es war so ruhig. So frei. Ja, frei wollte Akane immer schon sei. Nicht gebunden, an nichts und niemanden. Und dann kam er. er, der ihr ganzes Leben verändere, der sie zum nachdenken brachte, der sie unglücklich machte, der sie beldeigite, den sie gern hatte. Ja, Ranma hatte ihr ganzes Leben verändert. Von Grund auf. Hatte alles in Frage gestellt, was sie tat. Er war es, den sie täglich brauchte, der wie eine Droge für sie war. Doch was wollte sie mit einem Spinner wie ihm? war er bei ihr, beleidigt er sie. War er weg, fühlte sie sich komisch leer und ausgelaug. ,,Nicht mit dir und nicht ohn dich..." zärtlich flüsterte Akane diese Worte und dachte wieder daran, frei zusein. Frei von dieser Verlobung, die ihr soviel aufzwänge. Damals, als all dies begonnen hatte, hatte sie sich oft vorgestellt, wie es wäre, ein Adler zu sein. Ein Adler, der einfach nur seine Flügel ausbreiten muss, um davon zu fliegen. Ja, damals wäre sie gern davon geflogen. Vor allem. Aber vor allem vor Ranma, da er sie beeinflusste. Sie wollte nicht beeinflust werden, ihn nicht in ihrer Nähe haben, aus Angst, er könnte es tun. Deshalb die schläge. Doch nun...nun war alles anderst! Nun brauchte sie ihn! Fühlte sich leer. Aber er hatte sie verletzt. Hatte sie belogen, ihr nciht vertraut! wie konnt er es nur wagen, diese ganzen Fauen in das Dojo ihres Vater einzuladen! Was hatte er mit ihnen gemacht? wieso war sie ncht dabei gewesen? Wollte er sie nicht bei sich haben? Immer mehr Fragen gingen durch Akanes Kopf, so dass sie schließlich in das Futo stieg und untertauchte. In der Hoffnung, diese Fragen ertränken zu können.



Als Akane die Tür öffnete, kam ihr ein kühler Luftzug entgegen. Es war kühl geworden und die Sonne war gerade am untergehen. Sie färbte die Umgebung in ein schönes rosa licht. Langsam machte sie sich auf dem Weg zu dem Sonnehügel, wie ihn die Bewohner Nerimas nannten. Damals, als Ranma gekommen war, hatte sie ihm diesen Hügel gezeigt. Ihm seine Geschichte erzählt. Ihm erzählt, dass er Sonnenhügel genannt wurde, da im Sommer das licht wunderbar auf ihn schin. Er schien wie verzaubert zu sein. So auch heute Abend. Sie kannt den Weg schon auswendig, den sie zu gehen hatte. Dreimal links, dann einmal rechts und dann nur noch über die kleine Wiese laufen und shcon stand sie auf dem Hügel. Jedesmal war es ein neues, kleines Abenteuer für sie, da der Hügel jedesmal einen anderen Anblick zu bieten schien. Einmal sah man die bepflanzten Felder der Bauern, einanderes Mal sah man die ganze Umgebung in weiß getaucht vor sie, wie ein übergroßes tischtuch, dass auf der Welt lag. Hier fühlte sie sich sicher. So geborgen. Zum ersten Mal war sei hiererauf gekommen, als ihre Mutter gestorben war. Der Platz hatte ihr trost gespendet. Hier konnte sie ungestört weinen, ohne dass sie jemand sah und für schwach hielt. Sie wollte nciht schwach sein. Niemals. Darum hatte sie angefangen zu trainieren. Um nicht schwach zu sein.



