Fanfic: 2. "Was es auch sei, einen Wunsch hast du frei!"

Chapter: 2. "Was es auch sei, einen Wunsch hast du frei!"

2. „Was es auch sei, einen Wunsch hast du frei!“



Hach, gleich am ersten Tag ca. 30 Leser, das baut auf. * freu *

Da schreibt sich doch gleich besser. Und weil ich jetzt dank euch (besonders Wild-chan * schmatz,drück *) so gute Laune hab, gibt’s auch gleich den nächsten Teil. * 360°smile *

Hier wird so nebenbei auch der Titel erklärt. Aber das nur am Rande...



@Wild Angel: also, ich weiß nich, was ich sagen soll... du machst mich ja ganz verlegen. * rotwird * Eigentlich war MMM!2 gemeint, aber... natürlich nur wenn du magst... dann is diese ff auch für dich (für unser Prinzesschen natürlich auch ^.~).



So. Und nun ohne weitere Umschfeife, zurück zur Story.



2. Shattered Dream



Mit leicht zitternden Fingern zog sie noch ein paar Schrauben fest, prüfte zum hundertsten Mal, ob alles an seinem Platz und richtig befestigt war. Dann war es endlich soweit, die Realitätsmaschine war fertig!

Sie würde die Dragonballs und somit Shenlong, den göttlichen Drachen, in die Realität holen, so war ihr Plan. Dann könnte sie alles Elend aus dieser Welt schaffen und diese in das Paradis ihrer Träume verwandeln!

Vorsichtig legte sie zwei Dragonball-Manga vor ihre Konstruktion, so dass der Strahler auf sie gerichtet war. Geschwind huschte sie um die Maschine herum zur Schaltung. Ihr Herz raste.

Würde alles funktionieren?

Aufgeregt wie nie betätigte sie einige Hebel und Knöpfe und wartete auf das Kommende.

Das Gerät begann zu surren, kleine Lämpchen leuchteten auf. An der Spitze des Strahlers begann sich blau-weiße Lichtenergie zu einer Kugel zu bündeln, die immer heller und größer wurde. Als diese die Größe eines Fußballs erreicht hatte, entlud sie sich in einem gleißendem Strahl aus Licht, der mit einem ‚Swusch‘ die beiden Manga traf. Die Seiten blätterten schnell, wie bei starkem Wind, und die Erfinderin musste die Augen zusammen kneifen, so sehr machten ihr Helligkeit und Wind zu schaffen.

Sie konnte die Umrisse von sich materialisierenden Dingen schwach erkennen, als Blitze ihre Maschine umschlossen und diese unter lautem Ächzen und Knacken zu rauchen begann.

Sie war wohl überlastet.

War das etwa doch eine Nummer zu groß für die junge Frau? Würden ihre Hoffnungen und Träume, ihre Mühen, mitsammt der Erfindung zerstört werden?

Das durfte einfach nicht sein!

Sie war der Verzweiflung nahe. Das Licht und der Rauch nahmen ihr die Sicht, sie musste husten. Aber irgendwo vor sich vernahm sie einen Schatten.

Hatte es etwa doch funktioniert oder bildete sie sich das alles nur ein?

Ihr war schwindelig und der Qualm erschwerte ihr das Atmen.

Dann wurde ihr schwarz vor den Augen.

War das das Ende? Alles umsonst?

*****



Uh, der Teil ist sehr kurz geraten, sry. ^^“

Der nächste wird wieder etwas länger, versprochen.

So. Und ihr dürft jetzt raten, wies weiter geht. Wer am nächsten dran ist, kriegt 100 Gummipunkte. * fiesgrins *

Wie immer freue ich mich über Kommis. (Wild-chan? * mitdenAugenklimper * * smile *) ^^“

Wenn ihr fleißig seid und ich nachher mindestens 3 Kommis drunterstehen hab, gibt’s noch heute den nächsten Teil. * grins * (Muss ich nämlich nur noch abtippen und hochladen.)

Also, bleibt gut und machts sauber! (Äh, umgekehrt. ^^“)

Bis denne * knuddl *

C ya * wink *

ChaosAngel

Ap4e! ^.~

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