Fanfic: Neue Liebe für Shinichi Teil2
Chapter: Neue Liebe für Shinichi Teil2
Hallöchen!!!
Danke für eure Kommis.
Ich bedanke mich.
Eins möchte ich sagern...
Raika hat den Carakter von meiner Freundin livi und Aianomi hat den Carakter von mir.
Also los...
Shinichi schaute sie an und nickte. Raika schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Sie öffnete die Tür und schloss sie hinter sich. Sie lehnte sich gegen die Tür und fing an zu lachen.
„Was hast du denn, Raika?“ fragte Aianomi plötzlich.
„Shinichi hatte meinen Namen vergessen!!“ sagt Raika kichernd.
Nun musste Aianomi auch kichern.„Das kenne ich!! Für meinen Namen brauchte er 1 Monat!“
Raika warf sich in Aianomi´s Arme und die beiden lachten eine Weile.
„Wo sind eigentlich Mama und Vater?“ fragte Raika plötzlich.
„Sie hatten beide mal Lust auf einen Kurzurlaub!“ sagte Aianomi. „Wir sind 2 Wochen alleine.“
„Na bravo!!“ sagte Raika und ging mit Aianomi in die Küche. „Was hast du eigentlich zum Mittagessen gemacht?“
„Reis und Hühnchenfleisch.“ sagte Aianomi. „Wenn es der verwöhnten Dame auch schmeckt!!“
„Aber natürlich schmeckt...Hey ich bin keine verwöhnte Dame!!“ sagte sie und knuffte Aianomi in die Seite.
„Ja, ja! Ist ja gut!“ sagte Aianomi gähnend.
Die beiden aßen in Ruhe ihr Essen und plötzlich klingelte das Telefon. Aianomi stand auf und ging zum Telefon.
Raika aß auf und ging an Aianomi vorbei.
„Hallöchen Süße!“ sagte plötzlich Shinichi´s Stimme.
„Also, Shinichi ... Wenn das Ran hört.!“ sagte Aianomi.
„Oh naja du brauchts ihr ja nichts zu sagen!“ stammelte Shinichi.
„Ist schon richtig. Wie ich mir denken kann willst du bestimmt Raika! Aber willst du später nicht zum Kaffee rüberkommen?“ fragte Aianomi nett.
„Von mir aus. Ich komme gerne!“ sagte Shinichi an der anderen Leitung.
„Okay! Und komme um 16.00 Uhr!! Bye!!“ verabschiedete sich Aianomi und legte auf.
Shinichi legte auf und legte sich aufs Bett. Er konnte schon seit er Raika das erste Mal gesehen
hatten nur noch an sie denken. Er wusste das es falsch war das er neben Ran noch jemand anderen liebte, aber Raika war auch sehr hübsch. Er musste leicht lächelnd. Er konnte nicht glaube, dass Raika und Aianomi nur Cousinen sind, denn sie waren sich in vielen Dingen gleich. „Sie sind beide sehr hübsch, schlau und ein wenig eingebildet.“ dachte Shinichi lächelnd. „Aber Aianomi war in seinen Augen eine sehr gute Freundin, was er von Raika nicht behaupten konnte. Er fühlte für sie mehr als er wollte...“
Er wurde durch das Klingeln des Telefon´s aus den Gedanken gerissen.
„Was ist den noch Aianomi?“ fragte er.
„AIANOMI??“ schrie plötzlich Ran´s Stimme.
„Entschuldige Ran ich hatte gedacht das es wieder Aianomi ist!“ sagte er gelangweilt. Er kannte inzwischen Ran´s Wutausbrüche.
„Was hast du den mit diesem verwöhnten Weib zu tuen.?“ fragte sie ein wenig eingeschnappt und ein wenig forschend.
„Höre ich da etwa so etwas wie Eifersucht?“ fragte Shinichi.
„Warum sollte ich auf Aianomi..“
„Sie heißt Aianomi!!“unterbrach er Ran.
„Ist ja gut also Aianomi. Warum sollte ich auf sie eifersüchtig sein?“sagte Ran scheinbar ungerührt.
Shinichi fiel auf Anhieb eine Menge ein, warum sie auf Aianomi eifersüchtig sein sollte...
„ Sie und ihre Cousine und deren Eltern sind in unser Nachbarhaus gezogen.!“ erklärte Shinichi und legte sich auf den Bauch. „Und außerdem ist sie schon mit Heiji zusammen!“
„Ist ja gut so.!“ sagte Ran.
„Also was wolltest du?“ fragte er sie.
„Ich wollte nur deine Stimme hören...“säuselte Ran ins Telefon.
Shinichi verdrehte die Augen. Er kannte den wahren Grund warum sie anrief. Sie wollte ihn, seitdem er sich von Conan zurückverwandelt hatte, kontrollieren. Er hatte es langsam echt satt, aber er liebte sie sehr.
Er warf einen Blick auf die Uhr und bemerkte das er nur noch wenige Minuten hatte, um rüber zu kommen und sagte schnell.„Ich muss leider Schluss machen!“
Er legte einfach auf.
Schnell zog er sich an und ging runter.
Er wusste das seine Mutter nicht da war und sein Vater schlief wahrscheinlich wieder.
„Shinichi wo willst du hin?“ frage plötzlich die Stimme von seinem Vater. Tja Fehlanzeige.!!
„Ich gehe nur zu unseren neuen Nachbahren !“ sagte Shinichi und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
Er ging zum Haus von Aianomi und Raika. Er wollte gerade klingeln, als die Tür aufging. Aianomi stand in einem knielangen Kleid an der Tür. Sie warf einen missbilligen Blick auf die Uhr.
„Du kommst 5. Minuten zu spät!“ sagte sie.
Er küsste sie leicht auf die Wange.
Sie lächelte ihn an. „Nicht schlecht!“
Bye eure Lillien