Vorsichtig breitet sie die Decke aus, die sie von zu Hause mitgebracht hatte. Da es abend war wusste sie, dass das Gras nun langsam anfing, nass zu weden. Sie achtete darauf, dass alle Ecken richtig lagen und schaute sich nocheinmal um, bevor sie sich hinsetzte. Lange zeit saß sie so dass und genoss einfach den Anblick, der sich ihr heute bot. Die Kirschbäume, die in der Nähe standen, standen in voller Blüte und der wind wehte ein paar von ihnen zu ihr herüber. Sie genoss es, wie der wind und vereinzelte Kirschlüten ihr Gesicht streichelten. Sie schloss die augen und genoss diese leichte Berührung, di ekaum zu spüren war. Doch als sie Schritte hörte, die sich ihr näherten öffnete sie wieder die Augen. Ranma! Er war ihr nachgelaufen oder wollte er auch nur alleine sein? ,,Am See, tief zwischen Tannen und Silberpappeln, beschirmt von Mauer und Gesträuch, so weise angelegt mit monatlichen Blumen, dass er von März bis zum Oktober blüht. Hier, in der Spät, nicht allzu häufig, sitz ich und wünsche mir, auch ich möge allezeit in den verschiedenen Wettern, guten, schlechten dies oder jenes Angeneme zeigen", leise sprach Akane das Gedicht, dass sie einst von ihrer Mutter gelernt hatte. Wie selbstverständlich kam es ihr über die Lippen. Wieso kam ihr das Gedicht gerade jetzt in den Sinn? ,,Das ist ein schönes Gedicht! Von wem ist es?" ,,Interessiert es dich wirklich, Ranma?" ,,Ja..." ,,Ich weiß nicht genau, von wem es ist meine Mutter..." Erschrocken sah Akane auf. Wieso wollte sie gerade Ranma davon erzählen? Wieso gerade ihm? Wieso fühlte sie, dass es die richtige person sei, um es zu erzählen? ,,Willst du nich darüber reden, Akane? Ich versteh das!" ,,Nein, nein! So ist es nicht! Setzt dich einfach!" Erstaunt schaute Ranma auf das blaue Haar von Akane, wie es zärtlich im Wind hin und her wibte. Wie oft hatte er schon gedacht, wie schön es wäre, mit ihr hir zu sitzen und sich auszusprechen. Doch jetzt , wo er die gelegenheit hatte, bekam er Angst. Angst, er könnte falsch sein, was er da tat. ,,ICh setzt mich dcoh nciht zu so einem fetten Machoweib! Da ist ja gar kein Platz mehr für mich auf der Decke! du brauchst ja die ganze für deinen fetten Hintern!" traurig zucke Akane zusammen. Sie hätte alles erwartet, aber das nciht! Sie war verletzt! Sie fühlte, wie ein Stich sie durchfuhr. Sie begann zu zittern. ,,Nein, Akane! Ich wollt das nicht sagen, ich..." ,,Ach verschwind doch, Ranma! Ich will dich nicht mehr sehen! Du hast mich schon genug verletzt du....." unwillkürlich stoppte sie. Wieso hatte sie das gesagt? Wieso erzählte sie ihm, dass er sie verletz hatte? Was würde er jetzt denken? ,,Ich hab dich verletzt?" Akane schwieg. Sie fand es besser, nichts mehr zu sagen, anstatt sich noch merh zu verreden. ,,Akane, ich wollte nicht....ich mein....." unentschlossen brach Ranma ab. Hatte er sie wirklich verletz? Seufzend stand Akane auf. Mit sanften und graziösen Bewegungen fegte sie den Staub von ihrem Kleid und machte sich daran, schweigsam die Decke aufzurollen. ,,Wart, cih helf dir!" schnell war Ranma bei Akane und so begannen sie gemeinsam, die Decke aufzurollen.



Auf dem Nachhauseweg beobachtet Ranma Akane, wie sie den großen Teppich trug. Sie hielt in vor sich, fest an ihren Oberkörper gedrückt. Sollte er sie ansprechen? Sollte er..... ,,Warte mal, Akane!" ,,Was sit denn?" ,,Komm, gib mir den Teppich! Ich nehm in dir ab!" ,,Pah! ein fettes machoweib wie cih wird ja gerade ncoh so einen kleinen Teppich tragen können!" ,,Akane, du weißt, dass ich es nciht sagen wollte!" ,,Ach, weiß ich das? Ist ja mal was ganz neues!" ,,Ach Akane, stell jetzt nicht auf stur! Mein Gott, es tut mir Leid!" Abrupt blieb Akane stehen, sodass sich Ranma nach einer gewissen Zeit umsah, wo sie steckte. Er entdeckte sie total
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