Fanfic: Auf der Flucht III

Chapter: Auf der Flucht III

Hi Leutz.

Hier kommt der nächste Teil meiner FF "Auf der Flucht". Danke @all für die commies beim letzten Teil.



Auf der Flucht III



Und eine Woche später stand ich auf einer Brücke, ich dachte über meine Leben nach. Plötzlich kam mir ein Gedanke, soll ich springen? Ich meine, dann ist alles vorbei, keine Probleme mehr. Ich stellte mich auf die Reling der Brücke und sah in die Tiefe, unter mir fließt ein mächtiger Fluss, der nicht gerade Tief war. Wenn ich schnell genug aufschlage merke ich sicher nichts mehr. Gerade als ich mich da zu entschlossen hatte zu springen und mein Leben zu beenden, stand jemand lässig neben mir und polierte mit einer Nagelfeile seine Nägel. „Bist du schon so verzweifelt?“ Fragte er mich ohne mich anzusehen. „Geh weg, lass mich alleine!“ Fauchte ich ihn an. „Das ist ganz alleine meine Entscheidung!“ Ängstlich sah ich in die Tiefe, er hatte mich verunsichert. Hinter mir, auf der Autobahn blieben die Autos stehen und ich hörte wildes Getuschel. „Ist die den verrückt?“ oder „Ihr muss doch einer Helfen!“ hörte ich einige Leute sagen, die aus ihren Autos stiegen um sich zu vergewissern, dass das kein Geck war. „Ich weiß nicht….irgend wie glaube ich, dass du nicht springen willst!“ „Bist du sicher?“ Ich tat ein schritt voran. Ich merkte wie dieser coole Typ irgendwie unruhig wurde. Er drehte sich um. „Von mir aus spring, vielleicht kommst du noch in die Zeitung!“ Er hielt sich die Hände wie eine Kammara zusammen uns sagte. „Unbekanntes Mädchen von Londoner Brücke gesprungen“, ist es das was du willst?“ „Du kennst mich doch gar nicht, wie willst du mich den beurteilen? Ich… ich kann ja auch ein Schwerverbrecher sein, den die Polizei sucht!“ Dann sagte er etwas, wo mir glatt die Spucke weg blieb. „So ein süßes Mädchen wie du kann kein Schwerverbrecher sein!“ Ich stand da und sah ihn an. „W .. w.. was?“ Stammelte ich. Er ging auf mich zu. „Nimm meine Hand und lass uns hier weg gehen!“ Er hielt mir seine Hand entgegen. Ich sah ihn unsicher an, schließlich sagte ich.„Okay!“ Er half mir von der Reling runter. Alle Leute applaudierten und jubelten. „Wie heißt du eigentlich?“ Fragte ich meinen Retter. „ Nenn mich Alex!“ „Okay,… Alex!“ Er sah mich an, seine Augen waren wunder schön. Sie waren blau. Dann kam es über mich. Ich küsste ihn, ich küsste ihn so leidenschaftlich wie ich noch nie jemanden geküsst hatte. Irgendwie konnte ich ihn nicht anders danken. „Wow, ich sollte dich wohl öfter retten, was?“ Er sah mir fest in die Augen und ich war zum ersten Mal wider froh zu leben.

