Fanfic: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 8

Chapter: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 8

Hallo! Da bin ich wieder! Nach langer zeit meld ich mich halt wieder!

@Animefan

Nein, deine ffs hab ich noch nicht gelesen. Nimms mir nicht krumm, aber ich les halt keine ffs mehr von den anderen! Ich muss nicht nachsehen, um zu wissen, dass die besser sind als meine!!! Aber ich hab mir deine mal angesehen! Leider nicht gelesen, weil sie mir etwas zu lang sind... Ich hab nämlich ein Problem: Ich kann nicht zu lange am Pc sitzen, weil mir dann die augen brennen und ich verspannten Nacken krieg... Also sei mir bitte nicht böse!!! *libschau*

Also viel Spaß beim Lesen



Am nächsten Morgen wachten Ranma, Akane und Yang auf. Wobei Letzterer zuletzt aufwachte. Ein verführerischer Duft weckte ihn. Es war der geruch nach gebratenem Fisch. Er sah, wie Ranma und Akane Fisch brieten. Ranma gab gerade einen Fertigen auf einem Holzteller und ging zu Yang. „Gut geschlafen, Großer?“, fragte Ranma ihn. Yang, der wie immer mürrisch war, wandte seinen Kopf verächtlich weg. Ranma kannte das schon, ließ sich aber nicht die gute Laune verderben, und stellte vor ihm den Teller ab und setzte sich auf dem Baumstamm mit dem Rücken zu ihm. Da warf Yang einen kurzen Blick auf dem köstlich gebratenem Fisch und begann doch vorsichtig zu essen. Ranma sah ihn aus den Augenwinkeln zu. Er war froh, Yang auf seiner Seite zu haben. Er war groß und stark und trotz seiner rauhen Schale doch ein ganz nettes Wesen. Nur zeigte er es nicht. Dann begann er mit Akane zu essen. Dann erinnerte er sich daran, was Cologne zu ihm gesagt hatte: „Wenn Yin und Yang lange getrennt sind, fangen sie an, die Eigenschaften des fehlenden Partners langsam zu übernehmen.“ Das erklärte, das Yang doch nicht mehr so böse war. Aber was geschah dann mit Yin?



Yin wachte an diesem Morgen sehr früh auf. Sie hatte wie immer schlecht geschlafen. Sie hatte verdammt schlechte Laune. Sie vermisste Yang noch immer, doch diesmal trauerte sie nicht mehr nur so vor sich hin. Sie zeigte sich aggressiver in der Arena. Jeden Tag kämpfte sie dort. Sie hatte mittlerweile keine Angst mehr. Trotzdem musste sie ihrem Herren gehorchen. Die Stelle, an der sie das schwarze Halsband trug, war, war mittlerweile geschwollen und leicht eitrig, weil es ihr bei Ungehorsam Schmerzen bereitete. Ihren sonst so freundlichen Blick hatte sie schon längst verloren. Ihre strahlend blauen Augen funkelten nur mehr böse und jedesmal wenn ihr „Herr“ kam, knurrte sie ihn nur mehr leicht an.

Sobald dieser kam, wurde sie wieder in die Arena geschickt. Im Zuschauerraum saßen sehr viele Leute. Diese waren durch eine unsichtbare Energiewand geschützt, damit sie Yin nicht angreifen konnte. Ein paar kleine freche Kinder waren nicht begeistert und bewarfen sie mit Erdnüssen oder Popcorn. Yin hatte schon beim Betreten der Arena ein böses Geschicht gemacht und die Ohren angelegt. Sie kümmerte sich mittlerweile nicht mehr um das Bombadieren.

Da kamen auch schon wilde Tiere aus einem Tor heraus. Es waren Löwen, Tiger, Bären und noch andere Raubtiere mit scharfen Zähnen. Wie immer wurde Yin angegriffen, doch dieser kümmerten die zugefügten Verletzungen nicht und tat ihre Arbeit. Das Publikum war durch die Kämpfe begeistert.

Die Kämpfe wurden immer schwerer. Sobald sie mit dem letzten Kampf fertig war, wurde sie müde und sie wurde wieder in ihrem Käfig gebracht.



Nach dem Essen ging Ranma zu Yang und fragte, ob es ihm geschmeckt hatte. Yang reagierte wie immer. Dann stiegen ranma und Akane auf Yangs Rücken und ritten weiter. Diesmal war er frischer und ausgeruhter. Hin und wieder flog er ein Stückchen.

An einem großen Fluss machten sie Halt. Ranma wollte ein bißchen schwimmen gehen und ging einfach ins Wasser ohne Yangs Wahrnung, hier wären die gefährlichsten Pyranjas der Welt, zu höhren.

Plötzlich kamen von weitem mehrere große Pyranjas auf ihn zu, gegen die Ranma nie und nimmer etwas ausrichten konnten. Er machte die Augen zu und wartete auf die schmerzhaften Bisse.

Doch plötzlich hob ihn etwas am Kragen aus dem Wasser und flog in die Luft. Yang war zu ihm gekommen und hatte ihn gerettet. Er setzte ihn am Ufer ab.

„Du...hast mich...gerettet!“, sagte Ranma erstaunt. „Bilde dir nichts darauf ein! Wenn du stirbst, ist meine Niederlage noch schlimmer, als sie eh schon ist!“, sagte Yang schon mal vorsichstshalber. Ranma grinste. „War ja klar.“ Akane lief besorgt zu ranma und umarmte ihn. „Ist dir auch wirklich nichts passiert?“ „Nein, wirklich nicht.“ Dann küssten sie sich. Yang war immer dabei etwas peinlich berührt und wandte sich weg.

Dann ging Akane auf ihn zu und hielt seinen Kopf sanft in ihren Händen. „Ich danke dir.“, sagte sie sanft. Dann gab sie ihm ein kleines Küsschen auf die Nüstern und ging vergnügt weiter. Yang war auf so etwas nicht gefasst. Für einen Augenblick war er erstarrt, doch dann fasste er sich wieder und dachte sich: „Kitschige Gefühlsduselei...wäh.“

Dann stiegen Ranma und Akane wieder auf seinen Rücken und er lief weiter. Die ganze Zeit musste er an das Küsschen denken. So etwas kitschiges war er von Menschen nicht gewohnt. Doch innerlich fand er es nett. Er blickte im Galopp kurz nach den beiden zurück. Er fühlte, wie sich ranma an seiner prächtig schwarzen Mähne festhielt und seine und ihre beinen gegen seinen Flanken sanft drückten.

Am Abend machten sie wieder ein lagerfeuer. Yang brachte das Feuerholz. Dann legte er sich wieder etwas abseits hin und beobachtete unsicher die beiden, wie sie sich unterhielten und hin und wieder sanft küssten.

Dann schaute Akane zu Yang und sagte: „Nun sondere dich nicht immer ab und komm zu uns!“ Yang seufzte innerlich und legte sich zu Akane die auf einem Baumstamm saß.

Plötzlich nahm Akane sanft seinen Kopf und legte ihn auf ihren Schoß. Dann begann sie ihn am Kopf zu kraulen. Normalerweise wehrte sich Yang immer dagegen, doch diesmal ließ er es über sich ergehen. Er schloß die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Ranma schaute den Beiden friedlich zu.

Nach einer Weile war Yang eingeschlafen. Dann legten sich Ranma und Akane auch schlafen.





Fortsetzung folgt!





Frage: Findet ihr das alles von Yang, Ranma und Akane süß?
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