„Hey, wieso hast du das eigentlich gemacht?“ Fragte er mich als wir durch die Stadt schlenderten. „Das ist eine lange Geschichte…!“ Seufzte ich. „Ich habe Zeit!“ Er lächelte mich an. „Nun es fing alles so an, dass mein Boss mir befohlen hat meine Freundin zu töten…“ „Was!“ Alex war außer sich. „ er wollte nicht, dass sie im weg stand,… ich frage mich schon seit damals, was sie damit zu tun hat! Na ja, ich sollte sie ertränken, ihre Eltern haben einen Swimmingpool und da sollte ich sie…, ich konnte es nicht.“ Ich versuchte seinen Blicken aus zu weichen. „Was ist dann passiert?“ Fragte er mich als wir gerade um die Ecke bogen. „Dann hat mir mein Boss einen Killer an die Leber geheftet… na ja und schließlich hatte er mich auch gekriegt, aber er hat mich laufen gelassen und meinte, dass er Morgen kommen würde um mir meinen Auftrag zu geben und zu guter letzt lag ein toter Mann in meinem Badezimmer, reicht das?“ „Ähm…!“ Er hatte mich nicht mehr unterbrochen und sah mich jetzt erstaunt an. „Jetzt verstehe ich!“ Er kratzte sich am Kopf. „Was verstehst du?“ „Es ist nur verständlich, dass du in deinen Leben keinen Sinn mehr gesehen hast, aber eins verstehe ich immer noch nicht, was will er von deiner Freundin und warum will er dich deshalb töten?“



„Ich weiß nicht was in den Köpfen von solchen Leuten vor geht!“ sagte ich und ging zusammen mit Alex in ein Restaurant. Als uns der Ober ein Platz am Fenster angeboten hatte und wir uns auch setzten meinte ich. „Ich bin froh, dass ich nicht mehr alleine bin und du da bist, soll ich die Speisekarten holen?“ Fragte ich ihn. „Wenn es dir keine umstände macht, dann tu was du nicht lassen kannst!“ Er grinste mich breit an. Als ich gerade bei den Speisekarten angekommen war und auch schon zwei in der Hand hatte, hörte ich wie ein Handy klingelte. Es war Alex seins. Das Gespräch dauerte auch nicht lange den als ich wider an den Tisch kam hatte er aufgelegt. „Hier, deine Karte, wenn ich fragen darf, wer war das?“ „Nur ein bekannter!“ sagte er rasch. Was hatte er auf einmal, er wirkte so fröhlich. „Was?“ Sagte ich lachend. „Worüber freust du dich?“ „Okay, mein Boss hat mir gerade einen neun Auftrag gegeben!“ „Welchen?“ Fragte ich neugierig. „Ich soll nur ’n paar Sachen erledigen, bis morgen!“ Bis morgen? Dieses Word schwirrte mir in Kopf herum. Seine Art und seine Stimme waren auf einmal so kalt. Und… und seine Augen waren nicht mehr warm sonder genauso so kalt wie seine Stimme … nein, ich habe diese Stimme schon einmal gehört und zwar… .Ich schluckte. Von diesem Killer. Der Killer sitzt mir gegen über. Alex ist der Killer. Jetzt wird mir alles klar. „Was ist fragte er mich. „Nichts!“ Sagte ich rasch. Er sah mich so komisch an. Wusste er, dass ich es weiß? „Ich muss mal eben auf Toilette!“ „Bis gleich!“ Er sah mir hinter her. Erst ging ich, dann rannte ich ins Klo . Ich ging vor den Spiegel und sah in mein blasses Gesicht. Dann spürte ich es wider, diese Angst, dieses Gefühl verfolgt zu werden. Und die Stimme, die in meinen Kopf war. „Ich finde dich, du hast keine Chance!“ „Und wie ich eine Chance habe!“ Sagte ich trotzig zu meinem Spiegelbild. „Wo zu gibt es Fenster!“ Gesagt getan! Ich öffnete das Fenster und da kam sie wider, dieses Mal lauter und noch deutlicher. Oh mein Gott… er kommt hier her. Ich sah zu Tür. Der Türgriff ging langsam nach unten. „Ich finde dich du hast keine Chance!“ Ich war schon zur hälfte durch das Fenster. (Das Fenster ist ziemlich schmal). „Wo willst du denn hin?“ Alex war hier. Seine Stimme war so wahnsinnig und kalt. Es hörte sich an als wollte er… als wolle er…töten. Geschafft. Ich hatte mich durchs Fenster gequetscht und rannte nun so schnell ich konnte. Doch plötzlich stand Alex vor mir. „W… wie?“ Ich sah ihn an. „Wie ich das geschafft habe ist mein kleines Geheimnis, außerdem brauchst du es nicht mehr zu wissen. Mein Boss meinte zwar ich solle dich erst morgen töten, aber wieso morgen wenn ich es schon heute kann?“ Fragte er mit eisiger Stimme und ging lässig auf mich zu. „Bitte!“ Stotterte ich und stolperte rück Werts. Ich flog hin. Nun stand er die reck neben mir, mit einer Waffe in der einen Hand und einem Messer in der anderen. „Was willst du kurz und schmerz los oder… lang und Qual voll!“ Er hatte einen Irren Gesichtzug angenommen. „Warum?“ Fragte ich und mir liefen Tränen die Wange runter. „Darf ich das wenigstens wissen?“ Er sah mich nachdenklich an. „Dass wird sicher nicht schaden wenn ich es dir erzähle…!“ Nun ging er mit langsamen schritten um mich herum und blieb hinter mir stehen. Meine Eingeweide gefroren in diesen Augenblick zu Eis. Ich merkte wie er meine Angst genoss. „Weil du nicht das getan hast was mein Boss wollte!“ „Nur aus diesem Grund?“ Fragte ich ihn. „Nur aus diesem Grund. Hast du dich entschieden?“ „Für was?“ „Wie du sterben willst!“ Er stellte sich die reckt vor mir und fuhr mit der einer Hand über die Waffe. „Kann ich den Zuschauer Joker nehmen?“ „Sorry, ist leider schon weg!“ Er steckte eine Kugel in den Pistolenlauf. „Hab ich noch einen letzten Wunsch?“ Ich hatte einen Plan. „Ach ja, hätte ich fasst vergessen, spuck’s aus!“ „Ich will dich noch einmal Küssen!“ Er sah mich verwirt an. „Wenn du das willst, dann tu es doch!“ Es hatte geklappt, er war durch einander. Und wider küsste ich ihn mit Leidenschaft. Nach dem sehr lang gezogenen Kuss sah ich ihn an. „Ich bin bereit!“ Sagte ich ihn. „Gut!“ Sagte er. Ich schloss die Augen und wartete. Nichts passierte. Als ich die Augen wider öffnete stand Alex da, die Waffe zitternd in seiner Hand. „Ich.. ich.. kann es nicht!“ Er ließ die Waffe sinken. Er brach zusammen und schlug bei jedem Word mit seiner Faust auf dem Boden. „Ich kann es einfach nicht!“ Ich sah ihn an. „Ich… ich glaube du wolltest es nie, oder?“ Ich ging vorsichtig auf ihn zu und nahm in die Waffe aus der Hand und das Messer aus der Hosentasche. Dann stand ich auf ging zu nächsten Mülltonne und warf sie hinein. „Die brauchst du nicht mehr!“ Alex stand auf. „Kannst… kannst du mir verzeihen?“ Er sah mich nicht an. Sein Blick war immer noch auf den Boden gerichtet und… und er weinte. „Ich weiß nicht, du hast mich eben fast getötet.“ Ich schwieg. Nach einer weile sagte ich. „Das ist deine letzte Chance!“ Er ging auf mich zu. „Ich werde diesen Fehler nicht noch einmal begehen, fasst hätte ich mein liebstes verloren!“ Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich. Dann fing es an zu regnen.



Er hielt mich Minuten lang in seinen Armen, ich wollte nicht, dass er mich los ließ. Nie wider sollte er mich los lassen. Dann, nach einer weile ließ er mich los. „Ich weiß nicht ob du es mir je verzeihen kann, ich weiß aber, dass ich es nie wider tun werde.“ „Wie hast du dich eigentlich Gefühlt?“ Fragte ich ohne Rücksicht auf Verluste. „Es war komisch, als wäre ich nicht mehr ich. Ich fühlte mich überlegen, nichts konnte mich davon abhalten dich zu töten, außer der Kuss. Der hat mir gezeigt wie fiel du mir
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